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Über den Film: »Das radikal Böse«

Im Gespräch mit Peter Huemer spricht der Filmemacher und Oscar-Preisträger Stefan Ruzowitzky über den von »ganz normalen Männern« verübten Holocaust by Bullets.

Gesprächspartner von Peter Huemer ist der Filmemacher Stefan Ruzowitzky, der für seinen Konzentrationslager-Film »Die Fälscher« im Jahr2008 den Oscar verliehen bekommen hat. Einige Jahre nach diesem Spielfilm hat Ruzowitzky einen Dokumentarfilm gedreht, der sich mit einem besonders grauenhaften Verbrechen der Menschheitsgeschichte befasst: den nationalsozialistischen Massenerschießungen von jüdischen Männern, Frauen und Kindern im Osten Europas, denen binnen weniger Jahre etwa zwei Millionen Menschen zum Opfer gefallen sind.

Ruzowitzkys Film »Das radikal Böse« und versucht zu ergründen, warum »ganz normale Männer« (so der Historiker Christopher Browning) das getan haben. Sie mussten nicht der SS angehören, sie mussten nicht einmal Nationalsozialisten sein – gemordet haben sie trotzdem. Warum? Und warum haben sich so wenige dagegengestellt – selbst dann, wenn sie nicht mitmorden mussten? Ruzowitzky und Huemer gehen diesen Fragen nach. Und fragen auch, was wir heute daraus lernen können.

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