Er sollte gegen einen Israeli auf die Matte treten, doch das wurde ihm verboten: Wie sein Trainer, ganz Erfüllungsgehilfe des Israelhasses des iranischen Regimes, dem Jungen erklärt, darf er nicht gegen einen Israeli kämpfen – deshalb soll er eine Handgelenksverletzung simulieren. Die Szene hat sich zwar nicht bei den eben zu Ende gegangenen olympischen Spielen in Rio zugetragen, sondern bereits bei der Ringer-Juniorenweltmeisterschaft 2012, sie verdeutlicht aber auf anschauliche Weise das Elend der Israelfeindschaft, das in der Sportwelt gang und gäbe ist.

Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Facebook.
Mehr erfahren