„Unterdessen wird Salim al-Haj Nicolas von libanesischen Medien und in den sozialen Netzwerken des arabischen Landes als Held gefeiert. ‚Ich blockierte den Eingang des Busses mit meinem Körper, obwohl ich wusste, dass manche der israelischen Sportler sich vorbeidrängen wollten und auf Ärger aus waren‘, so der Funktionär. ‚Es gab über 250 Busse. Warum wollten sie ausgerechnet mit uns fahren?‘ Bei internationalen Sportwettkämpfen kommt es immer wieder zu Eklats, weil arabische oder iranische Sportler sich weigern, gegen israelische Gegner anzutreten. Bei den Schwimm-Weltcups in Katar und den Vereinigten Arabischen Emiraten 2013 zum Beispiel ereigneten sich mehrere diskriminierende Vorfälle gegen israelische Sportler.“
(Bericht in der Jüdischen Allgemeinen: „Olympische Spiele. Kein Platz für Israel“
Mehr dazu auf Mena Watch: Die libanesische Delegation und der olympische Geist