Update XII: Der olympische Geist – iranischer Junge muss Verletzung simulieren, statt gegen Israeli zu kämpfen

Er sollte gegen einen Israeli auf die Matte treten, doch das wurde ihm verboten: Wie sein Trainer, ganz Erfüllungsgehilfe des Israelhasses des iranischen Regimes, dem Jungen erklärt, darf er nicht gegen einen Israeli kämpfen – deshalb soll er eine Handgelenksverletzung simulieren. Die Szene hat sich zwar nicht bei den eben zu Ende gegangenen olympischen Spielen in Rio zugetragen, sondern bereits bei der Ringer-Juniorenweltmeisterschaft 2012, sie verdeutlicht aber auf anschauliche Weise das Elend der Israelfeindschaft, das in der Sportwelt gang und gäbe ist.

 

Facebook

Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Facebook.
Mehr erfahren

Beitrag laden

Bleiben Sie informiert!
Mit unserem wöchentlichen Newsletter erhalten Sie alle aktuellen Analysen und Kommentare unserer Experten und Autoren sowie ein Editorial des Herausgebers.

Zeigen Sie bitte Ihre Wertschätzung. Spenden Sie jetzt mit Bank oder Kreditkarte oder direkt über Ihren PayPal Account. 

Mehr zu den Themen

Das könnte Sie auch interessieren

Wir sprechen Tachles!

Abonnieren Sie unseren Newsletter und erhalten Sie einen unabhängigen Blickzu den Geschehnissen im Nahen Osten.
Bonus: Wöchentliches Editorial unseres Herausgebers!

Nur einmal wöchentlich. Versprochen!