
Die Top Ten des Jahres 2023
Aus Anlass des Jahreswechsels werfen wir einen Blick zurück und präsentieren Ihnen die zehn meistgelesen Mena-Watch-Exklusivbeiträge des vergangenen Jahres.
Aus Anlass des Jahreswechsels werfen wir einen Blick zurück und präsentieren Ihnen die zehn meistgelesen Mena-Watch-Exklusivbeiträge des vergangenen Jahres.
Die Politik von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier konterkariert seine Gedenkreden wie die am Denkmal für die Helden des Warschauer Ghettos.
Warum der Israelkritiker Omri Boehm in Deutschland so beliebt ist, dass er sogar Bundespräsident Steinmeier bei dessen Israelreise begleiten durfte.
Bislang hatten zwei arabische Staaten Frieden mit Israel geschlossen. In Washington verdoppelte sich diese Zahl. Europa spielt im Friedensprozess keine Rolle.
Der deutsche Präsident sollte dem iranischen Regime nicht zum 41. Jahrestag der Errichtung der islamischen Diktatur gratulieren.
Während man im wiedergutgewordenen Deutschland von der Rede des Bundespräsidenten in Yad Vashem gerührt ist und ansonsten weiter dem Volkssport „Israelkritik“ frönt, weiß man in Israel: „Nie wieder Auschwitz“ bedeutet, nie mehr Opfer zu sein.
Die Moral ist ein Meister aus Deutschland. Die neuen Deutschen trampeln so unbeirrt und unerbittlich durch die Welt wie ihre Großväter und Urgroßväter.
Das Auswärtige Amt (AA) in Berlin vermag nicht zu sagen, ob Mahmud Abbas der legitime und rechtmäßig gewählte Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde ist. Das ist
„Vor dem Schloss Bellevue in Berlin wurde eine große iranische Flagge gehisst, anschließend begrüßte Steinmeier den Botschafter in seinem Amtssitz. ‚Es ist verfassungsrechtlich geregelt, dass
Von Thomas Eppinger „Sie haben im Namen aller Deutschen dem iranischen Regime gratuliert, doch das dürfen Sie nicht tun. Als deutscher Staatsbürger sage ich Ihnen:
„Er war im Visier des iranischen Geheimdienstes: Reinhold Robbe, ehemaliger Wehrbeauftragter des Bundestages. Ein Agent war ein Jahr lang auf ihn angesetzt, späte seine Gewohnheiten
Die Telegramme deutscher Bundespräsidenten zwischen 1980 und 2019 an iranische Präsidenten sind jetzt öffentlich. Die Lektüre der gesammelten Gratulationen ist schwer zu ertragen.
„‚Im Namen meiner Landsleute‘ schickte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (63) ‚herzliche Glückwünsche‘ zum 40. Jahrestag des islamistischen Mullah-Regimes in den Iran. Die Kritik vieler Politiker daran
Die Worte fein gedrechselt, die Schuhe blank geputzt. Betroffenheit in den Gesichtern. Man gedenkt. Unter dunklen Anzügen blitzen weiße Hemden, die Damen tragen dezente Tücher
„Der türkische Präsident pöbelte bei seiner Rede zum Staatsbankett massiv gegen Deutschland. Mitten im Text wich er vom Redemanuskript ab, sprach frei. Tenor seiner wilden
„Im Beirat für das Islam-Institut in Gründung an der Berliner Humboldt-Universität wird über Mahmood Khalilzadeh der Iran ein Wort mitreden. Wie aus einer schriftlichen Antwort
„Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier empfängt am Montag in seinem Amtssitz (Schloss Bellevue) die Iran-nahe ‚Islamische Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden Deutschlands‘ (IGS) zum Gespräch. Die IGS vertritt
Israelkritik und Freundschaft mit Vertretern des palästinensischen Terrorismus haben in der SPD Tradition.
„Bei seiner vorletzten Israel-Reise 2017 hatte Gabriel bekanntlich Organisationen wie B’tselem und Schowrim Stika (Das Schweigen brechen) seine Aufwartung gemacht, die er als ‚zivilgesellschaftliche Gruppen‘
„Wenn Politiker ins Ausland reisen, organisieren sie neben Treffen mit ihren Fachkollegen gern Begegnungen mit Nichtregierungsorganisationen. Die NGOs sollen Aufschluss geben, wie die Bürgergesellschaft (die
„Liebe Iris Berben, mit großem Erstaunen, habe ich gerade Ihr Werbevideo für den SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz gesehen. Nicht nur Juden schätzen Sie als treue Freundin
Von Thomas von der Osten-Sacken Was es mit dem War on Terror auf sich hat? Man könnte sich weiter den Mund fusselig reden, warum Putin,
„Es gab diese Mär, die Menschen einander erzählten, um sich zu schütteln und dann mit gutem Gewissen Juden zu jagen, zu verjagen. Das war im
Historisch betrachtet war Jassir Arafat ein großer Mann. Selbst in Ägypten geboren, darf er als Erfinder des Volks der ‚Palästinenser‘ gelten. Vor der Charta der
Was unterscheidet „Israelkritik“ von Antisemitismus? Lassen wir an dieser Stelle beiseite, dass es den Begriff „Israelkritik“ nur im Zusammenhang mit Israel gibt, weil noch nie
„Maßgeblich vorangetrieben hatte die Schau Außenminister Frank-Walter Steinmeier. Bei der Unterzeichnung der Verträge 2015 in Teheran lobte er die Ausstellung als Symbol des politischen Tauwetters
„Es sollte der größte Triumph der deutschen auswärtigen Kulturpolitik werden, das ganz große Ding – doch dann wurde es die größte Bauchlandung. Für gleich zwei
„In der Debatte um die legendäre Kunstsammlung der Farah Diba, die demnächst in Berlin gezeigt werden soll, wird das zuständige Auswärtige Amt von iranischen Künstlern
Von Kazem Moussavi Es ist ein Skandal höchsten Ausmaßes, dass der deutsche Außenminister Steinmeier – laut Regimezeitungen – den iranischen Außenminister Zarif eingeladen hat, um
Dem neu gewählten Präsidenten der USA wollte der deutsche Außenminister und künftige Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nicht einmal zu dessen Wahlsieg gratulieren, dem türkischen Staatschef Erdogan
„Am 6. September weilte Mahmud Alavi, Irans Minister für Nachrichtenwesen und Staatssicherheit, als Gast der Bundesregierung in Berlin. Die Liste seiner Verbrechen – unter anderem
„Irans versteckte Kunstsammlung der europäischen und amerikanischen Moderne kommt nach Berlin. (…) Zwei Männer der Kunst haben diesen neuen und nicht ganz überraschenden Deal eingefädelt.
„Das ist im Grunde der große Schwachpunkt amerikanischer Außenpolitik unter Obama, der ja angetreten war, Amerika aus vielen dieser, wie er sagte, überflüssigen und unnötigen
„Seit der amerikanische Präsident Barack Obama dem syrischen Diktator Baschar al Assad damit drohte, der neuerliche Einsatz von Giftgas käme dem Überschreiten einer roten Linie
Nach fünf Jahren zähen Ringens ist dem deutschen Außenministerium endlich ein diplomatischer Durchbruch in Syrien gelungen. Es zahlt sich eben aus, wenn man sich nicht
„‚Die Moderne aus Teheran kommt nach Berlin‘, freute sich die Stiftung Preußischer Kulturbesitz im Oktober, als sie einen Kulturvertrag mit dem ‚Tehran Museum of Contemporary
ThespisMedia™
information • publishing • theater • events • arts • exhibitions
© Thespis GmbH
Impressum | Datenschutzrichtlinie | Nutzungsbedingungen