Kreml: Wolodymyr Selenskyj ist eine »sonderbare Art von Jude«
Dies ist nicht die erste antisemitische Bemerkung über den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, die aus Russland kommt, das die Ukraine als »Nazi-Regime« darstellt.
Dies ist nicht die erste antisemitische Bemerkung über den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, die aus Russland kommt, das die Ukraine als »Nazi-Regime« darstellt.
Im vergangenen Jahr hat die US-Marine, häufig gemeinsam mit regionalen Partnerstreitkräften, Tausende iranische Waffen und Munition auf Schiffen beschlagnahmt, die vom Iran für Waffentransporte in den Jemen genutzt wurden.
In der ersten Debatte möglicher republikanischer Präsidentschaftskandidaten wurden große Unterschiede in der Haltung zu Israel deutlich.
Der russische Präsident setzt in seinem Angriffskrieg zunehmend iranische Waffen ein. Vor allem die iranischen Drohnen sind eine große Gefahr für die Ukraine.
Trotz Sanktionen steigen Russlands Ölexporte. Nicht unbedingt zur Freude Saudi-Arabiens, das durch Förderkürzungen den Ölpreis heben möchte.
Dass die Ukraine bei internationalen Organisationen überwiegend gegen den jüdischen Staat stimmt, löst in Israel, das die Ukraine in ihrem Verteidigungskrieg gegen Russland in vielen Belangen hilfreich zur Seite steht, Unbehagen aus.
Laut dem ukrainischen Botschafter in Israel liegt die Einladung auf dem Tisch, ein Datum für die Visite steht seitens Premierminister Netanjahu aber noch aus.
Von Alexander Grinberg. Es gibt eine erstaunliche und beunruhigende Ähnlichkeit zwischen den antisemitischen Motiven im Iran und jenen, die in der Russischen Föderation aktuell vorherrschen.
Von Kasim Hafeez. Jede westliche Politik, der es nicht gelingt, das iranische Regime zu schwächen, verurteilt nur eine weitere Generation von Arabern und Persern zu einem Leben im Elend.
Knapp vor der Stichwahl erklärte der türkische Präsident Erdoğan seine »besondere Beziehung« zu Putin und betonte die Notwendigkeit der Zusammenarbeit mit Russland.
Die das Gipfeltreffen der Arabischen Liga begleitenden Entwicklungen werden von arabischen Experten unterschiedlich bewertet.
Die immer enger werdende Zusammenarbeit von Russland und dem Iran hat mehrere Ursachen und wird wohl von längerer Dauer sein, was vor allem den USA Sorgen bereitet.
Ein jüngst zur Verfügung gestelltes israelisches Frühwarnsystem für Raketenangriffe stellt einen weiteren Schritt zur Unterstützung der Ukraine dar.
Die für Israel brisanteste Enthüllung aus den geleakten Pentagon-Dokumenten beruht vermutlich auf einem dummen Fehler.
Aus einem Pentagon-Dokument geht hervor, dass Ägypten die Lieferung geheim halten wollte, um Probleme mit den USA zu vermeiden.
Bereits im Februar erteilte Israel Ausfuhrlizenzen an die Ukraine für elektronische Waffensysteme, die es ermöglichen, Drohnen zu stören und abzuschießen.
Das Abkommen erweitert die militärischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern, die auch iranische Drohnenlieferungen für Russlands Ukraine-Krieg umfassen.
Die antisemitische Terrororganisation beschuldigt in ihren Medien Israel, den Kampf der Ukraine gegen Russland, dessen Reichtum von Juden geplündert worden sei, zu unterstützen.
Die meisten der Palästinenser, die an die Front in der Ukraine geschickt werden, stammen aus Ain al-Hilweh, dem größten palästinensischen Flüchtlingslager im Libanon.
Noch auf der Oppositionsbank sitzend, hüllte sich Benjamin Netanjahu zum israelischen Jonglierakt zwischen der Ukraine und Russland in Schweigen. Doch dies könnte sich jetzt ändern.
Von Ilan Berman. Teherans Entscheidung, sich an Russlands Invasion in der Ukraine zu beteiligen, wird wahrscheinlich einen Beitrag zum Sturz des Regimes liefern.
Der Iran entwickelt sich zu einem weltweit führenden Hersteller von billigen Drohnen und nutzt den Ukraine-Krieg als eine Art Vorführraum für die von ihm entwickelten Technologien.
Israels Außenminister Eli Cohen ist im Vorfeld des ersten Jahrestags der russischen Invasion in die Ukraine zu einem Solidaritätsbesuch in Kiew.
Die neuen Luftfahrzeuge sind im Gegensatz zu den bisherigen Kamikaze-Drohnen mit Raketen bestückt, können wiederbewaffnet und wiederholt eingesetzt werden.
Vergangenen Monat war eine iranische Delegation zu Besuch in Russland, um Pläne für eine Anlage voranzutreiben, die sechstausend Drohnen für den Krieg gegen die Ukraine produzieren könnte.
Israel unterstützt die Ukraine weiterhin mit humanitärer Hilfe und schickt kugelsichere Ambulanzwagen in das Kriegsgebiet. Zugleich droht Putin dem jüdischen Staat.
Eine Umfrage des Internationalen Instituts für Soziologie in Kiew zeigt, dass die meisten Ukrainer sich mit den Israelis solidarisch fühlen, viele aber mit Israels Weigerung, der Ukraine Luftabwehrsysteme zu liefern, nicht einverstanden sind.
Die New York Times berichtet, dass 300.000 Artilleriegranaten aus amerikanischen Vorräten, die in Israel für Notfälle gelagert werden, an die ukrainischen Streitkräfte geliefert werden sollen.
Bereits im vergangenen Jahr hatte Sergej Lawrow Israel vorgeworfen, das »Neonazi-Regime in Kiew« zu unterstützen und behauptet, Hitler habe »jüdisches Blut« gehabt.
Von Ben Cohen. In den Augen Israels ist Teheran mit Moskau verbündet, weil beide aus unterschiedlichen Gründen in Konflikt mit den USA stehen – ein Faktum, das wichtiger ist als die ideologischen Überschneidungen.
Von Dmitri Shufutinska. Obwohl Israel das russischen Verhalten bei der Invasion seines Nachbarlandes ablehnt, zögert es weiterhin, der Ukraine mehr Hilfe zukommen zu lassen.
In Berichten heißt es, die ukrainischen Streitkräfte würden Kriegsopfern und Kriegsgefangenen Organe entnehmen und sie an führende Organtransplantationszentren wie Israel weiterleiten.
Der mittlerweile in Israel lebende Pinchas Goldschmidt befürchtet, die jüdische Bevölkerung könne zum Sündenbock für die durch den Krieg verursachte Not in Russland gemacht werden.
Bei der Untersuchung iranischer Drohnen, die Russland auf die Ukraine abgeschossen hat, fand eine Task Force der US-Regierung amerikanische und europäische Bauteile, die auch für zivile Zwecke eingesetzt werden.
Laut dem ukrainischen Präsidentenberater bereitet sich Teheran darauf vor, noch mehr Militärausrüstung an Moskau zu liefern, wobei der Mullah-Staat internationale Sanktionen ignoriert.
Nach Angaben westlicher Geheimdienste wird Russland demnächst moderne Sukhoi Su-35 Jets an den Iran liefern.
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