US-Außenminister: Iran kann schon demnächst binnen Wochen Atombombe bauen
Wenn die Verstöße gegen das Atomabkommen so weitergehen, könnte sich die Zeit, die der Iran zur Produktion von genug waffenfähigem Uran braucht, auf wenige Wochen reduzieren.
Wenn die Verstöße gegen das Atomabkommen so weitergehen, könnte sich die Zeit, die der Iran zur Produktion von genug waffenfähigem Uran braucht, auf wenige Wochen reduzieren.
Frankreich äußert sich unterdessen besorgt über einen IAEO-Bericht, nach dem der Iran keine Erklärung für Uran-Partikel an nicht-deklarierten Orten vorbringen konnte.
Der Iran, der die Hamas mit Raketen beliefert, ist erzürnt darüber, dass Sebastian Kurz aus Solidarität die Israelflagge auf dem Bundeskanzleramt hissen ließ.
Lässt sich die iranische Atombombe mit den Mitteln der Diplomatie noch verhindern? Seit vier Wochen laufen die Atomgespräche mit Iran. Sie sollen die Rückkehr der
Iran Präsident erklärte, der Zeitpunkt der Veröffentlichung sei bewusst gewählt worden, um die Atomgespräche in einer entscheidenden Phase zu torpedieren.
Wenn US-Präsident Biden will, dass die Atomverhandlungen erfolgreich sein können, sollte er auf den iranischen Außenminister Mohammad Javad Zarif hören.
Eine Rückkehr zum Atomdeal von 2015, der den Iran nicht daran hindert, nach der Atombombe zu streben, kann und wird von Israel nicht akzeptiert werden.
Der Oberste Führer Khamenei und Irans Präsident Rohani erhöhen nach dem Angriff auf Natanz den Druck auf Verhandlungsmächte und drohen mit Vergeltung.
USA und Iran haben sich darauf geeinigt, zwei Arbeitsgruppen einzurichten, um beide Länder wieder in Übereinstimmung mit dem Atomabkommen von 2015 zu bringen.
Irans Verhandlungsführer verlangt, dass die USA alle Sanktionen aufheben, dann sei auch der Iran bereit, sich wieder an das Atomabkommen zu halten. Ein Überblick.
Ein Notizbuch des wegen eines versuchten Terroranschlags verurteilten Diplomaten beschreibt das gesamte Ausmaß seines europäischen Netzwerks.
Der Diplomat soll als Geheimdienstmitarbeiter mit der Beobachtung und Bekämpfung oppositioneller Gruppierungen betraut gewesen sein.
Der ehemalige Botschaftsmitarbeiter soll der Kopf des iranischen Geheimdienstes in Wien gewesen sein, von wo aus er einen Anschlag in Paris geplant habe.
Am Freitag wurden zwei Personen in Wien festgenommen, die im Verdacht stehen, in den Terroranschlag vom 2. November verwickelt zu sein. Auf den Tatwaffen wurden DNA-Spuren eines der Männer gefunden.
Von Frank Brückner. Eine Antwort auf den Artikel „Was tun gegen den islamistischen Terror?“ von Christian Ortner.
Der Attentäter soll beide Einrichtungen besucht haben, eine davon hätte schon vor zwei Jahren geschlossen werden sollen.
Von Andreas Benl. Wien war in der Vergangenheit schon öfter Schauplatz islamistischer Anschläge. Ein Rückblick.
Der im August selbst antisemitisch attackierte Leiter der jüdischen Gemeinde in Graz, Elie Rosen, fordert „echte Maßnahmen“ im Kampf gegen den Terror.
Am Dienstag bekannte sich der IS sich zu dem Terroranschlag in Wien und veröffentlichte ein Video, in dem der Täter der Organisation die Treue schwört.
Slowakische Behörden informierten österreichische Amtskollegen über Versuche des späteren Attentäters, in der Slowakei Munition zu besorgen.
Der getötete Angreifer besaß doppelte Staatsbürgerschaft aus Österreich und Nordmazedonien und war zuvor bereits wegen Terrorismus verurteilt worden.
Vor der Synagoge in Wien sollen mehrere Schüsse gefallen sein, wobei ein wachhabender Polizist getötet worden sein soll
Der wegen eines Bombenanschlags in Belgien angeklagte ehemalige Beamte der iranischen Botschaft in Wien drohte mit Folgen, falls er verurteilt werden würde.
„Die französischen Behörden haben erklärt, dass das iranische Geheimdienstministerium hinter einem vereitelten Bombenanschlag auf eine Kundgebung iranischer Oppositionsgruppen im Juni in Paris stand. Die französische
Von Thomas Eppinger Ein zwölfjähriges Mädchen im Turngewand, heulend auf der Toilette, weil ihre Mitschüler gedroht hatten, ihr sommerliches Kleid zu zerschneiden. Ein anderes Mädchen,
„Seit Monaten wird in Österreich intensiv über Missstände an den Schulen diskutiert. Ausgelöst wurde dies zum einen durch die Flüchtlingskrise. Zusätzlich zu bestehenden Versäumnissen bei
„‚Kein Abkommen, weder ein Ölgeschäft noch ein Atomdeal, ist wichtiger als menschliches Leben‘, kritisiert IKG-Prsäsident Oskar Deutsch den Staatsempfang für Irans Präsidenten Hassan Rouhani in
Von Stefan Frank Staatsempfang für einen Henker: Der iranische Präsident Hassan Rouhani ist diese Woche zu Besuch in der Schweiz und in Österreich. Zu einer
„Wegen eines geplanten Terroranschlags auf eine Versammlung von 25.000 Exil-Iranern in Frankreich sind in Belgien zwei Verdächtige festgenommen worden. Zudem wurden in Frankreich ein möglicher
„Kleine Buben in Uniform waren bei der Al-Quds-Tag-Kundgebung im Vorjahr in Wien zu sehen. ‚Zionismus ist Faschismus‘ wurde skandiert. Al-Quds bedeutet auf Arabisch Jerusalem. Der
„Eigentlich soll Kuwait Airways von Juni an Flüge von und nach Wien anbieten. Wie die Austria Presse Agentur und der Standard berichten, erwägt die österreichische
„Ab 7. Juni wird die Fluglinie dreimal wöchentlich eine Direktverbindung zwischen Wien und dem internationalen Flughafen in Kuwait anbieten. Die Flugzeit soll über fünf Stunden
„Kinder, die in Soldatenuniformen und mit türkischen Fahnen eine Kriegsszenen nachspielen. Diese Bilder aus einer Ditib-Moschee in Herford, die Mitte April auftauchten, sind offenbar kein
„Nach der Entscheidung des US-Präsidenten Donald Trump, die US-amerikanische Botschaft in Israel von Tel Aviv in die Hauptstadt Jerusalem zu verlegen, demonstrieren am 8. Dezember
Manche Geschichten kann nur das Leben schreiben. Wie jene, in der sich ein Sohn von Holocaust-Überlebenden unter dem Banner der künstlerischen Freiheit dafür stark macht,
„Das Arcotel Hotel Wimberger sagte letzte Woche eine BDS-Veranstaltung mit Farid Esack, einem sudafrikanischen muslimischen Theologen ab, der für palästinensische Terroristen Geld gesammelt hat. Der
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