Völkermordklage: Südafrikas Blamage vor dem IGH
Südafrika will beim IGH eine Fristverlängerung erreichen, weil es nicht in der Lage ist, Belege für den behaupteten Völkermord zu finden.
Südafrika will beim IGH eine Fristverlängerung erreichen, weil es nicht in der Lage ist, Belege für den behaupteten Völkermord zu finden.
Von Holger Geisler. Fast genau auf den Jahrestag des Völkermordes sehen die Jesiden ihre Existenz im Irak erneut bedroht. Der Grund: Eine Kampagne angestachelt von Klerikern.
Thomas von Osten Sacken im Gespräch mit Aya Jalal, Mitarbeiterin des Jinda Zentrum in Dohuk, das sich um jesidische Überlebende des Völkermordes kümmert.
Oliver M. Piecha sprach mit der jesidischen Aktivistin und Mitarbeiterin der Hilfsorganisation Wadi, Basma Aldikhi über die Situation der Jesiden im Irak.
Der unbegründete Vorwurf einiger spanischer Regierungsmitglieder, Israel begehe einen Genozid in Gaza, könnte für Spanien sehr unliebsame Konsequenzen haben.
Von Ben Cohen. Der Stab der Klagewütigen ist von Südafrika an Nicaragua weitergereicht worden – um die Geschichte Israels vom Holocaust zu trennen.
Die Präsidentin des Internationalen Gerichtshofs stellt klar: Der IGH hat keineswegs bestätigt, dass Israel in Gaza einen Genozid begehe.
Von Andrew Bernard. Der amerikanische Verteidigungsminister Lloyd Austin gab bei einer Senatsanhörung bekannt, dass die USA keinerlei Beweise für einen Völkermord im Gazastreifen hätten.
Dass sich ausgerechnet Nicaragua bemüßigt fühlt, in Sachen Völkermord in Gaza aktiv zu werden, ist bestenfalls absurd, in Wahrheit aber eine Verhöhnung aller Opfer von Völkermorden seit dem Zweiten Weltkrieg.
Noch Jahre später leiden Tausende Jesiden unter den verbrecherischen Gewalttaten des IS und bangen unter schwierigsten Lebensbedingungen in Lagern um ihr Leben.
Die Furche behauptet, Israel spiele bei den internationalen Gerichtshöfen in Den Haag eine »unrühmliche Rolle«. Belege dafür fehlen.
Indem Israelhasser dauernd aufeinander verweisen, verleihen sie ihren Lügen Beine – zu sehen gerade am Vorwurf des »Völkermords«.
Von Irwin J. Mansdorf. Die Völkermord-Farce vor dem Internationalen Gerichtshof zeigt, dass es bei dieser Auseinandersetzung nicht um Öffentlichkeitsarbeit, sondern um grundlegende moralische Werte geht.
Vergangene Woche hat Südafrika einen Antrag gegen Israel wegen Völkermords an den Internationalen Gerichtshof in Den Haag gestellt.
Von Holger Geisler. Erst schöpften die Jesiden in Deutschland und im Irak Hoffnung für mehr Hilfe und Unterstützung. Doch nun sind viele von ihnen mit der Abschiebung konfrontiert.
Mittlerweile gibt es Belege dafür, dass einige der aus Israel entführten Geiseln von der Hamas in das Al-Shifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt verschleppt wurden.
Nach jahrelanger Verzögerung hat nun auch Deutschland die Verbrechen des Islamischen Staates an den Jesiden im Sinne UN-Charta als Genozid eingestuft.
Von Dean Shmuel Elmas. „Niemandes Stimme sollte unterdrückt werden“, sagte Kamala Harris zu einer Studentin, die Israel des Genozids an den Palästinensern beschuldigt hatte.
Von Burak Bekdil. Die Verwendung des Wortes „Völkermord“ am armenischen Gedenktag ist zwar kein Game-Changer, wird die Soft Power der Türkei aber weiter destabilisieren.
Das irakische Parlament hat ein Gesetz erlassen, das Überlebenden des Völkermords durch den Islamischen Staat finanzielle Unterstützung zukommen lässt.
Bei einer Gedenkzeremonie in Kocho/Shingal wurden 104 Jesiden begraben, die vor einem Jahr aus einem der Massengräber in der Region exhumiert worden waren.
Die Lage für die vom Islamischen Staat verfolgte Minderheit im Irak ist immer noch so aussichtslos, dass die Selbstmordrate unter Jesiden drastisch ansteigt.
Die ehemalige US-Botschafterin bei der UNO hat den Umgang der Organisation mit dem chinesischen Völkermord an den Uiguren verurteilt.
Einem TV-Bericht über das Massaker an der alevitischen Bevölkerung in Dersim 1937/38 folgte eine Welle der Empörung und des Protests.
„Die jesidische (Ezidi) Aktivistin, Nadia Murad, hat am Mittwoch einen Fünf-Schritte-Plan vorgestellt, um die Rückkehr der Ezidis, die in Vertriebenenlagern leben, in ihre Häuser in
„Die Friedensnobelpreisträgerin Nadia Murad äußerte am Dienstag ihre Besorgnis über die jüngsten Brände in Ninive im Irak und darüber, wie die Flammen die Massengräber zerstören
Der Völkermord an den Armeniern wird von der Türkei bis heute geleugnet. Am 24. April gedenken Armenier des Genozids an ihrem Volk.
„Seit Shamima Begum von der Times in einem syrischen Flüchtlingslager entdeckt wurde, herrscht eine rege Debatte darüber, wie mit den zurückkehrenden ISIS-Kämpfern und ihren Frauen
„Die Times of London hat ein Interview mit Shemima Begum veröffentlicht, einer Britin, die 2015 nach Syrien gereist ist, sich dem Islamischen Staat anschloss und
„Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International sieht noch keine Rückkehrmöglichkeit für viele vertriebene Jesiden. In einem Bericht werfen die Aktivisten dem sogenannten ‚Islamischen Staat‘ (IS) die systematische
Von Thomas von der Osten-Sacken Hunderttausende jesidischer Flüchtlinge, die 2014 dem Überfall des Islamischen Staates (IS) auf ihre Heimat, den Sinjar, entkommen konnten, warten in
„Es ist weithin bekannt, dass der Iran die jemenitischen Houthi auf seine revolutionären Vorgaben verpflichtet hat. Dazu gehört auch der Wunsch, die dortigen Baha’i zu
Von Thomas von der Osten-Sacken Sie gehört zum Mantra politischer Sonntagsreden nach einem weiteren Massaker: die Forderung, dass nie wieder geschehen dürfe, was geschehen sei.
„Jesidischen Aktivisten ist es gelungen, die irakische Regierung von einem Plan zur Umwandlung einer Schule in dem nahe Sindschar (bei den Kurden als Schingal bekannt)
„Im Zuge des verheerenden Bürgerkriegs im Jemen haben die vom Iran unterstützten Houthi-Rebellen ihre Kontrolle auf den Norden des Landes ausgedehnt, wo auch die Hauptstadt
„Mit dem Einmarsch des türkischen Militärs in die syrische Kurdenregion Afrin ist eine religiöse Minderheit bedroht, die bereits im Krieg in Nordirak besonders leiden musste:
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