Handel mit Iran: US-Sanktionen gegen deutsche Unternehmen
Die USA haben neue Sanktionen gegen den iranischen Stahl- und Aluminiumsektor verhängt. Auch zwei Unternehmen aus Deutschland sind betroffen.
Die USA haben neue Sanktionen gegen den iranischen Stahl- und Aluminiumsektor verhängt. Auch zwei Unternehmen aus Deutschland sind betroffen.
Über eine bemerkenswerte Sitzung des UN-Sicherheitsrats, in der der deutsche UN-Botschafter erneut einen zweifelhaften Vergleich vornahm.
Warum will Deutschland das Waffenembargo gegen den Iran beenden?
In einer internen Mail zu ihrem Appell für die Kürzung der Israel-Hilfe listet Ocasio-Cortez BDS-Organisationen auf, die Verbindungen zu Terrorgruppen haben.
Ein libanesischer Richter untersagte den Medien die Berichterstattung über Kritik der US-Botschafterin an der Hisbollah.
„Muslims4Abolition“ veranstaltetet eine Feier anlässlich des Jahrestags der Abschaffung der Sklaverei, von der „Zionisten“ ausdrücklich ausgeschlossen waren.
Das an US-Außenminister Pompeo gerichtete Schreiben der Demokratischen Abgeordneten wurde unter anderem von Alexandria Ocasio-Cortez und Rashida Tlaib verfasst.
Während in den USA auf einer Black-Lives-Matter-Demonstration ein Mann erschossen wurde, richteten sich elf von zwölf Tweets des britischen BLM-Ablegers gegen Israel.
Irakische Sicherheitskräfte haben eine Razzia im Hauptquartier der Schiitenmiliz Kataib-Hisbollah durchgeführt und 14 mutmaßliche Mitglieder der Gruppe verhaftet.
Seit Netanjahu die Ausweitung israelischer Souveränität auf Teile des Westjordanlandes auf die Tagesordnung setzte, wird über die Gründe für sein Vorgehen spekuliert
Die New York Times bezeichnete vergangenen Herbst die jordanische Vertreibung jüdischen Lebens aus der Jerusalemer Altstadt als Schutz gegen „Disneyfizierung“.
Der islamische GelehrteTaher al-Lulu erklärte im palästinensischen Fernsehen, dass Selbstmordattentätern durch ihr Blutvergießen alle Sünden erlassen würden.
Die Beweise, dass der Iran sein Atomwaffenprogramm – dessen Existenz er immer bestritten hat – niemals aufgab, sind erdrückend geworden.
Von Raimund Fastenbauer. Wie sich das schlechte Gewissen wegen Kolonialismus und Holocaust gegen den jüdischen Staat richtet.
In Los Angeles lebt die größte jüdisch-persische Gemeinde außerhalb Israels. LGBT-Personen sind mit besonderen Problemen konfrontiert.
Ein Iraner, der den USA angeblich bei der Tötung von Qasem Soleimani geholfen hat, soll demnächst exekutiert werden.
Die USA wollen mit hilfe von Sanktionen gegenbeteiligte Reedereien Irans Benzinhandel mit Venezuela eindämmen.
Barack Obama ließ nicht nur die Verurteilung der Siedlungen zu, sondern wollte Israel die Bedingungen für eine Friedenslöung per UN-Resolution aufzwingen.
Die arabischen Gemeinschaften müssen sich endlich mit ihrer eigenen langen Tradition des Ressentiments gegen Schwarze auseinandersetzen.
Neben antiamerikanischen Karikaturen findet sich in der Ausstellung auch ein Bild, auf dem ein Davidstern eine Friedenstaube erstickt.
Gerüchte, wonach US-Polizisten nach Israel reisen, um dort brutale Verhaftungstechniken zu erlernen, haben keinerlei Bezug zu den wirklichen Austauschprogrammen.
Die weitverbreitete Vorstellung, dass Muslime keine Rassisten sein können, verunmöglicht eine kritische Auseinandersetzung mit den Problemen im eigenen Land.
China liegt schon auf Platz zwei hinter den USA in der Reihung israelischen Handelsvolumens. Jetzt gibt es Gegendruck, vor allem von den USA.
Das Mitglied des Rates für Kulturrevolution sprach sich auch dafür aus, rassistische Konflikte in den USA zu schüren, um das Land so zu Fall zu bringen.
Während selbst die linke israelische Haaretz Abbas für seine Gesprächsverweigerung kritisiert, veröffentlicht die NYT eine Eloge auf den PA-Präsidenten.
An der Universität von Kalifornien ist eine anti-israelische Petition im Umlauf, in der Israel für Polizeibrutalität und den Mord an Farbigen in den USA verantwortlich gemacht wird.
Ein Augenzeuge berichtet, dass die Angreifer PLO-Flaggen mit sich trugen und „Freiheit für Palästina“ riefen.
Auf digitalen Plattformen findet Antisemitismus ein besonders empfängliches Publikum. Aktivisten setzen nun auf eben diesen Plattformen zum Gegenangriff an.
Nach alter Sitte versucht die Anti-Israel-Bewegung, die Proteste gegen den gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd für ihre eigenen Zwecke zu nutzen.
Mohammad-Bagher Ghalibaf, ein ehemaliger Kommandeur der Luftwaffe der Revolutionsgarden, wurde vergangene Woche zum Parlamentspräsidenten gewählt.
Urooj Rahman und Colinford Mattis wurden dabei gefilmt, wie sie in Brooklyn einen Molotow-Cocktail auf ein Polizeiauto werfen.
Eine Reihe von Protestierenden setzen die Brutalität der amerikanischen Polizei mit der Tötung von Palästinensern durch israelische Soldaten gleich.
Eine Synagoge in Los Angeles wurde während der Proteste gegen die Tötung George Floyds mit der Aufschrift „Fuck Israel. Free Palestine“ beschmiert.
Die Vereinigten Staaten erwägen die Entsendung einer Ausbildungs-Einheit nach Tunesien, wobei die Bedenken über Russlands Engagement in Libyen eine zentrale Rolle spielen.
Die iranische Führung, die im vergangenen Herbst 1.500 Demonstranten ermordet hatte, und Erdogan erklärten sich mit den US-Demonstranten solidarisch.
Venezuelas Präsident Maduro feierte die Ankunft iranischer Öltanker wie einen Sieg im Baseball.
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