Iranische Lehrer streiken, fordern bessere Bezahlung
Nach den Arbeitern der ölverarbeitenden Industrie beschuldigen nun auch die Lehrer die Regierung und das Parlament, sie im Stich zu lassen.
Nach den Arbeitern der ölverarbeitenden Industrie beschuldigen nun auch die Lehrer die Regierung und das Parlament, sie im Stich zu lassen.
Das Problem liegt nicht zuletzt darin, dass niemand Präsident Erdogan von seiner Überzeugung abbringen kann, (hohe) Zinsen seien die Wurzel alles Übels.
Die iranische Währung stürzte auf ein Rekordtief, nachdem die erneuten Bemühungen um eine Wiederbelebung des Atomabkommens des Landes keine Fortschritte brachten.
Die türkische Landeswährung ist in diesem Jahr um 45% gegenüber dem Dollar eingebrochen, doch Präsident Recep Tayyip Erdogan scheint das nicht weiter zu stören.
Nachdem die Demonstrationen wegen gewalttätiger Ausschreitungen für ein paar Tage ausgesetzt worden waren, nahmen die Studenten ihre Proteste am Wochenende wieder auf.
Die türkische Lira ist weiter eingebrochen, nachdem die Ratingagentur Fitch den Ausblick für die Kreditwürdigkeit der Türkei herabgestuft hat.
Der Industriepark in Nazareth soll nach Angaben des israelischen Wirtschaftsministeriums 200 Arbeitsplätze im High-Tech-Bereich schaffen.
Der türkische Präsident hat von den Verbrauchern die schlechteste Note seiner Karriere erhalten, da seine Wirtschaftspolitik die Inflation weiter anheizen dürfte.
Die Weltbank warnt davor, dass der Klimawandel den Irak besonders hart trifft, was verheerende Auswirkungen auf die Arbeitlosgkeit und die Wirtschaft haben wird.
Aufgrund des Absturzes der türkischen Währung sind die Zinszahlungen zum größten Posten des Budgetentwurfs für das kommende Jahr geworden.
Während die Armutsquote in der Türkei den höchsten Stand seit 2012 erreicht hat, sind 80% der Türken der Meinung, dass die Wirtschaft „schlecht geführt“ werde.
Ratingagenturen stufen Tunesien weiter herab, was zu Problemen bei der Kreditbeschaffung führt, der IWF fordert Reformen in dem ohnehin schon krisengebeutelten Land.
Sollte die Financial Action Task Force die Türkei auf die Liste setzen, könnte das die kriselnde Wirtschaft und die verfallende Währung weiter unter Druck setzen.
Die jüngste Entscheidung der türkischen Zentralbank zeigt, wie stark sie unter dem Druck Erdogans und seiner irrigen Vorstellung steht, dass hohe Zinsen eine hohe Inflation bewirken.
iIn einem Interview in Peking bekennt sich der pakistanische Botschafter obendrein noch wenig verklausuliert zur Unterstützung seines Landes für die Taliban.
Das libanesische Energieministerium hat am Freitag die Benzinpreise weiter angehoben und damit de facto seine bisherige Subventionierung von Kraftstoffen verringert.
Nach einer kurzen Phase der Stabilität steigt die Inflationsrate in der Türkei seit Juni wieder: ein Trend, der weiter andauern dürfte.
Galt die Hisbollah in ihrem Kampf gegen Israel einst als unantastbare Kraft, so wird sie heute vielfach bloß als Teil der korrupten politischen Clique angesehen.
Im Libanon haben Fischer einen Tanklaster überfallen, um ihre Boote betanken und endlich wieder arbeiten zu können.
Während Hassan Nasrallah die USA und Israel davor warnt, die Lieferung zu stoppen, drückte Libanons Ex-Premier Hariri seine Sorge über iranische Ölimporte aus.
Während die Wirtschaftskrise zu langen Schlangen an den Tankstellen führt, möchte Nasrallah den Libanon durch Ölimporte noch enger an den Iran binden.
Bewohner der Bekaa-Ebne im Osten des Libanon demonstrierten gegen die durch die anhaltende Wirtschaftskrise immer schlechter werdende Lage im Land.
Der landesweite Streik der Arbeiter in der iranischen Öl-, Gas- und petrochemischen Industrie dauert nun schon fast einen Monat an und weitet sich weiter aus.
Der Iran ist nicht nur im expansiv im Nahen Osten – Syrien, Irak, Jemen und Libanon – tätig; auch in Afrika setzt er auf Soft und Hard Power um seinen Einfluss zu erweitern.
Eine hochrangige US-Quelle sagte, das Weiße Haus sei an der Förderung des Abraham-Abkommens interessiert, der Fonds aber sei auf unbestimmte Zeit eingefroren worden.
Während die wirtschaftlichen Probleme und die Armut in der Türkei zunehmen, wurden kürzliche Fotos von Erdogans luxuriöser Sommervilla an der Ägäis veröffentlicht.
Schon scheinbare Kleinigkeiten wie Stromausfälle können zu Protesten führen, die das Regime als Ganzes in Frage stellen. Im Westen interessiert das aber so gut wie niemanden.
Unterdessen kündigte Katar an, die libanesischen Streitkräfte ein Jahr lang mit 70 Tonnen Lebensmitteln pro Monat zu unterstützen.
Der geschäftsführende Premier erklärte, die Krise sei zu einer ernsten Bedrohung für den Libanon geworden, sollte es keine internationale Hilfe geben.
Im Libanon gibt es weiterhin Proteste gegen die sich verschärfende Wirtschaftskrise des Landes.
Vergangene Woche traten Arbeiter in mehreren großen petrochemischen Betrieben im Iran in den Streik, um gegen schlechte Arbeitsbedingungen und fehlende Bezahlung zu protestieren.
Am Dienstag kündigte der Direktor der wichtigsten Tankstellengesellschaft des Libanon an, wegen Treibstoffmangels alle Tankstellen im Land schließen zu müssen.
Zehn Jahre nach dem Ausbruch der den gesamten Nahen Osten inspirierenden Revolution scheint die tunesische Demokratie mehr denn je bedroht.
Experten machen die Hisbollah für die Krise verantwortlich, während ehemalige Minister den Iran beschuldigen, eine Art Besatzung des Libanons errichtet zu haben.
Wenn dem wirtschaftlich immer tiefer in die Krise geratenden Libanon nicht bald geholfen wird, ist die nächste große Fluchtbewegung nur eine Frage der Zeit.
Die Terrorgruppe baut eine „Widerstandwirtschaft“ auf, um auf den wirtschaftlichen Kollaps vorbereitet zu sein, während sich die Situation im Land weiter verschlechtert.
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