
ARD-Lehrfilm: Am Ende ist Israel der Buhmann
Anlässlich des Überfalls der Hamas auf Israel hat die ARD auf ihrer Website einen Lehrfilm mit dem Titel »Israel und Palästina: Der Nahostkonflikt und seine Wurzeln« veröffentlicht.
Anlässlich des Überfalls der Hamas auf Israel hat die ARD auf ihrer Website einen Lehrfilm mit dem Titel »Israel und Palästina: Der Nahostkonflikt und seine Wurzeln« veröffentlicht.
Hätte die Haganah früher Waffen und Kampfflugzeuge für Israel kaufen können? Entscheidungen in New York. Bei der Luftbrücke getötete Piloten. Rückblicke von Protagonisten.
Anklage in Los Angeles – Begnadigungen durch John F. Kennedy, Bill Clinton und George W. Bush – Bestattung in Israel
Von Lyn Julius. Matthias Küntzels nun auf Englisch erschienenes Buch zeigt, dass der arabische Antisemitismus keine Reaktion auf, sondern die Ursache für den Konflikt mit Israel ist.
Besuch vom FBI. Kauf von Langstreckenbombern. 10.000 Kilometer Flug. Bombardierung Kairos – von der Tschechoslowakei aus.
In den USA schuf die Haganah ein Netzwerk von Rekrutierungsbüros. Sie suchte vor allem jüdische Piloten, Navigatoren und Funker. Hunderte Freiwillige machten sich auf die langwierige, anstrengende und illegale Reise nach Israel.
Die unglaubliche Nachricht. Das Schiff mit den drei Namen. Überraschend wichtige Fracht. Ein treuer Freund Israels.
Welche Lehre Hank Greenspun aus der Shoah zog. Wie die Kefalos einer Beschlagnahmung zuvorkam.
Im Sommer 1948 wird Mexiko von den USA, der UNO und von im Land lebenden Arabern unter Druck gesetzt, Israel keine Waffen zu liefern. Hank Greenspun hat den rettenden Einfall.
Die Idalia segelt nach Acapulco. Dort wartet eine neue Mission: Greenspun soll in Lateinamerika Waffen kaufen. Das FBI, die UNO und ein arabischer Geschäftsmann bereiten Kummer.
Nachdem Hank Greenspun auf Hawaii Maschinengewehre aus einem Lager der US Navy gestohlen hat, bereitet der Weitertransport in Los Angeles Schwierigkeiten.
Im Dezember 1947 schickt sein Cousin Rey den amerikanischen Weltkriegsveteranen Hank Greenspun auf eine lebenswichtige Haganah-Mission nach Hawaii.
Um Waffen kaufen zu können, musste der Jischuv Spenden im Ausland sammeln. Golda Meyerson wurde in die USA geschickt und hielt dort eine bewegende Rede zur Gründung Israels.
Die Serie beleuchtet, wie das neugegründete Israel mit tschechoslowakischer Hilfe den Angriff der arabischen Staaten und den darauffolgenden Krieg überlebte und gewann.
Von Benny Morris. Zu keinem Zeitpunkt wurde die Denkfigur eines Bevölkerungstransfers zur politischen Richtlinie der Zionisten, sondern blieb stets ein unsystematischer, rudimentärer Wunsch.
Am 13. Mai 1948 überfielen arabische Kämpfer der Kibbuz Kfar Etzion und richteten ein Massaker an den jüdischen Verteidigern an, nachdem diese sich der Übermacht ergeben hatten.
Weil die Briten keine Juden in Palästina aufnehmen wollten, mussten an Bord der Struma fast 800 Flüchtlinge sterben.
Von Lyn Julius. Auch heute noch, mehr als siebzig Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg, ist die historische Bedeutung des Großmuftis von Jerusalem umstritten.
Das ZDF erklärt in seiner Kinder-Sendung „Logo“ den Nahostkonflikt. Der Bericht ist gespickt mit Fehlern und belastet durch eine gewagte Verwendung der Begriffe.
In seiner Schilderung des Kampfes um Haifa 1948 erfindet Omri Boehm eine Vertreibung von Arabern durch Juden, die es in Wahrheit nie gegeben hat.
Von Micha Danzig. Während der Jerusalemer Stadtteil unlängst unter dem Namen Sheikh Jarrah berühmt wurde, war er 2000 Jahre lang ein Großteils jüdisches Viertel – bis 1948.
Die Türkei und der Iran erobern Einfluss zurück, den sie historisch gesehen lange hatten. Der türkische Vorstoß in Libyen symbolisiert diese Veränderung.
„Feindbild Islam“ – das ideologisch gefärbte Buch von Farid Hafez fällt vor allem durch historische Fehler und Auslassungen auf. Von Heiko Heinisch.
Die Botschaftsbesetzung von 1979 war der Beginn der getrennten Wege der USA und Deutschlands in der Iranpolitik.
Zwischen den Regierungen in Jerusalem und Warschau schwelt ein Konflikt über Polens Pläne, die Debatte über die polnische Beteiligung am Holocaust einzugrenzen. Das Thema ist
Dies ist der letzte Teil einer 5-teiligen Serie zu Israels 70-jährigem Bestehen. Links zu den anderen Teilen finden Sie am Ende des Texts. Jede Grenze
Um die Chancen eines arabisch-palästinensischen Staates stand es Ende 1947 besser, als jemals zuvor und jemals danach.
Dies ist Teil 4 einer 5-teiligen Serie zu Israels 70-jährigem Bestehen. Links zu den anderen Teilen finden Sie am Ende des Texts. Er war ein
Sehr geehrte Redaktion der Kleinen Zeitung, Luigi Heinrich schreibt in seinem Artikel über den Film „7 Tage in Entebbe“ über die von deutschen und palästinensischen
Dies ist Teil 3 einer 5-teiligen Serie zu Israels 70-jährigem Bestehen. Links zu den anderen Teilen finden Sie am Ende des Texts. Sie rotteten sich zu
Dies ist Teil 2 einer 5-teiligen Serie zu Israels 70-jährigem Bestehen. Links zu den anderen Teilen finden Sie am Ende des Texts. Sie hätten gar
Dies ist Teil 1 einer 5-teiligen Serie zu Israels 70-jährigem Bestehen. Links zu den anderen Teilen finden Sie am Ende des Texts. 70 Jahre nach
Von Thomas Eppinger Österreich gedenkt in diesen Tagen feierlich des Anschlusses an Deutschland im Jahre 1938, der Verbrechen des Nazi-Regimes und dessen Opfer, erinnert der
Von Florian Markl Heute vor 40 Jahren ernannte die israelische Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem zwei Griechen zu „Gerechten unter den Völkern“. Die Auszeichnung wurde ins Leben
Anlässlich des Hundert-Jahre-Jubiläums der Balfour-Deklaration läuft die palästinensische Propaganda auf Hochtouren. Immer schriller werden die Worte, mit denen der kurze Brief des britischen Außenministers vom
„Bludan“ war der Ausgangspunkt einer panarabischen Bewegung mit dem Ziel der Zerschlagung des Zionismus und Geburtsort des Islamischen Antisemitismus.
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