Der Islamische Staat könnte im Nordirak vor einem Comeback stehen
Der Abzug der US-Truppen aus dem Nordirak hinterlässt ein Machtvakuum, das der IS für sich nützen könnte.
Der Abzug der US-Truppen aus dem Nordirak hinterlässt ein Machtvakuum, das der IS für sich nützen könnte.
Hoffentlich kommt einmal der richtige Zeitpunkt, um die Sanktionen zu lockern – im Augenblick sind wir davon aber noch weit entfernt.
Von Jonathan S. Tobin. Das iranische Regime macht in der Corona-Epidemie, was es immer tut: Fehler leugnen und andere für die Folgen des eigenen Versagens verantwortlich machen.
Irans oberster Führer begründet die Ablehnung mit der Verschwörungstheorie, dass das Coronavirus von Amerika entwickelt worden sein könnte.
Ehemalige Funktionäre der Obama-Regierung und die Islamische Republik machen die Sanktionen der Trump-Administration für die Corona-Krise im Iran verantwortlich.
Es gibt ein Land im Nahen Osten, das sein Atomprogramm strengen und effektiven Kontrollen unterworfen hat. Nein, die Rede ist nicht vom Iran.
Der Imam Hassan Qazwini, der behauptet, der IS würde von Israel geleitet, unterstützt den Kandidaten für die Präsidentschaftskandidatur der US-Demokraten.
Auszüge einer Rede der Gender-Studies-Professorin Jasbir Puar geben einen Eindruck ihrer kreativen und (post)modernen Wiederaufbereitung mittelalterlicher Ritualmordlegenden.
Ein Bericht kritisiert Präsident Hassan Rouhani für das Schüren antijüdischer Verschwörungstheorien, die unterstellen, Juden würden den Westen kontrollieren.
Das Bombardement war die Antwort auf einen Angriff der vom Iran gesteuerten schiitischen Miliz “Kataib Hizbullah”, dem drei Soldaten zum Opfer gefallen waren.
Erdöl gibt es ab sofort fast geschenkt. Nachdem Saudi-Arabien am Wochenende eine Ausweitung seiner Produktion angekündigt hatte, fiel der Ölpreis um über 30 Prozent.
Die Untätigkeit der Westens sorgte dafür, dass Russland, der Iran und die Türkei ihre Ziele in Syrien erreichen konnten.
Phillip Agnew, der den Zionismus 2015 in einem Artikel als „rassistisch“ bezeichnete, wurde zu einem leitenden Berater der Kampagne von Senator Sanders ernannt.
Der iranische Fernsehsender Press TV lenkt mit antisemitischen Verschwörungstheorien über das Coronavirus vom inkompetenten Umgang des Regimes mit der Pandemie ab.
Nur wenige Stunden nachdem US-Präsident Trump mit dem Taliban-Chefunterhändler telefoniert hatte, tötete die Terrorgruppe mindestens 15 Soldaten der Regierung.
Laut dem Wissenschaftler sei das Virus Teil eines Plans, die Weltbevölkerung zu reduzieren – so wie einst die Juden die Urbevölkerung Amerikas dezimiert hätten.
Warum sollten die Taliban jetzt, nachdem sie ein wesentliches Ziel erreicht haben, von ihren demokratie- und extrem frauenfeindlichen Positionen abgehen?
Theoretisch hätte der Nachfolger Trumps die Möglichkeit, die US-Botschaft wieder zurück nach Tel Aviv zu verlegen. Praktisch ist das aber sehr unwahrscheinlich.
Im Wahlkampf von Bernie Sanders spielen Israelhasser eine wichtige Rolle. Er selbst versucht immer öfter, mit Angriffen auf den jüdischen Staat zu punkten.
Im syrischen Kurdengebiet inszenierten Assad-Getreue eine Konfrontation mit US-Soldaten. Das Drehbuch für derartige Propaganda ist altbekannt.
Im Iran gibt es einen Wirtschaftszweig, der boomt, der allgemeinen Wirtschaftskrise zum Trotz: die Hersteller von israelischen und US-Flaggen haben gut zu tun.
Der ehemalige Revolutionsgardenführer Mohsen Rezaei erklärte, der Iran suche nur einen Vorwand, um Israel anzugreifen.
Dschihadistische Gruppen schlagen im Internet konkrete Anschlagsziele vor: Wahrzeichen der Stadt wie die Golden Gate Bridge oder die Cable Cars.
Arabische Medien verbreiten die neueste Verschwörungstheorie: Die USA und Israel stecken hinter der Entwicklung und Verbreitung des Corona-Virus.
Die Türkei ist über Russlands Verhalten in Syrien verärgert. Einen Bruch mit Moskau kann sie sich aber nicht leisten.
Laut einer Erklärung von US-Präsident Trump wurde der Führer von al-Qaida auf der Arabischen Halbinsel im Zuge einer Antiterroroperation getötet.
Von Jonathan S. Tobin. Die gegensätzlichen Reaktionen auf Trumps Friedensplan zeigen erneut: Die Kluft zwischen amerikanischen und israelischen Juden wird immer größer.
Aufgrund von Protesten gegen Homosexuelle hat die Zweigstelle einer amerikanischen Universität in Katar eine geplante Diskussionsveranstaltung abgesagt.
Ich habe nicht erwartet, dass Trump wirklich mit seinem Friedensplan herauskommt – denn eigentlich kann man sich damit nur blamieren.
Das Regime droht öffentlich mit dem Ausstieg aus dem Atomwaffensperrvertrag, sollten sich die Europäer nicht seinen Wünschen fügen.
Rashida Tlaib, die wegen ihres Antisemitismus umstrittene Abgeordnete der US-Demokraten, steht erneut wegen einer Äußerung über Juden in der Kritik.
Der gestern von Trump und Netanjahu vorgestellte Plan ist realistisch: Das sind die Umrisse einer Friedenslösung – wenn sie denn je möglich sein sollte.
Während der Iran den Plan als zum Scheitern verurteilten „Verrat des Jahrhunderts“ bezeichnete, nannte die Türkei ihn „Totgeburt“ und „Annexionsplan“.
Saudi-Arabien, Ägypten und die Vereinigten Arabischen Emirate gaben am Dienstag Erklärungen ab, in denen der Friedensplan der Trump-Administration begrüßt wurde.
Die Szenarien der Alarmisten haben sich nicht bewahrheitet – im Gegenteil: der Schlag könnte einen Wendepunkt für die iranische Hegemonial-Politik im Nahen Osten bedeuten.
Das Weiße Haus veröffentlichte die zentralen Inhalte von Trumps „Friedensvision“. Die ersten internationalen Reaktionen überraschen nicht.
ThespisMedia™
information • publishing • theater • events • arts • exhibitions
© Thespis GmbH
Impressum | Datenschutzrichtlinie | Nutzungsbedingungen