Aktuelle UN-Resolutionen: Deutschland verurteilt Israel acht Mal
Unlängst verabschiedete die UNO neun gegen Israel gerichtete Resolutionen, denen sich trotz aller verbalen Solidaritätsbekenntnisse auch Deutschland anschloss.
Unlängst verabschiedete die UNO neun gegen Israel gerichtete Resolutionen, denen sich trotz aller verbalen Solidaritätsbekenntnisse auch Deutschland anschloss.
Während zahlreiche Organisationen der Vereinten Nationen an der Unterstützung der Palästinenser in Gaza arbeiten, werden vertriebene Israelis völlig ignoriert.
In einem Fernsehinterview bedankte sich Hamas-Funktionär Ghazi Hamad bei UNO-Generalsekretär António Guterres für dessen Statement vor den Vereinten Nationen.
Unlängst liefen die in der UN-Resolution 2231 festgehaltenen Beschränkungen des Programms für ballistische Raketen aus. Noch ist unklar, wie es mit den Restriktionen gegenüber dem iranischen Regime weitergehen wird.
Vergangene Woche wurde eine israelische Delegation unter der Leitung von Tourismusminister Haim Katz zur Eröffnungssitzung des Treffens der UNO-Welttourismusorganisation in Saudi-Arabien begrüßt.
Gemeinsam mit den Vereinten Nationen arbeitet der Irak an einem Fahrplan zur Schließung der Lager in der Region Kurdistan und der Rückkehr der Bewohner in ihre Heimatstädte.
Israels Ministerpräsident Netanjahu und UNO-Generalsekretär Guterres, kamen am Mittwoch am Rande der UN-Generalversammlung zu einem Gespräch zusammen.
UN-Botschafter Gilad Erdan wurde vorübergehend festgenommen, mit Unterstützung des israelischen Sicherheits- und Diplomatenteams jedoch wieder freigelassen.
Der Generalsekretär der Hisbollah unterstellt der Interimsgruppe der Vereinten Nationen im Libanon, die libanesische Unabhängigkeit zu unterlaufen und für Israel zu spionieren.
Wie die Internationale Atomenergie-Organisation bekannt gegeben hat, reduziert die Islamische Republik seit einigen Monaten die Wachstumsrate von hoch angereichertem Uran.
Ebenso obsessiv wie sich die Öffentlichkeit mit angeblichen israelischen Vergehen beschäftigen kann, ebenso obsessiv kann sie dabei sein, die höchst realen Bedrohungen seitens der Palästinenser zu ignorieren.
Während Damaskus Lieferungen in den Nordosten Syriens zulässt, ist für den über den Grenzübergang Bab al-Hawa versorgten Nordwesten noch immer keine Lösung in Sicht.
Auch ein halbes Jahr nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei und in Syrien ist die Lage für die Betroffenen noch immer unzumutbar.
Schon vor knapp einem Jahr hatte UN-Generalsekretär Guterres die Einrichtung einer Institution zur Klärung des Schicksals der Vermissten in Betracht gezogen.
Von Benjamin Kerstin. Der aktuelle Bericht der UNO-Kommission für Israel und die Palästinensergebiete relativiert Antisemitismus und diskreditiert jene, die ihn bekämpfen.
Die Erklärungsnot der internationalen Gemeinschaft, warum sie bei dem verheerenden Erdbeben Anfang des Jahres keine sofortige Hilfestellung geleistet hat, ist groß und wirft Fragen hinsichtlich ihrer Verantwortung auf.
Bemühungen zur Bekämpfung des Antisemitismus können nur dann erfolgreich sein, wenn sie die tatsächlichen Realitäten widerspiegeln, was die IHRA-Definition tut.
Schlimmer noch als die antisemitische Rede von Mahmoud Abbas beim »Nakba-Tag« der UNO, wenn auch keineswegs überraschend, ist die Tatsache, dass die UNO diesem Hasstheater eine Bühne bietet.
Bei seiner kürzlich gehaltenen Rede vor dem UNO-Plenum verglich der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, Israel mit dem Nationalsozialismus.
Von Mike Wagenheim. Am Montag begingen die Vereinten Nationen ihren ersten offiziellen »Nakba-Tag«. Etliche Mitgliedstaaten blieben den Feierlichkeiten fern.
Während vielen Menschen im Sudan offenbar seit Monaten klar war, dass eine bewaffnete Auseinandersetzung droht, schienen westliche Experten blind dafür zu sein.
Von Fiamma Nirenstein. Die UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese pflegt eine radikal antisemitische Sprache und vergleicht Israel immer wieder mit den Nazis.
Während alle Versuche scheiterten, einen Waffenstillstand zu verhängen, ist eine dauerhafte Lösung des Konflikts im Sudan von vielen Entwicklungen abhängig.
Die drakonischen und vor allem gegen Frauen gerichteten Maßnahmen des extremistischen Taliban-Regimes zwingen die internationalen Hilfsorganisationen dazu, das verarmte Afghanistan zu verlassen.
Von Ioannis E. Kotoulas. Francesca Albanese, seit einem Jahr Sonderberichterstatterin der Vereinten Nationen für die palästinensischen Gebiete, unterscheidet sich in ihrer Ablehnung gegenüber Israel in keiner Weise von ihren Vorgängern.
Die Änderung wurde bei einer unangekündigten Inspektion der Anlage in Fordo durch die UN-Atomaufsichtsbehörde entdeckt.
Nie hat es wirkliche Zweifel daran gegeben, dass der syrische Machthaber selbst die Giftgasangriffe im Jahr 2018 befehligt hatte. Nach langen fünf Jahren liegt nun ein offizieller Bericht vor.
Nach einer kurzen, von Russland ausgelösten Unterbrechung der Hilfslieferungen letzten Sommer konnte nun die UN-Resolution um sechs Monate prolongiert werden.
Fast wie jedes Jahr haben die Vereinten Nationen auf ihrer Generalversammlung fünfzehn Resolutionen gegen Israel verabschiedet, jedoch nur dreizehn gegen den Rest der Welt.
Sollte der Iran nicht kooperieren, ist die Internationale Atomenergie-Organisation bereit, weitere Maßnahmen zu ergreifen und den Iran an den UN-Sicherheitsrat zu verweisen.
Auf der kommenden UN-Generalversammlung wird Israel – mit europäischer Unterstützung – erneut mehr als doppelt so oft verurteilt werden wie alle anderen Länder der Welt zusammen.
Wie Rafael Grossi mitteilte, kam es bei der letzten Zusammenkunft mit dem Iran zu keinen greifbaren Fortschritten bei der Überbrückung der Meinungsverschiedenheiten.
Von Mike Wagenheim. Der antisemitische Grundton des vergangene Woche vorgelegten Berichts der Untersuchungskommission zu Israel geht mittlerweile auch vielen UN-Staaten zu weit.
Von Anne Bayefsky. Der kürzlich vorgelegte Bericht der ständigen Untersuchungskommission des UN-Menschenrechtsrats zu Israel belegt die radikal antiisraelische Haltung seiner Mitglieder.
Von Dimitrij Shapiro. Die UNO-Kommission unter Navi Pillay erklärte Israels »Besetzung« sei illegal, benannte aber nicht mit einem Wort den palästinensischen Terror.
Während die Gespräche über einen neuen Atomdeal zum Stillstand gekommen sind, vergrößert der Iran unaufhörlich seinen Bestand an Zentrifugen zur Herstellung von angereichertem Uran.
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