Saudis und Emirate teilten Informationen über iranischen Angriff mit den USA und Israel
Die arabischen Staaten zögerten zunächst, die Informationen weiterzugeben, da sie iranische Repressalien befürchteten, heißt es in einem US-Zeitungsbericht.
Die arabischen Staaten zögerten zunächst, die Informationen weiterzugeben, da sie iranische Repressalien befürchteten, heißt es in einem US-Zeitungsbericht.
Das im Zuge der Abraham-Abkommen in Angriff genommene Projekt einer Landverbindung zwischen Israel und dem Persischen Golf kommt nun wegen der Huthi-Angriffe auf den Schiffsverkehr zum Tragen.
Demonstranten während der Klimakonferenz in Dubai wurde die auf die Vernichtung des jüdischen Staates zielende Parole untersagt.
Zwar beschränkt sich die Zusammenarbeit zwischen Israel und seinen Abraham-Partnern im Moment noch auf Investitionen größerer israelischer Firmen in Bahrain und den Emiraten, doch die Aussichten sind hoffnungsfroh.
Journalisten »entsetzen« sich mehr über einen Lapsus des israelischen Außenamtes, als den Wahnsinn auf Libyens Straßen und in der Regierung?
Sechs weitere Staaten, darunter vier aus dem Nahen Osten, wollen dem BRICS-Bündnis beitreten. Massive Differenzen bleiben bestehen.
Die Zahl der Ärzte, die Israel wegen der jüngsten Justizreform verlassen wollen, ist alarmierend hoch und steigt von Tag zu Tag.
Von den 22 Teams der diesjährigen Tour de France tragen drei die Namen von Ländern des Nahen Ostens: Israel, Bahrain und die Vereinigten Arabischen Emirate.
Die jüngste Reise des türkischen Präsidenten Erdoğan wirft Fragen nach den Gründen für den Wandel der türkischen Politik gegenüber den Golfstaaten auf.
Der Vorschlag einer Landbrücke zur Verkürzung der Reisezeit und Einsparung von Transportkosten ist ein direktes Ergebnis des Abraham-Abkommens zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Von Salem el-Ketbi. Der Iran kann den Golfstaaten nicht jene Vorteile bieten, die Israel in petto hat.
Nach Abschluss der Abraham-Abkommen zwischen Israel und Marokko, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Bahrain ist das Handelsvolumen geradezu explodiert, doch es gibt noch Luft nach oben.
Von Etgar Lefkovits. Der israelische Tourismusminister Haim Katz und Wirtschaftsminister Nir Barkat werden demnächst zu einem Besuch im Golfstaat Bahrain erwartet.
Hochrangige Treffen bestätigen den Wunsch beider Länder, im Rahmen der Abraham-Akommen intensiver zusammenarbeiten zu wollen.
Während alle Versuche scheiterten, einen Waffenstillstand zu verhängen, ist eine dauerhafte Lösung des Konflikts im Sudan von vielen Entwicklungen abhängig.
Saudi-Arabien will die Isolation Syriens in der arabischen Welt beenden. Doch aus der Arabischen Liga gibt es Widerspruch.
Anna Thalhammer will die Hintergründe der »Operation Luxor« aufdecken. Das Ergebnis: zusammenhanglose Geschichten und vage Andeutungen.
Von Avi Kumar. Die neue Synagoge in Abu Dhabi ist Teil eines interreligiösen Komplexes, zu dem auch eine Moschee und eine Kirche gehören.
Nur wenige Tage nach Bekanntwerden, dass Israels mit vier Staaten über den Beitritt zum Abraham-Abkommen verhandelt, wurde der Erfolgsmeldung von anderen Spielern im Nahen Osten ein massiver Rückschlag versetzt.
In nahezu allen Staaten des Nahen Ostens wird die hauptsächlich von Syriens Assad-Regime produzierte Aufputschdroge Captagon zu einem massiven Problem.
Bei ihrem jüngsten Treffen vereinbarten der israelische Premierminister und der jordanische König, das geplante Großprojekt »Wasser für Energie« zu beschleunigen.
Von Mike Wagenheim. Die gefeierte amerikanisch-kanadisch-israelische Sängerin Nicole Raviv ist am Donnerstag bei einer Holocaust-Gedenkveranstaltung in arabischer Sprache in Dubai aufgetreten
Die geringe Teilnahme aufgrund von Meinungsverschiedenheiten über die Legitimität der Regierung in Tripolis verkompliziert die politische Situation in Libyen weiter.
Von Lyn Julius. So sehr es zu begrüßen ist, dass in den Vereinigten Arabischen Emiraten und damit erstmals in der arabischen Welt in den Schulen der Holocaust als Unterrichtsstoff aufgenommen wird, birgt dieser Ansatz einige Fallstricke.
Schon seit Langem setzt sich der emiratische Vermittler des Abraham-Abkommens für eine offene Diskussion über den Holocaust im eigenen Land ein.
Von Steve Postal. Laut Meinung von Experten wird es China nicht gelingen, Amerika als wichtigsten Ansprechpartner im Nahen Osten zu verdrängen.
Dass die jüdische Gemeinde der Vereinigten Arabischen Emirate das allererste koschere Lebensmittelgeschäft in den Golfstaaten eröffnen konnte, ist eine kleine Sensation.
Von Charles Bybelezer. Vor seiner Reise in die Vereinigten Arabischen Emirate traf der israelische Präsident mit dem bahrainischen König Hamad bin Isa Al Khalifa und anderen hohen Beamten zusammen.
Angesichts der angestrebten Verbesserung der Beziehung zu Ägypten und den Golfstaaten scheint sich der türkische Präsident von der Muslimbruderschaft zu distanzieren.
Benjamin Netanjahu will Frieden mit Saudi-Arabien. Die Saudis wollen das wahrscheinlich auch. Doch das Weiße Haus hat andere Vorstellungen.
Das System wurde Berichten zufolge auf dem Luftwaffenstützpunkt Al-Dhafra stationiert und soll vor allem der Abwehr von Angriffen der Huthi-Milizen dienen.
Als erster Oberrabbiner in den VAE hat Levi Duchman dazu beigetragen, eine Infrastruktur aufzubauen, die Juden ein jüdisches Leben ermöglicht. Mit ihm sprach Yoni Michanie.
Die Vereinigten Arabischen Emirate haben israelische Ausrüstung gekauft, die Drohnenangriffe wie jenen auf Abu Dhabi Anfang des Jahres abwehren kann.
Von Dmitriy Shapiro. Wie an den Abraham-Abkommen beteiligte US-Politiker die politischen und wirtschaftlichen Fortschritte zwischen den Partnern der Friedensvereinbarung heute einschätzen.
Der Iran beschuldigt Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate, ihre Niederschläge durch Cloud Seeding, eine Methode zur Regenerzeugung, zu stehlen.
Von Khaled Abu Toameh. Hätten die Palästinenser die arabischen Staaten nicht immer wieder als »Verräter an der palästinensischen Sache« diskreditiert, wären sie heute in einer besseren Lage.
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