
Vom IS ermordet: Jesiden erhalten Leichen ihrer Angehörigen zurück
Im Irak gibt es etwa 95 Massengräber des durch den Islamischen Staat an den Jesiden begangenen Völkermords, von denen bislang nur 43 exhumiert wurden.
Im Irak gibt es etwa 95 Massengräber des durch den Islamischen Staat an den Jesiden begangenen Völkermords, von denen bislang nur 43 exhumiert wurden.
Durch die fehlenden Kompensationszahlungen seitens der irakischen Regierung ist eine Rückkehr in ihre Heimatorte für Tausende von Vertriebenen unmöglich.
Laut einem Abkommen sollen alle Milizen abziehen und die Zentralregierung für die Sicherheit der Region Shingal sorgen, woran sich die PKK aber nicht hält.
„Die jesidische (Ezidi) Aktivistin, Nadia Murad, hat am Mittwoch einen Fünf-Schritte-Plan vorgestellt, um die Rückkehr der Ezidis, die in Vertriebenenlagern leben, in ihre Häuser in
„Jedes Jahr im August erinnern Jesidinnen und Jesiden an die Vertreibung aus ihrer Heimat, denn am 3. August 2014 hat die IS-Terrormiliz die nord-irakische Region
Von Thomas von der Osten-Sacken Vergangene Woche wurde im nordirakischen Sinjargebirge das Dorf Kocho befreit. Für die Überlebenden des genozidalen Massenmordes, den Milizen des Islamischen
„Yesterday, a prominent nongovernmental organization supporting the Yezidi religious minority said it was shut down by security officers from the Kurdistan Regional Government (KRG). The
„‚Wir wussten sofort, dass es Daesh war.‘ Die ganze Nacht über habe es Kämpfe gegeben, erzählt die in ein schwarzes Kostüm gekleidete Jesidin Linda. Wie
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