
Was uns der Rosenmontagsumzug in Düsseldorf zeigte
Von Thomas Stern. Im Düsseldorfer Karneval wurde gegenüber Israel derselbe Lumpenpazifismus vertreten, der gegenüber Russland angeprangert wurde.
Von Thomas Stern. Im Düsseldorfer Karneval wurde gegenüber Israel derselbe Lumpenpazifismus vertreten, der gegenüber Russland angeprangert wurde.
Könnte Israels Premierminister Netanjahu bei US-Präsident Trump ähnlich in Ungnade fallen wie der ukrainische Präsident? Unmöglich ist das nicht.
Auch in der Zeit seit dem russischen Angriff auf die Ukraine hat sich Saudi-Arabien um gute Beziehungen zu Russland und den USA bemüht.
Bereits seit Juli nutzt Russland seine durch den Iran vermittelten Beziehungen zu den Huthi-Milizen, um im Jemen Soldaten für seinen Krieg in der Ukraine anzuwerben.
Von Richard Herzinger. Wer Israels Verteidigungskrieg mit dem unprovozierten russischen Angriffskrieg in einem Atemzug nennt, verhöhnt das internationale Recht.
US-Präsident Joe Biden und der britische Premierminister Keir Starmer befürchten eine geheime Rüstungszusammenarbeit zwischen dem Iran und Russland.
Als Reaktion verhängen die USA Sanktionen wegen der immer tieferen Verwicklung des Irans in Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine.
Vor kurzer Zeit ist ein umstrittenes Video aufgetaucht, das angeblich ukrainische Spezialeinheiten im Kampf gegen russische Söldner in Syrien zeigt.
Dies ist nicht die erste antisemitische Bemerkung über den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, die aus Russland kommt, das die Ukraine als »Nazi-Regime« darstellt.
Im vergangenen Jahr hat die US-Marine, häufig gemeinsam mit regionalen Partnerstreitkräften, Tausende iranische Waffen und Munition auf Schiffen beschlagnahmt, die vom Iran für Waffentransporte in den Jemen genutzt wurden.
In der ersten Debatte möglicher republikanischer Präsidentschaftskandidaten wurden große Unterschiede in der Haltung zu Israel deutlich.
Der russische Präsident setzt in seinem Angriffskrieg zunehmend iranische Waffen ein. Vor allem die iranischen Drohnen sind eine große Gefahr für die Ukraine.
Trotz Sanktionen steigen Russlands Ölexporte. Nicht unbedingt zur Freude Saudi-Arabiens, das durch Förderkürzungen den Ölpreis heben möchte.
Dass die Ukraine bei internationalen Organisationen überwiegend gegen den jüdischen Staat stimmt, löst in Israel, das die Ukraine in ihrem Verteidigungskrieg gegen Russland in vielen Belangen hilfreich zur Seite steht, Unbehagen aus.
Laut dem ukrainischen Botschafter in Israel liegt die Einladung auf dem Tisch, ein Datum für die Visite steht seitens Premierminister Netanjahu aber noch aus.
Von Alexander Grinberg. Es gibt eine erstaunliche und beunruhigende Ähnlichkeit zwischen den antisemitischen Motiven im Iran und jenen, die in der Russischen Föderation aktuell vorherrschen.
Von Kasim Hafeez. Jede westliche Politik, der es nicht gelingt, das iranische Regime zu schwächen, verurteilt nur eine weitere Generation von Arabern und Persern zu einem Leben im Elend.
Knapp vor der Stichwahl erklärte der türkische Präsident Erdoğan seine »besondere Beziehung« zu Putin und betonte die Notwendigkeit der Zusammenarbeit mit Russland.
Die das Gipfeltreffen der Arabischen Liga begleitenden Entwicklungen werden von arabischen Experten unterschiedlich bewertet.
Die immer enger werdende Zusammenarbeit von Russland und dem Iran hat mehrere Ursachen und wird wohl von längerer Dauer sein, was vor allem den USA Sorgen bereitet.
Ein jüngst zur Verfügung gestelltes israelisches Frühwarnsystem für Raketenangriffe stellt einen weiteren Schritt zur Unterstützung der Ukraine dar.
Die für Israel brisanteste Enthüllung aus den geleakten Pentagon-Dokumenten beruht vermutlich auf einem dummen Fehler.
Aus einem Pentagon-Dokument geht hervor, dass Ägypten die Lieferung geheim halten wollte, um Probleme mit den USA zu vermeiden.
Bereits im Februar erteilte Israel Ausfuhrlizenzen an die Ukraine für elektronische Waffensysteme, die es ermöglichen, Drohnen zu stören und abzuschießen.
Das Abkommen erweitert die militärischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern, die auch iranische Drohnenlieferungen für Russlands Ukraine-Krieg umfassen.
Die antisemitische Terrororganisation beschuldigt in ihren Medien Israel, den Kampf der Ukraine gegen Russland, dessen Reichtum von Juden geplündert worden sei, zu unterstützen.
Die meisten der Palästinenser, die an die Front in der Ukraine geschickt werden, stammen aus Ain al-Hilweh, dem größten palästinensischen Flüchtlingslager im Libanon.
Noch auf der Oppositionsbank sitzend, hüllte sich Benjamin Netanjahu zum israelischen Jonglierakt zwischen der Ukraine und Russland in Schweigen. Doch dies könnte sich jetzt ändern.
Von Ilan Berman. Teherans Entscheidung, sich an Russlands Invasion in der Ukraine zu beteiligen, wird wahrscheinlich einen Beitrag zum Sturz des Regimes liefern.
Der Iran entwickelt sich zu einem weltweit führenden Hersteller von billigen Drohnen und nutzt den Ukraine-Krieg als eine Art Vorführraum für die von ihm entwickelten Technologien.
Israels Außenminister Eli Cohen ist im Vorfeld des ersten Jahrestags der russischen Invasion in die Ukraine zu einem Solidaritätsbesuch in Kiew.
Die neuen Luftfahrzeuge sind im Gegensatz zu den bisherigen Kamikaze-Drohnen mit Raketen bestückt, können wiederbewaffnet und wiederholt eingesetzt werden.
Vergangenen Monat war eine iranische Delegation zu Besuch in Russland, um Pläne für eine Anlage voranzutreiben, die sechstausend Drohnen für den Krieg gegen die Ukraine produzieren könnte.
Israel unterstützt die Ukraine weiterhin mit humanitärer Hilfe und schickt kugelsichere Ambulanzwagen in das Kriegsgebiet. Zugleich droht Putin dem jüdischen Staat.
Eine Umfrage des Internationalen Instituts für Soziologie in Kiew zeigt, dass die meisten Ukrainer sich mit den Israelis solidarisch fühlen, viele aber mit Israels Weigerung, der Ukraine Luftabwehrsysteme zu liefern, nicht einverstanden sind.
Die New York Times berichtet, dass 300.000 Artilleriegranaten aus amerikanischen Vorräten, die in Israel für Notfälle gelagert werden, an die ukrainischen Streitkräfte geliefert werden sollen.
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