
Columbia University: Vermummte stürmen Lehrveranstaltung über israelische Geschichte
Gleich der erste Tag des Frühjahrssemesters brachte an der New Yorker Columbia University eine Fortsetzung der antisemitischen Krawalle des letzten Jahres.
Gleich der erste Tag des Frühjahrssemesters brachte an der New Yorker Columbia University eine Fortsetzung der antisemitischen Krawalle des letzten Jahres.
Die harte Arbeit im Kibbuz macht Chana Szénes sehr zu schaffen. Ihren Ängsten und Zweifeln verleiht die spätere Widerstandskämpferin in ihren Gedichten Ausdruck.
Während deutsche und italienische Luftangriffe Haifa und Tel Aviv bedrohen, zieht Chana Szénes nach dem Ende ihrer Landwirtschaftsausbildung in einen Kibbuz.
Kurz nach der Ankunft Chana Szénes in Palästina mischen sich Gefühle von Traurigkeit und Selbstzweifeln in die Freude über das Leben in Eretz Israel.
Nach dem Abitur hat Chana Szénes nur ein Ziel: nach Palästina zu gehen. Von der zionistischen Frauenorganisation erhält sie das nötige Zertifikat.
Im Februar 1939 – am Vorabend des Holocaust – hält die 17-jährige spätere Widerstandskämpferin Cahan Szénes an ihrer Schule eine flammende Rede für den Zionismus.
Heute vor 80 Jahren wurde Chana Szénes, die als Widerstandskämpferin aus Palästina nach Ungarn ging, von einem deutschen Erschießungskommando hingerichtet.
Für den Chef der britischen Islamic Human Rights Commission ist klar: Wenn britische Rechtsextreme randalieren, stecken »Zionisten« dahinter.
Israelhasser in New Yorker forderten »Zionisten« zum Verlassen der U-Bahn auf. Nun steht der Rädelsführer vor Gericht.
Am 10. November 1975 erklärte die UN-Generalversammlung in Resolution 3379 den Zionismus zu einer Form von Rassismus.
Die Zeichentrickserie erklärt den Kindern, dass Juden die Feinde des Islam seien, und dass sie wegen ihres Skrupellosigkeit aus Europa vertrieben worden seien.
Von Alexandra Herzog. Neben der Diaspora ist eine jüdische Gemeinde stets im Land Israel geblieben, und die jüdische Liturgie betonte immer ein Gefühl der Sehnsucht nach Zion und Jerusalem.
Ausgerechnet die Menschenrechtsorganisation Amnesty International spricht sich jedoch gegen diese Facebook-Pläne aus und sieht das Recht auf freie Meinungsäußerung in Gefahr.
Von Ben Cohen. Antizionismus ist keine Kritik an der Politik Israels, sondern Empörung darüber, dass Juden überhaupt in einer Position sind, Politik machen zu können.
Israel bot den Holocaust-Überlebenden eine neue Heimat, doch der Umgang mit ihnen blieb lange ambivalent.
Der Zionismus ist lange vor dem Holocaust entstanden, doch der Massenmord verdeutlichte die Notwendigkeit eines jüdischen Staates.
Von Paul Schneider. Die Geschichte der Juden im Nahen Osten vor und nach der Gründung Israels ist noch immer nicht allgemein bekannt.
Bei den stalinistischen Slánský-Prozessen in der Tschechoslowakei wird der Popanz einer zionistischen Verschwörung geschaffen.
Dass der die Überschwemmungen auslösende Sturm den Namen des jüdischen Propheten Daniel trug, zeige laut Tunesiens Präsident den wachsenden Einfluss des Zionismus.
Von Uri Pilichowski. Ein Ziel des Zionismus, in der arabischen Welt Akzeptanz für den jüdischen Staat zu gewinnen, scheint nun möglich zu sein.
Von Uri Pilichowsk. Es ist an der Zeit, dass der Antizionismus, der sich als palästinensischer Nationalismus tarnt, aufhört, so zu tun, als sei er etwas anderes als Antisemitismus.
Von Daniel Schuster. Im September dieses Jahres wird zum ersten Mal ein österreichischer Zivildienstersatzdiener seinen Sozialdienst beim ägyptischen Erfolgsprojekt Sekem antreten.
Laut den Behauptungen eines iranischen Politologen werde das Problem der »Judenfrage« auch nach der Vernichtung Israels weiterhin bestehen.
Von Alexander Grinberg. Es gibt eine erstaunliche und beunruhigende Ähnlichkeit zwischen den antisemitischen Motiven im Iran und jenen, die in der Russischen Föderation aktuell vorherrschen.
Nach außen geriert sich CAIR gerne als Bürgerrechtsorganisation Marke Martin Luther King jr., tatsächlich ist die Organisation aktiver Unterstützer der Terrorgruppe Hamas und propagiert die Idee der Vernichtung Israels.
Inspiriert von der Geschichte des jüdischen Volkes knüpfen indigene Aktivisten kulturelle Verbindungen zwischen den amerikanischen Ureinwohnern und Israel.
Von Ben-Dror Yemini. Zwar hat auch Israel Fehler gemacht, aber wenn es um das Scheitern des Friedensprozesses in den letzten Jahrzehnten geht, ist die palästinensische Verantwortung ungleich größer.
Die Festrede einer Studentin bei den heurigen Abschlusszeremonien der New Yorker CUNY School of Law artete zu einer wüsten Hassattacke gegen Israel aus.
Redner auf einer Veranstaltung zum »Nakba-Tag« in Washington erklären nicht nur, dass allein »tote Zionisten« »gute Zionisten« seien, sondern auch, dass Schwarze nicht in die USA gehörten.
Von Benny Morris. Zu keinem Zeitpunkt wurde die Denkfigur eines Bevölkerungstransfers zur politischen Richtlinie der Zionisten, sondern blieb stets ein unsystematischer, rudimentärer Wunsch.
Press TV vertritt die Verschwörungstheorie, Juden würden das Weltgeschehen beeinflussen, verbreitet Holocaust-Leugnung und greift LGBTQ- und Frauenrechte an.
Meron Mendels Behauptung, ein Großteil der Juden außerhalb Israels sei antizionistisch, entbehrt jeder Grundlage.
Je deutlicher wird, wie tief das iranische Regime in der Krise steckt, desto hysterischer klingen die Vernichtungsdrohungen gegen Israel. Damit kommt auch immer deutlicher das Wesen dieses Regimes zutage.
Der palästinensischen verschwörungstheoretischen und antisemitischen Fantasien sind keine Grenzen gesetzt, wie jüngst wieder im Fernsehen zu hören war.
Die Reihe »Die Methode Omri Boehm« ist abgeschlossen. Nach nunmehr dreizehn Teilen, in denen wir einige falsche Behauptungen widerlegt haben, ist es Zeit für die Frage: Was sagt der Verlag, was sagt Ullstein dazu?
Die neu vereidigte israelische Regierung unter Benjamin Netanjahu verschiebt das Verhältnis zwischen Staat und Religion zugunsten letzterer.
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