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UNRWA-Mitarbeiter, finanziert von den USA und der EU, rufen zum Judenmord auf

Chris Gunness, Sprecher der „United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees“ (UNWRA), hat ein Statement zur „aktuellen Spirale der Gewalt und Angst“ veröffentlicht. Darin beklagt er die „eskalierende Gewalt“ und die vielen zivilen Todesopfer. Unter den Palästinensern, versteht sich, denn wie es bei der UNRWA üblich ist, interessiert sie Gunness keinen Deut für israelische Opfer. Nicht einmal pro forma konnte er sich dazu durchringen, die Welle tödlichen palästinensischen Terrors der vergangenen Wochen auch nur zu erwähnen. Immerhin beließ es der UNWRA-Sprecher bei beredtem Schweigen – anders als so manche UNRWA-Mitarbeiter, die ganz offen den Judenmord bejubeln und zu weiteren tödlichen Attacken aufrufen.

UNRWA-Mitarbeiter, finanziert von den USA und der EU, rufen zum Judenmord aufEin UNWRA-Mitarbeiter fordert, die „zionistischen Hunde zu erstechen“, ein anderer postet auf seiner Facebook-Seite ein Video, das Attacken auf Juden glorifiziert. Ein UNWRA-Lehrer teilt das Video eines Hasspredigers aus dem Gazastreifen, der, ein Messer schwingend, zur Ermordung von Juden aufruft. Eine UNWRA-Lehrerin teilt eine Zeichnung, in der ein vermummter Palästinenser Geige spielt, allerdings nicht mit Violone und Bogen, sondern Messer und Schlüssel. Mit der Kuppel des Felsendoms im Hintergrund ist die Message klar: Die tödlichen Angriffe auf Juden sind der Schlüssel zur ‚Befreiung Jerusalems‘.

Und so weiter und so fort: Glorifizierung von antisemitischem Terror, Aufrufe zum Judenmord, all das präsentiert von stolzen UNWRA-Mitarbeitern – die maßgeblich von den USA und der EU, den größten UNWRA-Geldgebern, finanziert werden. Konsequenzen wird das natürlich nicht haben, den bei den Vereinten Nationen ist man momentan völlig damit ausgelastet, Israel der „exzessiven Gewaltanwendung“ zu bezichtigen, die darin bestehen soll, palästinensische Terroristen an der Ausführung ihrer Taten zu hindern bzw. sich gegen Angriffe mit Steinen und Molotowcocktails zur Wehr zu setzen.

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