
Abschiebung von Völkermordopfern für eine »gute« Statistik
Radio Dreyeckland sprach mit Mena-Watch-Autor Thomas von der Osten-Sacken über die Lage der aus Deutschland in den Irak abgeschobenen Jesiden.
Radio Dreyeckland sprach mit Mena-Watch-Autor Thomas von der Osten-Sacken über die Lage der aus Deutschland in den Irak abgeschobenen Jesiden.
Die Auslegung der Völkermordkonvention durch den Internationalen Gerichtshof (IGH) ist völkerrechtlich zweifelhaft.
Während Nicaragua den Schritt setzte, seine Klage gegen Israel vor dem IGH zurückziehen, erklärte Ungarn, aus dem IStGH austreten zu wollen.
Während die Hamas »gezielt Frauen angriff«, wird vom UN-Menschrechtsrat eine Täter-Opfer-Umkehr angestrebt, indem man Israel einen »Krieg gegen Frauen« vorwirft.
Die Ständige Vertretung Jerusalems bei der UNO in Genf bezeichnete die Vorwürfe als unbegründet, voreingenommen und unglaubwürdig.
Der Amnesty-International-Bericht, der Israel einen Genozid im Gazastreifen vorwirft, ist von einer völligen Fehlinterpretation des Kriegsvölkerrechts geprägt.
Von Ben Cohen. Nachdem Alice Nderitu sich geweigert hatte, den Kampf Israels gegen die Hamas als Völkermord zu bezeichnen, wurde ihr Mandat als UNO-Sonderberaterin nicht verlängert.
Der Internationale Vorstand von Amnesty International hat die Mitgliedschaft der israelischen Zweigestelle für zwei Jahre ausgesetzt.
In einem aktuellen Bericht beschuldigt die amerikanische NGO Human Rights Watch den Staat Israel des gezielten Völkermords an der Bevölkerung des Gazastreifens.
Damit Amnesty International Israel eines Völkermords bezichtigen kann, schreibt es kurzerhand das Völkerrecht um.
Amnesty Israel stellt sich gegen den Bericht seiner eigenen Mutterorganisation, in dem Israel des Völkermords im Gazastreifen beschuldigt wird.
Wie kann der Internationale Strafgerichtshof im Namen eines Staates, den es nicht gibt, Vertreter eines Staates anklagen, der kein Mitglied ist?
Laut Wall Street Journal entlässt die UNO ihre Sonderberaterin für die Verhütung von Völkermord, weil sie sich weigert, Israels Vorgehen als »Genozid« einzustufen.
Eine Untersuchung deckt die politische und finanzielle Unterstützung der südafrikanischen Völkermordklage vor dem IGH durch den Iran und Katar auf.
Südafrika will beim IGH eine Fristverlängerung erreichen, weil es nicht in der Lage ist, Belege für den behaupteten Völkermord zu finden.
Von Holger Geisler. Fast genau auf den Jahrestag des Völkermordes sehen die Jesiden ihre Existenz im Irak erneut bedroht. Der Grund: Eine Kampagne angestachelt von Klerikern.
Thomas von Osten Sacken im Gespräch mit Aya Jalal, Mitarbeiterin des Jinda Zentrum in Dohuk, das sich um jesidische Überlebende des Völkermordes kümmert.
Oliver M. Piecha sprach mit der jesidischen Aktivistin und Mitarbeiterin der Hilfsorganisation Wadi, Basma Aldikhi über die Situation der Jesiden im Irak.
Der unbegründete Vorwurf einiger spanischer Regierungsmitglieder, Israel begehe einen Genozid in Gaza, könnte für Spanien sehr unliebsame Konsequenzen haben.
Von Ben Cohen. Der Stab der Klagewütigen ist von Südafrika an Nicaragua weitergereicht worden – um die Geschichte Israels vom Holocaust zu trennen.
Die Präsidentin des Internationalen Gerichtshofs stellt klar: Der IGH hat keineswegs bestätigt, dass Israel in Gaza einen Genozid begehe.
Von Andrew Bernard. Der amerikanische Verteidigungsminister Lloyd Austin gab bei einer Senatsanhörung bekannt, dass die USA keinerlei Beweise für einen Völkermord im Gazastreifen hätten.
Dass sich ausgerechnet Nicaragua bemüßigt fühlt, in Sachen Völkermord in Gaza aktiv zu werden, ist bestenfalls absurd, in Wahrheit aber eine Verhöhnung aller Opfer von Völkermorden seit dem Zweiten Weltkrieg.
Noch Jahre später leiden Tausende Jesiden unter den verbrecherischen Gewalttaten des IS und bangen unter schwierigsten Lebensbedingungen in Lagern um ihr Leben.
Die Furche behauptet, Israel spiele bei den internationalen Gerichtshöfen in Den Haag eine »unrühmliche Rolle«. Belege dafür fehlen.
Indem Israelhasser dauernd aufeinander verweisen, verleihen sie ihren Lügen Beine – zu sehen gerade am Vorwurf des »Völkermords«.
Von Irwin J. Mansdorf. Die Völkermord-Farce vor dem Internationalen Gerichtshof zeigt, dass es bei dieser Auseinandersetzung nicht um Öffentlichkeitsarbeit, sondern um grundlegende moralische Werte geht.
Vergangene Woche hat Südafrika einen Antrag gegen Israel wegen Völkermords an den Internationalen Gerichtshof in Den Haag gestellt.
Von Holger Geisler. Erst schöpften die Jesiden in Deutschland und im Irak Hoffnung für mehr Hilfe und Unterstützung. Doch nun sind viele von ihnen mit der Abschiebung konfrontiert.
Mittlerweile gibt es Belege dafür, dass einige der aus Israel entführten Geiseln von der Hamas in das Al-Shifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt verschleppt wurden.
Nach jahrelanger Verzögerung hat nun auch Deutschland die Verbrechen des Islamischen Staates an den Jesiden im Sinne UN-Charta als Genozid eingestuft.
Von Dean Shmuel Elmas. „Niemandes Stimme sollte unterdrückt werden“, sagte Kamala Harris zu einer Studentin, die Israel des Genozids an den Palästinensern beschuldigt hatte.
Von Burak Bekdil. Die Verwendung des Wortes „Völkermord“ am armenischen Gedenktag ist zwar kein Game-Changer, wird die Soft Power der Türkei aber weiter destabilisieren.
Das irakische Parlament hat ein Gesetz erlassen, das Überlebenden des Völkermords durch den Islamischen Staat finanzielle Unterstützung zukommen lässt.
Bei einer Gedenkzeremonie in Kocho/Shingal wurden 104 Jesiden begraben, die vor einem Jahr aus einem der Massengräber in der Region exhumiert worden waren.
Die Lage für die vom Islamischen Staat verfolgte Minderheit im Irak ist immer noch so aussichtslos, dass die Selbstmordrate unter Jesiden drastisch ansteigt.
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