Iran droht Trump und Pompeo mit Todes-Fatwa
Soleimanis Nachfolger Ghaani erklärt, die Rache für dessen Tod habe begonnen, und das Ziel seiner Anhänger sei die globale Herrschaft des schiitischen Islam.
Soleimanis Nachfolger Ghaani erklärt, die Rache für dessen Tod habe begonnen, und das Ziel seiner Anhänger sei die globale Herrschaft des schiitischen Islam.
Die IS-Zeitung Al Naba beschuldigt die im Gazastreifen ansässige sunnitische Terrorgruppe Hamas, den schiitischen Iran im Austausch für Geld und Waffen zu preisen.
Hamas-Funktionär schildert, wie der vor Revolutionsgarden-Kommandeur seiner Delegation so viele Geldkoffer übergab, wie sie tragen konnte.
Was ein Jahresrückblick über im vergangenen Jahr verstorbene „Prominente und Stars“ über die Nahostberichterstattung des ORF aussagt.
In dem Interview lobte der Anführer der Terrororganisation auch den syrischen Präsidenten Assad für seine Unterstützung des „palästinensischen Widerstands“.
War die Liquidierung eines Brigadegenerals der iranischen Revolutionsgarden ein Akt der Selbstverteidigung oder „Staatsterrorismus“?
Als Vergeltung für die Tötung des Revolutionsgardengenerals Soleimani arbeitete der Iran am Aufbau eine Terrorzelle in Bahrain, die dort Anschläge verüben sollte.
Die Neue IRA, die größte irisch-republikanische Splittergruppe, soll Bündnisse mit der Hisbollah und radikalen Organisationen im Nahen Osten geschlossen haben.
Der Anschlag soll eine der Optionen sein, die das iranische Regime erwägt, um sich für den Tod des Revolutionsgardenführers durch eine US-Drohne zu rächen.
Dass die Palästinenser den Tod von Qassem Soleimani beklagten, brachte für viele Araber das Fass zum Überlaufen.
Zuvor hatte eine UN-Sonderberichterstatterin die Tötung des iranischen Revolutionsgarden-Kommandeurs Soleimani als ungesetzlich krtisiert.
Mohammad Javad Zarif erklärt im iranischen Parlament, dass er das Vertrauen von Revolutionsführer Khamenei habe und enge Kontakte zur „Achse des Widerstands“ pflege.
Die Heirat der Tochter Soleimanis mit dem Sohn von Nasrallahs wahrscheinlichem Nachfolger soll die Verbindungen des Iran mit der Terrororganisation festigen.
Ein Iraner, der den USA angeblich bei der Tötung von Qasem Soleimani geholfen hat, soll demnächst exekutiert werden.
Mohammad-Bagher Ghalibaf, ein ehemaliger Kommandeur der Luftwaffe der Revolutionsgarden, wurde vergangene Woche zum Parlamentspräsidenten gewählt.
Linke-Abgeordnete wollten Merkel und andere Regierungsmitglieder wegen „Beihilfe zum Mord“ vor Gericht bringen. Die Bundesanwaltschaft sieht dafür keinen Grund.
Der Libanese Mohammed al-Kautharani koordiniert in Nachfolge des von den USA getöteten iranischen Kommandeurs Qasem Soleimani die schiitischen Terrormilizen im Irak.
Das Bombardement war die Antwort auf einen Angriff der vom Iran gesteuerten schiitischen Miliz “Kataib Hizbullah”, dem drei Soldaten zum Opfer gefallen waren.
Linke-Abgeordnete reichten Klage wegen „Beihilfe durch Unterlassen zum Mord“ gegen Mitglieder der Bundesregierung ein.
Während der Libanon in einer politischen und wirtschaftlichen Krise versinkt, hat die Hisbollah nichts Besseres zu tun, als die Statue eines Massenmörders zu errichten.
Im Iran gibt es einen Wirtschaftszweig, der boomt, der allgemeinen Wirtschaftskrise zum Trotz: die Hersteller von israelischen und US-Flaggen haben gut zu tun.
Der ehemalige Revolutionsgardenführer Mohsen Rezaei erklärte, der Iran suche nur einen Vorwand, um Israel anzugreifen.
Soleimanis Nachfolger Esmail Ghaani sicherte der palästinensischen Terrororganisation seine Unterstützung im Kampf gegen Israel zu.
Einheiten der Revolutionsgarden waren bereits vor Ausbruch des Krieges im Land, um einen Sturz des Assad-Regimes zu verhindern.
Die Szenarien der Alarmisten haben sich nicht bewahrheitet – im Gegenteil: der Schlag könnte einen Wendepunkt für die iranische Hegemonial-Politik im Nahen Osten bedeuten.
Bei den Raketenangriffen auf die „Grüne Zone“ in der irakischen Hauptstadt wurden mindestens drei Personen verletzt.
„Im Namen der Bevölkerung der Provinz Kerman werden wir demjenigen, der Trump tötet, eine Belohnung in Höhe von 3 Millionen US-Dollar in bar auszahlen“, sagte der Abgeordnete Ahmad Hamzeh
Ghaani leitete bisher die iranischen Interventionen in den Ländern östlich der Islamischen Republik.
Als Übergangslösung nach der Tötung Soleimanis soll der Chef der libanesischen Terrororganisation für die Einheit der Volksmobilisierungskräfte sorgen.
Wie soll man den Iran einschätzen und wie soll man mit ihm umgehen? Das ist jetzt schon seit langer Zeit eine zentrale Frage der Weltpolitik
Von Elisabeth Lahusen. Der beliebte Al-Jazeera-Talkmaster Faisal al-Qassem verspottet den Iran und die Hisbollah und lobt die israelische Armee für ihre Rücksicht auf Zivilisten.
Von Hendrik Hebauf. Der Polit-Podcast „Lage der Nation“ spiegelt die deutschen Befindlichkeiten zum USA-Iran-Konflikt detailgetreu wider
Der USA arbeiteten Pläne für solch eine Operation aus, für den Fall, dass ein Amerikaner bei einer von Soleimani befehligten Aggression zu Tode kommt.
Das antiimperialistische Weltbild sorgt für die altbekannten Feindbilder, sodass sich Linke reflexhaft hinter ein islamistisches Regime und gegen die USA stellen.
Das Märtyrer-Gedenken im schiitischen Gebetshaus veranlasste den CDU-Bürgerschaftskandidaten Ali-Ertan Toprak zu einer Anzeige wegen Terrorunterstützung.
Nun, die Welt, sie will betrogen sein, drum werde sie betrogen, singt man in einer Operette von Mozart. Und gerade in punkto Iran wird die Welt ganz reichlich betrogen.
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