Finanzkrise: Iran kann neuen Haushalt nicht verabschieden
Die wirtschaftliche Lage befindet sich in einem alarmierenden Zustand, die Währung ist auf einen historischen Tiefstand gefallen und die Inflation so hoch wie nie.
Die wirtschaftliche Lage befindet sich in einem alarmierenden Zustand, die Währung ist auf einen historischen Tiefstand gefallen und die Inflation so hoch wie nie.
Das Ministerium für Genossenschaften, Arbeit und soziale Wohlfahrt der Islamischen Republik warnte kürzlich vor dem steigenden Absturz der iranischen Mittelschicht in die Armut.
Die Proteste im Iran wurden am Sonntag vor allem durch landesweite Streiks von Lkw-Fahrern, Protestkundgebungen an Universitäten und nächtliche Straßenkundgebungen fortgesetzt.
Während die Palästinenser die Welt zum Boykott Israels aufrufen, verkaufen sie neunzig Prozent ihrer Produkte an den jüdischen Staat.
Der Internationale Währungsfonds warnt vor einem katastrophalen Wirtschaftsabsturz und einer horrenden Staatsverschuldung im Lauf der nächsten Jahre.
Der Engpass bei der täglichen Versorgung und die kaum mehr leistbaren Grundnahrungsmittel führen in Tunesien erneut zu Protesten und Unruhen.
Durch die massive Finanzkrise verweigern viele Banken ihren Kunden die Auszahlung ihrer Ersparnisse, sodass diese zu ungewöhnlichen Mitteln greifen.
Um die wirtschaftlichen Beziehungen zu intensivieren, führen die beiden Länder Gespräche auf höchster Ebene.
Immer mehr Palästinenser beklagen sich öffentlich über die zutiefst korrupte Palästinensische Autonomiebehörde von Mahmud Abbas.
Seit Präsident Abdel Fatah Al-Sisi im Jahr 2013 an die Macht kam, jagt ein Mega-Bauprojekt das nächste. Kritiker bemängeln, dass es sich dabei um Luxusprojekte handle und das Geld an anderer Stelle besser investiert wäre.
Der Einfluss der Armee ist in Ägypten tief verwurzelt, und unter Präsident Abd al-Fattah Al-Sisi konnte sie ihre Vormachtstellung in der Wirtschaft weiter ausbauen.
Aufgrund von Erdogans eigenwilliger Zinspolitik ist die Inflation zum ersten Mal seit 1988 in diese Höhe geschnellt.
China ist es gelungen, sich im Irak als einer der größten Wirtschaftspartner zu etablieren, und den Einfluss Europas und der USA zurückzudrängen.
Von Jan Vahlenkamp. Der politische Status quo hat Ernüchterung ausgelöst und die Bevölkerung mit nur geringer Hoffnung auf wirtschaftliche und politische Reformen zurückgelassen.
Von Mohammed Altlooli. Im Gazastreifen treiben die steigende Arbeitslosigkeit, die darniederliegende Wirtschaft und die repressive Herrschaft der Hamas immer mehr vor allem junge Menschen in den Selbstmord.
Von Initiative »Free Iran Now« Kassel. Angesichts der US-Sanktionen und dem darniederliegenden Atom-Abkommen sucht der Iran nach einer wirtschaftlich-politischen Alternative und glaubt, diese in China und Russland gefunden zu haben.
Von Michael Segall. Die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Unruhen beunruhigen das Regime der Mullahs und erschüttern die Einheit des konservativen Lagers.
Bei einem Besuch des saudischen Kronprinzen in Ägypten standen umfassende wirtschaftliche Agenden der beiden Länder auf dem Programm.
Von Israel Kasnett. Durch die intensiven Gespräche zwischen den beiden Ländern ist Israel auf dem Weg zu besseren Beziehungen zu Ägypten.
Das Leben im Iran wird immer teurer, die Wirtschaftslage hat sich dramatisch verschlechtert. Schuld daran haben nicht nur die gegen den Iran verhängten Sanktionen.
Von Muhannad Talbi. Ägypten Premierminister spricht von der schlimmsten Wirtschaftskrise seit fast 100 Jahren, die vor allem jene Länder besonders treffe, die von Getreideimporten abhängig sind.
In den vergangenen Wochen kam es im Iran zu einer Reihe von Protesten gegen steigende Lebensmittelpreise.
Schon seit Jahren leidet die Bevölkerung unter der sich ständig verschlechternden Lage, die sich durch die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs massiv verschärft hat.
Immer mehr Libanesen emigrieren in den Irak, wo sie sich eine bessere Zukunft erhoffen als im eigenen krisengebeutelten Land, in dem eine schwere Wirtschaftskrise herrscht.
Von Martina Paul. In Gegenwart der österreichischen Minister Schallenberg und Schramböck wurde in Haifa eine Seilbahn der österreichischen Firma Doppelmayr eröffnet.
Im Gefolge der Abraham-Abkommen vertiefen sich die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Israel und der Arabischen Halbinsel.
Von Mohammed Altlooli. Anstatt für eine funktionierende Wirtschaft und ein besseres Leben der Bevölkerung zu sorgen, beschuldigt die Hamas Israel, für die katastrophalen Zustände in Gaza verantwortlich zu sein.
Um die Lebensbedingungen der Bevölkerung des Gazastreifens zu verbessern, sollen künftig mehr Menschen in Israel arbeiten dürfen. Der israelische Verteidigungsminister Benny Gantz kündigte vergangene Woche
Der Ukrainekrieg geht weit über das Militärische hinaus. Mittlerweile werden auch internationale Versorgungsengpässe bei Grundnahrungsmitteln befürchtet.
Die jüngst abgeschlossenen Abraham-Abkommen ermöglichen nun auch eine Intensivierung der wirtschaftlichen Kontakte zwischen Ägypten und Israel.
Neben den durch Russlands Krieg verteuerten Energiepreise erschweren vor allem die steigenden Lebensmittelpreise das Leben der Bevölkerung.
Die Wirtschafts- und Währungspolitik des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan führt zu großer Armut innerhalb des Landes.
Im Libanon wird der ehemalige Gouverneur der Zentralbank von einem Gericht der Untreue und Finanzsteuerung beschuldigt.
Gazaner beschuldigten die Hamas, den Gazastreifen gekidnappt und dafür gesorgt zu haben, dass die junge Generation bloß noch emigrieren wolle.
Mitten im Winter lässt die türkische Regierung die Strom- und Gaszufuhr im ganzen Land unterbrechen.
Um den iranischen Einfluss im Libanon einzudämmen, haben die USA einen Deal ausgehandelt, im Zuge dessen Israel den Zedernstaat mit Erdgas beliefert.
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