Der Tod von Hamas-Chef Sinwar ist kein Grund für ein Kriegsende
Von Jason Shvili. Der Ansatz der Soft-Power-Diplomatie des Westens gegenüber dem Iran und seinen terroristischen Stellvertretern ist ausnahmslos gescheitert.
Von Jason Shvili. Der Ansatz der Soft-Power-Diplomatie des Westens gegenüber dem Iran und seinen terroristischen Stellvertretern ist ausnahmslos gescheitert.
Der getötete Hamas-Führer Yahya Sinwar soll Anweisungen für die Bewachung der Geiseln hinterlassen haben, mit dem Ziel palästinensische Terroristen freizupressen.
Aus einem aktuellen Bericht geht hervor, dass die Hamas sechs Geiseln ermordete, weil diese zu schwach waren, um gemeinsam mit Sinwar das Versteck zu wechseln.
Der Iran feiert den getöteten Hamas-Terrorchef als »Märtyrer« zur »Befreiung Palästinas« und Vorbild für die Jugend.
Von Ruth Wasserman Lande. Die Tötung von Yahya Sinwar zu genau jenem jüdischen Fest, an dem er ein Jahr zuvor seine mörderischen Taten begangen hatte, ist mehr als symbolisch.
Hätte Israel sich an die mehr oder minder wohlgemeinten Ratschläge von außen gehalten, wären Sinwar, Nasrallah & Co. noch gesund und munter.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach heute im Puls-24-Interview darüber, ob die Tötung von Hamas-Chef Yahya Sinwar zu einem baldigen Kriegsende führen könnte.
Yahya Sinwars Plan für den 7. Oktober 2023 und die Wiederauferstehung der Hamas nach dem darauffolgenden Krieg wurden Jahre im Voraus geplant.
Laut einem Zeitungsbericht wird Hamas-Führer Yahya Sinwar von seinen eigenen Untergebenen zusehends als größenwahnsinnig eingeschätzt.
Von Shachar Kleiman. Eine Studie legt nahe, dass der Hamas-Führer der »Befreier Palästinas« für den sunnitischen Islam sein wollte und sich für ein unabhängiges Vorgehen entschied.
Der Hamas-Führer hat seine Haltung in den letzten Wochen verhärtet und ist nicht daran interessiert, ein Waffenstillstandsabkommen mit Israel zu erzielen.
Seit Tagen gibt es immer wieder Spekulationen über Sinwars Ableben, auch wenn es derzeit, abgesehen von seinem anhaltenden Schweigen, keine Beweise dafür gibt.
Das einfache Kommunikationssystem hat seine Wurzeln in den Anfangsjahren der Hamas und wurde während Sinwars Zeit in israelischen Gefängnissen verfeinert.
Israels Regierung ist hinsichtlich der Geiseln und der Hamas-Strategie in einer nahezu aussichtslosen Catch-22-Situation.
Von Yaakov Lappin. Mohammed Sinwar, der jüngere Bruder von Yahya Sinwar, gilt als einer der Hauptplaner des 7. Oktober und könnte die Nachfolge von Mohammed Deif antreten.
Israels Verteidigungsminister präsentierte ein Dokument eines hochrangigen Hamas-Kommandeurs, in dem dieser den Hamas-Chef vor der schwierigen Situation warnte.
Die Freipressung palästinensischer Terrorführer steht ganz oben auf der Prioritätenlisten des neuen Yahya Sinwar, wie der neue Hamas-Führers mitteilen ließ.
Nach einigen internen Diskussion wird mit Yahwa Sinwar der Organisator des Massakers vom 7. Oktober neuer Hamas-Chef.
Laut Informationen der CIA sieht sich Yahya Sinwar mit heftiger Kritik aus den eigenen Reihen konfrontiert, die auf eine Waffenniederlegung der Hamas drängen.
Yahya Sinwars Korrespondenz mit Hamas-Funktionären in Doha und Waffenstillstandsvermittlern belegt seine Zuversicht, dass die Terrorgruppe gegen Israel bestehen kann.
Die Hamas-Führer im Exil repräsentierten die Terrorgruppe nicht, sagte deren Gaza-Chef Yahya Sinwar in Richtung des in Katar lebenden Hamas-Führers Ismail Haniyeh.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach gestern im Puls-24-Interview über die Chancen für einen möglichen Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas.
Von Baruch Yedid. Nach dem Hamas-Massaker hat Israel geschworen, die Anführer aufzuspüren. Auf einer theoretischen Abschussliste wären folgende Funktionäre zu finden.
In einer Brandrede bezichtigte der Hamas-Führer Israel, einen regionalen »Religionskrieg« auslösen zu wollen, der den gesamten Planeten ins Verderben stürzen würde.
Von Shahar Klaiman. Yahya Sinwar erklärte, der Hamas sei es gelungen, den zionistischen, talmudischen und biblischen Plan zu vereiteln, die al-Aqsa-Moschee zu zerstören.
Dem als „Schlächer von Kahn Younis“ bekannten Hamas-Führer in Gaza, Yahya Sinwar, soll es nicht gelungen sein, eine Mehrheit bei den internen Wahlen zu erlangen.
„Im nächsten Krieg zwischen der Hamas und Israel müssen die Israelis nicht nur ihre ‚Siedlungen‘ in der Nähe der Grenze zum Gazastreifen evakuieren, sondern auch
„Der Anführer der Hamas im Gazastreifen Yahya Sinwar warnte Israel am Freitag davor, ‚uns erneut auf die Probe zu stellen‘. Der nächste Raketenbeschuss aus dem
„Der Anführer der palästinensischen Hamas-Terrorgruppe im Gazastreifen erklärte vergangenen Donnerstag, das Versöhnungsabkommen mit der Fatah von Präsident Mahmoud Abbas sei nur zehn Wochen nach seiner
„Israel hat Schweizer Diplomaten den Zugang zum Gazastreifen untersagt, nachdem einige von ihnen dort mit Vertretern der Palästinenserorganisation Hamas zusammengetroffen waren. Wie ein israelischer Regierungsmitarbeiter
„Dem Anführer der Hamas im Gazastreifen Yahya al-Sinwar zufolge hat die Hamas ihre militärischen Kapazitäten kürzlich ausbauen können und Teheran ist nach Jahren der Spannungen
Von Florian Markl Die Jerusalem Post bezeichnet die Wahl Yahya Sinwars zum neuen Hamas-Chef im Gazastreifen als „einen weiteren Rückschlag für das israelisch-palästinensische Verhältnis und
„Ein Vertreter der Hamas hat am Montag bestätigt, dass Yahya Sinwar, der als einer der skrupellosesten Anführer der Hamas gilt, zum Führer der Terrorgruppe im
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