Fatah-Funktionär: Palästinenser werden vom Fluss bis zum Meer herrschen
Laut einem hochrangigen Fatah-Funktionär stünde einzig und allein Palästinensern das Hoheitsrecht über das Gebiet zwischen dem Jordan und dem Mittelmeer zu.
Laut einem hochrangigen Fatah-Funktionär stünde einzig und allein Palästinensern das Hoheitsrecht über das Gebiet zwischen dem Jordan und dem Mittelmeer zu.
Israel muss seine Systeme zur Luftraumverteidigung weiterentwickeln, um seinen Feinden einen Schritt voraus zu bleiben. Ein Überblick.
Der Nachrichtensender CNN glaubt genau zu wissen, wer am Tod einer Journalistin in Jenin schuld ist. Mit einer objektiven Untersuchung hat das jedoch nichts zu tun.
Während Israel ein Gewehr ermittelt hat, aus dem der tödliche Schuss abgegeben worden sein könnte, verweigern die palästinensischen Behörden immer noch die Zusammenarbeit.
Kürzlich begingen die Palästinenser mit großem Aufwand ihren jährlichen Nakba-Tag. Für ihre Propaganda spannte Abbas’ Autonomiebehörde sogar Kinder und Jugendliche ein.
Während sich Antisemiten im Westen über die unbewiesene Schuld der israelischen Sicherheitskräfte einig sind, machen muslimische Staaten Israel nicht verantwortlich.
Bei mehreren Vorfällen am Sonntag im Westjordanland und in Jerusalem wurden zwei Palästinenser getötet und ein israelischer Polizist verletzt.
Aufgrund der Immobilienpreise hat sich der weitgehend unbemerkte Trend entwickelt, dass israelische Staatsbürger Immobilien in palästinensischen Gebieten erwerben.
Die Zahl der tödlichen Angriffe in Israel nimmt kein Ende. Gestern Abend, am israelischen Unabhängigkeitstag, wurden in Elad mehrere Menschen getötet und zahlreiche verletzt.
Die Drohne der mit dem Iran verbündeten Organisation aus dem Gazastreifen ist nach der der Terrorhochburg Dschenin im Westjordanland benannt.
Nach monatelangen Ermittlungen konnte Israel sieben Palästinenser aus Dschenin festnehmen, die von PIJ-Funktionären im Gaza-Streifen rekrutiert worden waren.
Im Zuge einer Großrazzia wurde am vergangenen Wochenende auch ein Verwandter des Attentäters Raad Hazem festgenommen.
Am Mittwoch kritisierte Israels Premierminister Naftali Bennett bei einem CNN-Interview die Anchorwoman des Senders, Christiane Amanpour, scharf.
Von Khaled Abu Toameh. Die Feierlichkeiten nach den jüngsten Terroranschlägen sind ein weiteres Zeichen für die wachsende Radikalisierung unter den Palästinensern.
Mena-Watch wurde wegen Verweis auf den palästinensischen Märtyrerkult von Twitter gesperrt – just an jenem Abend, an dem ein Anschlag die Existenz dieses Kults offensichtlich machte.
Erst am Sonntag wurde die religiöse Gedenkstätte von Palästinensern angegriffen, einen Tag später kam es zu erneuten Attacken.
Von Israel Kasnett. Die palästinensische Eigenstaatlichkeit steht für Jordaniens König noch immer im Mittelpunkt seiner Interessen, dennoch gibt es eine vorsichtige Annäherung an Israel.
Der offizielle Vertreter der Palästinensischen Autonomiebehörde von Mahmud Abbas weigert sich, die Terroranschläge in Israel zu verurteilen, die von Bürgern seiner Stadt verübt wurden.
Noch am Dienstag hatte Verteidigungsminister Gantz in einem Gespräch mit Mahmud Abbas erklärt, der Ramadan solle »kein von Terror geprägter Monat« sein.
Bei einem Terroranschlag an einer der Hauptverkehrsstraßen in Tel Aviv wurden, soweit bisher bekannt ist, zwei Menschen getötet und zwölf verletzt.
Darüber hinaus erklärte Ata Abu Rumeileh, es werde weder Frieden noch Verhandlungen mit Israel geben, sondern bloß die »Sprache des Widerstands«.
Premierminister Naftali Bennett warnte die israelische Bevölkerung vor weiteren Attentaten im Laufe der kommenden Wochen.
Von Yaakov Lappin. Die jüngsten Terrorakte sind nicht organisiert, weshalb die Sicherheitskräfte neue Abwehrstrategien entwickeln müssen.
Zusätzlich rief die Fatah in Jenin die Bevölkerung zum Generalstreik und zur Mobilmachung gegen die israelische Armee und die »Siedlermafia« auf.
Bei seiner Visite betonte Isaac Herzog die Notwendigkeit der Zusammenarbeit von Israel und Jordanien »zum Wohl der Sicherheit unserer beiden Nationen«.
Beim dritten großen Terroranschlag innerhalb einer Woche starben nahe Tel Aviv zwei jüdische und ein arabischer Israeli sowie zwei ukrainische Staatsbürger.
Von Yaakov Lappin. Sowohl die Hamas als auch die Fatah ist beunruhigt darüber, dass die palästinensische Frage wegen des Ukraine-Kriegs »aus dem Rampenlicht gedrängt« wird.
Von Mohammed Altlooli. Al Jazeera porträtiert das tragische Schicksal eines jungen Palästinensers im Westjordanland. Über die Verbrechen der Hamas schweigt der Sender.
Von Mohammed Altlooli. Inmitten von Passanten schlagen Hamas-Polizisten in Gaza einen jungen Mann, der bloß versucht, seinen Lebensunterhalt zu verdienen.
Die festgenommenen Israelis sollen an gewalttätigen Attacken auf ein palästinensisches Dorf im Westjordanland beteiligt gewesen sein.
Die Zahl der Anschläge in Israel im vergangenen Jahr stieg im Vergleich zu den Vorjahren gering an.
Also ich kann nur empfehlen: Sparen Sie Ihre wertvolle Zeit, diese Israel-Apartheid-Fabel von „Amnesty International“ brauchen Sie nicht zu lesen.
Von Mohammed Altlooli. Zerstörte Infrastruktur, Korruption und Unterdrückung dominieren das Leben im Gazastreifen.
Von Stephen M. Flatow. Hoffentlich regen Emma Watsons Postings über die Palästinenser eine Diskussion über jene grausame Besatzung an, die international ignoriert wird.
Von Ruthie Blum. Binnen weniger Tage machte Abbas deutlich, dass die auf seinem Treffen mit Benny Gantz besprochenen Maßnahmen für ihn sicher nicht „vertrauensbildend“ waren.
ARD-Korrespondent und EU-Gesandter verstehen ihre Arbeit in Israel und den Palästinensergebieten offensichtlich als Auftrag, Partei gegen Israel zu ergreifen.
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