Wachsende öffentliche Unzufriedenheit im Iran
Von Farhad Amini. Das allgemeine Unbehagen in der Islamischen Republik nimmt wegen der massiven strukturellen und politischen Probleme weiterhin zu.
Von Farhad Amini. Das allgemeine Unbehagen in der Islamischen Republik nimmt wegen der massiven strukturellen und politischen Probleme weiterhin zu.
Selbst ein kurzer Krieg würde die iranische Bevölkerung teuer zu stehen kommen, den Lebensstandard senken, Investitionen stoppen und die Inflation erhöhen.
Weit entfernt davon, boykottiert zu werden, sind die Produkte israelischer Hightech-Unternehmen weltweit höchst begehrt.
Von Farzad Amini. Die katastrophale Misswirtschaft des Regimes bringt die Iraner dazu, ihr finanzielles Heil in der digitalen Welt zu suchen.
Der Libanon hat mit der schlimmsten Wirtschaftskrise seit 150 Jahren zu kämpfen. Um der Armut zu entkommen, wenden sich viele junge Männer der Terrorgruppe zu.
In Beirut besetzte eine Menschengruppe am Dienstag das Gebäude der staatlichen Elektrizitätsgesellschaft, um gegen die hohen Strompreise im Libanon zu protestieren.
Die Entscheidung der Regierung, die Treibstoffsubventionen in Syrien aufzuheben, ist nicht nur eine Zerreißprobe für die Wirtschaft, sondern führt auch zu Unmut in der Bevölkerung.
Die Volatilität des Schekels gegenüber dem Dollar hat nationale und internationale Gründe und könnte ein rasches Eingreifen der Bank of Israel erforderlich machen.
Um die größte nicht auf Erdöl gestützte Wirtschaft des Nahen Ostens zu stabilisieren, befindet sich die Weltbank in Gesprächen über eine mögliche Verdoppelung ihres Engagements in der Türkei auf 35 Mrd. Dollar.
Zwar beschränkt sich die Zusammenarbeit zwischen Israel und seinen Abraham-Partnern im Moment noch auf Investitionen größerer israelischer Firmen in Bahrain und den Emiraten, doch die Aussichten sind hoffnungsfroh.
Die Benzinknappheit im Iran, daraus resultierende Beschränkungen für das Tanken und Gerüchte über eine bevorstehende Preiserhöhung haben zu langen Schlangen an den Tankstellen im ganzen Land geführt.
Wie aus den Ende vergangener Woche veröffentlichten offiziellen Daten hervorgeht, verzeichnete die Türkei im Juni zum ersten Mal seit fast zwei Jahren wieder einen Leistungsbilanzüberschuss.
Die Warnungen, die Justizreform schade Israels Wirtschaft, werden schärfer. Schon im Frühjahr wurde über »bedenkliche Trends« gesprochen und spekuliert, wie sich die Lage entwickeln könnte.
Vom jüngst unterzeichneten Wirtschaftsvertrag versprechen sich die Israel und Vietnam die Verbesserung und Erleichterung der Handelsbeziehungen, unter anderem durch die Senkung der gegenseitigen Zölle.
In diese Zahlen sind allerdings die auf Grund der US-Sanktionen klandestinen Ölexporte aus dem Iran über Drittstaaten nach China nicht einberechnet.
Kritiker werfen der Regierung von Präsident Raisi bewusste Manipulation der Börsen- und Aktienmärkte vor, um so ihr Defizit decken zu können.
Von Matthis Kattnig. Mehr als neunzig Prozent der jungen Tunesierinnen und Tunesier denken laut einer Umfrage darüber nach, ihre Heimat zu verlassen. Eine ganze Generation könnte irgendwann komplett fehlen.
Ein iranischer Abgeordneter erklärte am Samstag, die jährliche Inflationsrate liege bei 120 Prozent und nicht bei sechzig oder siebzig, wie von verschiedenen Politikern und Wissenschaftlern behauptet.
Von Shahar Klarmann. Ägypten steht heute vor denselben Herausforderungen wie vor zehn Jahren, als Massenproteste zum Sturz des damaligen Präsidenten Mohamed Mursi führten.
Nach Abschluss der Abraham-Abkommen zwischen Israel und Marokko, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Bahrain ist das Handelsvolumen geradezu explodiert, doch es gibt noch Luft nach oben.
Auf Rücksicht auf die kürzlichen Wahlen verbrauchte die türkische Zentralbank fast alle Devisenreserven, um die Landeswährung halbwegs stabil zu halten. Jetzt ist diese erneut gefallen.
Die jüngsten Zahlen der iranischen Zentralbank zeigen, dass die Inflation im April im Iran ein Niveau erreicht hat, das es seit dem Jahr 1942 nicht mehr gegeben hat.
Die Aussicht, Erdogan könnte seine unorthodoxe Zins- und Wirtschafspolitik weiterführen, schickt die Währungs- und Aktienkurse auf Talfahrt.
Von Majid Rafizadeh. Im Bewusstsein, dass Europa keine Maßnahmen gegen den Iran ergreifen wird, verstärkt das Teheraner Regime seine Beziehungen zu Russland und liefert noch mehr Waffen.
Die katastrophale wirtschaftliche Situation im Land und die verheerenden Arbeitsbedingungen treiben die iranischen Energiearbeiter in eine neue Streikrunde
Von Eran German. Die anhaltende Stabilität der politischen Ordnung in Ägypten ist eines der wichtigsten nationalen Interessen Israels, weshalb eine intensivere Zusammenarbeit der beiden Länder sehr zu begrüßen wäre.
In den Häfen sitzen unzählige Schiffe voller lebenswichtiger Güter für die Bevölkerung fest, doch durch den Mangel an ausländischer Hartwährung kann das Regime die Importe nicht bezahlen.
Durch den galoppierenden Währungsverfall befindet sich der Iran in einer auch von Regime-Anhängern nicht mehr zu leugnenden katastrophalen Situation.
Trotz wiederholter Versprechen der Regierung, »bald« eine Stärkung der angeschlagenen Landeswährung zu garantieren, ist der iranische Rial am Montag erneut auf einen historischen Tiefstand gefallen.
Die Inflation im Iran steigt aufgrund einer Trickserei der Regierung, sich von der Zentralbank Geld auszuleihen, das diese drucken muss, womit sich die umlaufende Geldmenge erhöht.
Das neue Jahr begann für den Libanon so schlecht, wie das alte endete. Vieles spricht dafür, dass die ökonomische Abwärtsspirale andauern wird.
Das schwere Erdbeben, das den Südosten der Türkei erschütterte, wird die Wirtschaft des Landes, die sich in einer ohnehin schon schwierigen Situation befindet, weiter schwächen.
Abseits eher skurril anmutender Vorschläge von Ratenzahlungen für Bücher hat die ägyptische Bevölkerung sehr viel größere Sorgen: Eine rapid fallende Landeswährung und die damit einhergehende Teuerung in allen Lebensbereichen.
In jüngsten Maßnahmen gegen die Teuerung und den Währungsverfall versucht die Regierung von Ebrahim Raisi, Dollar in den Devisenmarkt zu pumpen und Gold an der Börse zu verkaufen.
Die Dezember-Inflationsrate übersteigt zwanzig Prozent und setzt die angeschlagene Regierung unter Druck.
Die wirtschaftliche Lage befindet sich in einem alarmierenden Zustand, die Währung ist auf einen historischen Tiefstand gefallen und die Inflation so hoch wie nie.
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