
Trump auf Nahostreise: Viel Pomp, wenig Substanz
Im Zuge seiner Nahost-Reise Mitte Mai äußerte sich US-Präsident Donald Trump zu den Brennpunkten in der Region. Viele seiner Aussagen blieben vage.
Im Zuge seiner Nahost-Reise Mitte Mai äußerte sich US-Präsident Donald Trump zu den Brennpunkten in der Region. Viele seiner Aussagen blieben vage.
Thomas von der Osten-Sacken über Trumps Kurswechsel gegenüber Syrien und die neue Rolle der absoluten Monarchien am Golf.
Im neuen Lexikon-Beitrag beschäftigen wir uns mit Staatsfonds im Nahen Osten, die zu den größten der Welt gehören.
Wunschvorstellungen über die Zukunft des Gazastreifens, in denen die Hamas einfach nicht vorkommt, kann man nicht als Plan bezeichnen.
Von Mike Wagenheim. Die Beziehungen zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten blieben auch nach dem Hamas-Massaker und während des Gazakriegs stabil.
Abu Dhabi könnte eine Rolle bei der vorübergehenden Verwaltung des Gazastreifens übernhemen, bis eine reformierte Palästinensische Autonomiebehörde die Verantwortung übernimmt.
Die in den Emiraten weit verbreitete Praxis der Verwandtenehen hat eine hohe Häufigkeit von Erbkrankheiten zur Folge.
Die separatistische Region am Horn von Afrika wäre ein idealer Standort, um von dort aus den Terror der Huthi-Milizen im nahe gelegenen Jemen zu bekämpfen.
Der Bürgerkrieg im Sudan wird nicht nur durch interne Machtkämpfe, sondern vor allem durch das Eingreifen externer Akteure befeuert.
Das in der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emiraten diskutierte Szenario könnte eine vorübergehende internationale Mission im Gazastreifen vorsehen.
Die Vereinigten Arabischen Emirate würden unter gewissen Bedingungen Truppen für eine Nachkriegs-Friedenstruppe im Gazastreifen zur Verfügung stellen.
Ägypten und die Vereinigten Arabischen Emirate sollen die Zustimmung Israels zu einem Weg zur Gründung eines palästinensischen Staates gefordert haben.
Sollte die Palästinenserbehörde sich weiter weigern, die dringend notwendigen Reformen umzusetzen, sehen die VAE keinen Grund, Ramallah weiter zu unterstützen.
Die arabischen Staaten zögerten zunächst, die Informationen weiterzugeben, da sie iranische Repressalien befürchteten, heißt es in einem US-Zeitungsbericht.
Das im Zuge der Abraham-Abkommen in Angriff genommene Projekt einer Landverbindung zwischen Israel und dem Persischen Golf kommt nun wegen der Huthi-Angriffe auf den Schiffsverkehr zum Tragen.
Demonstranten während der Klimakonferenz in Dubai wurde die auf die Vernichtung des jüdischen Staates zielende Parole untersagt.
Zwar beschränkt sich die Zusammenarbeit zwischen Israel und seinen Abraham-Partnern im Moment noch auf Investitionen größerer israelischer Firmen in Bahrain und den Emiraten, doch die Aussichten sind hoffnungsfroh.
Journalisten »entsetzen« sich mehr über einen Lapsus des israelischen Außenamtes, als den Wahnsinn auf Libyens Straßen und in der Regierung?
Sechs weitere Staaten, darunter vier aus dem Nahen Osten, wollen dem BRICS-Bündnis beitreten. Massive Differenzen bleiben bestehen.
Die Zahl der Ärzte, die Israel wegen der jüngsten Justizreform verlassen wollen, ist alarmierend hoch und steigt von Tag zu Tag.
Von den 22 Teams der diesjährigen Tour de France tragen drei die Namen von Ländern des Nahen Ostens: Israel, Bahrain und die Vereinigten Arabischen Emirate.
Die jüngste Reise des türkischen Präsidenten Erdoğan wirft Fragen nach den Gründen für den Wandel der türkischen Politik gegenüber den Golfstaaten auf.
Der Vorschlag einer Landbrücke zur Verkürzung der Reisezeit und Einsparung von Transportkosten ist ein direktes Ergebnis des Abraham-Abkommens zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Von Salem el-Ketbi. Der Iran kann den Golfstaaten nicht jene Vorteile bieten, die Israel in petto hat.
Nach Abschluss der Abraham-Abkommen zwischen Israel und Marokko, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Bahrain ist das Handelsvolumen geradezu explodiert, doch es gibt noch Luft nach oben.
Von Etgar Lefkovits. Der israelische Tourismusminister Haim Katz und Wirtschaftsminister Nir Barkat werden demnächst zu einem Besuch im Golfstaat Bahrain erwartet.
Hochrangige Treffen bestätigen den Wunsch beider Länder, im Rahmen der Abraham-Akommen intensiver zusammenarbeiten zu wollen.
Während alle Versuche scheiterten, einen Waffenstillstand zu verhängen, ist eine dauerhafte Lösung des Konflikts im Sudan von vielen Entwicklungen abhängig.
Saudi-Arabien will die Isolation Syriens in der arabischen Welt beenden. Doch aus der Arabischen Liga gibt es Widerspruch.
Anna Thalhammer will die Hintergründe der »Operation Luxor« aufdecken. Das Ergebnis: zusammenhanglose Geschichten und vage Andeutungen.
Von Avi Kumar. Die neue Synagoge in Abu Dhabi ist Teil eines interreligiösen Komplexes, zu dem auch eine Moschee und eine Kirche gehören.
Nur wenige Tage nach Bekanntwerden, dass Israels mit vier Staaten über den Beitritt zum Abraham-Abkommen verhandelt, wurde der Erfolgsmeldung von anderen Spielern im Nahen Osten ein massiver Rückschlag versetzt.
In nahezu allen Staaten des Nahen Ostens wird die hauptsächlich von Syriens Assad-Regime produzierte Aufputschdroge Captagon zu einem massiven Problem.
Bei ihrem jüngsten Treffen vereinbarten der israelische Premierminister und der jordanische König, das geplante Großprojekt »Wasser für Energie« zu beschleunigen.
Von Mike Wagenheim. Die gefeierte amerikanisch-kanadisch-israelische Sängerin Nicole Raviv ist am Donnerstag bei einer Holocaust-Gedenkveranstaltung in arabischer Sprache in Dubai aufgetreten
Die geringe Teilnahme aufgrund von Meinungsverschiedenheiten über die Legitimität der Regierung in Tripolis verkompliziert die politische Situation in Libyen weiter.
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