Syrischer Orden für den von Amerika getöteten Revolutionsgarden-Führer
Assad verlieh Qassem Soleimani, dessen Milizen das militärische Überleben des syrischen Diktators ermöglichten, posthum die höchste Auszeichnung des Landes.
Assad verlieh Qassem Soleimani, dessen Milizen das militärische Überleben des syrischen Diktators ermöglichten, posthum die höchste Auszeichnung des Landes.
Nur Wochen nachdem das Regime Proteste gewaltsam niederschlug, sind die Menschen im Iran wieder auf den Straßen und demonstrieren gegen die Islamische Republik.
Gestern Abend eröffneten iranische Sicherheitskräfte das Feuer auf Demonstranten, die gegen das Regime protestierten.
Viele Reaktionen auf die Tötung Soleimanis sind absurd – hätte die Raketen irrtümlich Unschuldige getroffen, wäre die Empörung weitaus kleiner gewesen.
Viele Deutsche fürchten nach der Tötung des Terror-Paten Soleimani einen Krieg – haben aber offenbar nicht mitbekommen, dass dieser längst geführt wird.
Das Islamische Zentrum Imam Ali, Mitglied der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich, preist den Terror-General als Friedenskämpfer und Märtyrer.
Die inszenierte Trauer für Soleimani kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Herrschaft des iranischen Regimes auf wackeligen Füßen steht.
In einer Moschee in Berlin-Neukölln trauert man um den Terror-Paten Soleimani. Die Behörden sehen keinen Grund zum Eingreifen.
Über Jahre konnte der Terror-Pate Soleimani ungestraft seinem tödlichen Geschäft nachgehen. Der davon genährte Größenwahn läutete sein Ende ein.
Statt über das Ende des ohnehin zahnlosen Atom-Abkommens zu jammern, sollte der Westen endlich der Realität des iranischen Atomwaffenprogramms ins Auge sehen.
Seit vergangenem Donnerstag hat US-Präsident Trump kaum eine öffentliche Äußerung zur Tötung Soleimanis getätigt, die nicht kontraproduktiv gewesen wäre.
Statt nur militärische Reaktionen im Blick zu haben, sollten politische Möglichkeiten für einen iranischen Gegenschlag nicht außer Acht gelassen werden.
Im Iran inszeniert das Regime Trauerkundgebungen, die westliche Presse kauft ihm diese Propaganda-Schauspiele ab.
Das Islamische Zentrum Hamburg lud am vergangenen Sonntag zur einer Märtyrer-Gedenkveranstaltung für Qassem Soleimani.
Die Tötung des iranischen Terror-Paten Qassem Soleimani weckt die schmerzliche Erinnerung daran, dass die Amerikaner einst Deutschland besiegt haben.
Die Hamas und der Palästinensische Islamische Dschihad sind vom Iran abhängig. Für ihre Unterwürfigkeit gegenüber Teheran ernten sie Ablehnung.
Israelischer Experte: Das iranische Regime hat durch die Tötung seines Terror-Generals einen Schaden erlitten, von dem es sich nicht rasch erholen wird können.
Gegen anti-iranische Proteste setzte Soleimani auf brutale Gewalt, bis sich niemand mehr zu demonstrieren traut. Sein eigener Tod war dabei nicht vorgesehen.
Der UN-Menschenrechtsrat hat nie auch nur ein Wort der Verurteilung für den Terror Soleimanis gefunden, droht jetzt aber den USA mit rechtlichen Schritten.
Wir wird die deutsche Regierung auf den Tod des iranischen Terror-Generals reagieren? Erste Tweets von Heiko Maas und die Erfahrung lassen befürchten: falsch.
Das iranische Regime hat den US-Präsidenten falsch einschätzt und sich zu sicher gefühlt. Das hat Qassem Soleimani das Leben gekostet.
Kaum Aufmerksamkeit wird den Menschen im Nahen Osten geschenkt, die froh darüber sind, dass der Terror-General Soleimani nicht weiter sein Unwesen treiben kann
Der Tod des Terror-Kommandeurs könnte einen Wendepunkt bedeuten: Chaos und Instabilität sind möglich – aber auch das Ende des Mullah-Regimes.
Die Tötung von Irans Top-Terroristen in Bagdad im vollen Licht der Öffentlichkeit sollte das iranische Regime daran erinnern, mit wem es sich anlegt.
Im Irak werden Videos gepostet, in denen das Ableben des fähigsten und tödlichsten Terroristen der Welt gefeiert wird. Auch der Westen hat Grund zur Genugtuung.
Qassem Soleimani war die zentrale Figur der gewalttätigen Auslandsaktivitäten des iranischen Regimes. Sein Tod ist ähnlich bedeutend wie der Osama bin Ladens.
Die Kataib Hisbollah (“Brigaden der Partei Allahs“) sind eine einflussreiche, pro-iranische Miliz, die immer wieder US-Stützpunkte im Irak angegriffen hat.
Iran und seine Verbündeten können vielleicht die Proteste im Irak und im Libanon unterdrücken. Aber ihre Verschwörungstheorien zerfallen.
Die Demonstranten im Irak und im Libanon richten sich gegen politische und wirtschaftliche Missstände, für die Iran verantwortlich gemacht wird.
Die westliche Vorstellung von „Hardlinern“ und „Moderaten“, die um die iranische Außenpolitik streiten, schätzt die Verhältnisse in der Islamischen Republik falsch ein.
Nachdem Qasem Soleimani schon an der Niederschlagung der Proteste im Irak beteiligt gewesen sein soll, wurde er nun mit „besonderen Befugnissen“ bezüglich der Demonstrationen im Libanon ausgestattet
Der Irak setzte bei der Bekämpfung der Proteste auf irantreue schiitische Milizen, wobei Qasem Soleimani extra aus Teheran eingeflogen wurde, um diese zu befehligen. „Die
„Die israelischen Verteidigungskräfte (IDF) sagten am Sonntag, dass die Angriffsdrohnen, die der Iran am Samstagabend gegen den jüdischen Staat einsetzen wollte, vor einigen Wochen zusammen
„Laut dem Guardian hat der wohl prominenteste Militärführer des Iran erst kürzlich irakische Milizen in Bagdad getroffen und ihnen mitgeteilt, ‚dass sie sich auf einen
„Der Kommandeur der iranischen Quds-Brigade [der Auslandseinheit der Revolutionsgarden], Qasem Soleimani, soll sich Berichten zufolge kürzlich mit irakischen Schiiten getroffen haben, um die Differenzen bei
„Nach BILD-Informationen ist die Bundesregierung nach intensiven Beratungen zu dem Ergebnis gekommen, den Flugbetrieb der iranischen Fluggesellschaft Mahan Air an deutschen Flughäfen einzustellen. Dies soll
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