Farid Hafez, der Polizeirazzien im Kampf gegen den politischen Islam mit dem NS-Novemberpogrom verglichen hatte, muss vorerst mit keinen dienstrechtlichen Konsequenzen rechnen.
Für den Islamforscher der Universität Salzburg, der von einer „Kriminalisierung des Islam“ gesprochen und eine Razzia gegen Muslime kritisiert und damit österreichweit für Aufregung gesorgt hat, gibt es vorerst keine dienstrechtlichen Konsequenzen.
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