
Siedlergewalt? Ein Pionier der Siedlerbewegung nimmt Stellung
Von Sandro Serafin und Merle Hofer. Bei Benny Katzover in der Siedlung Elon Moreh im auch als Samaria bekannten nördlichen Teil des Westjordanlandes.
Von Sandro Serafin und Merle Hofer. Bei Benny Katzover in der Siedlung Elon Moreh im auch als Samaria bekannten nördlichen Teil des Westjordanlandes.
Von David M. Litmanen. Das Publikum eines Medienunternehmens verdient es zu erfahren, was wirklich passiert und nicht, was Journalisten für die Wahrheit halten.
Von Ben-Dror Yemini. Zwar hat auch Israel Fehler gemacht, aber wenn es um das Scheitern des Friedensprozesses in den letzten Jahrzehnten geht, ist die palästinensische Verantwortung ungleich größer.
In den 100 Einfamilienhäusern der Siedlung sollen Personen wohnen, die mindestens fünf Jahre in israelischen Gefängnissen gesessen haben.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat den Text eines Redakteurs zur kritikwürdigen Rolle der EU im israelisch-palästinensischen Konflikt von ihrer Website gelöscht.
Ein Gespräch über Israel, Israelkritik und die Vorwürfe von Apartheid und Siedlerkolonialismus.
Nächste Woche muss in der Knesset ein Gesetz verabschiedet werden, das Israels multiple Koalitionsregierung in Schwierigkeiten bringt, sollte es scheitern.
Aufgrund der Immobilienpreise hat sich der weitgehend unbemerkte Trend entwickelt, dass israelische Staatsbürger Immobilien in palästinensischen Gebieten erwerben.
Am Mittwoch kritisierte Israels Premierminister Naftali Bennett bei einem CNN-Interview die Anchorwoman des Senders, Christiane Amanpour, scharf.
Thomas Nides verurteilt das Siedlungswachstum in Ostjerusalem und im Westjordanland, igoriert jedoch die antisemitischen Darstellungen in palästinensischen Schulbüchern.
Von Yori Yalon und Lilach Shoval. Mehrere Gebäude wurden wenige Stunden nach einem Gedenkgottesdienst für das bei Homesh ermordete Terroropfer Yehuda Dimantman abgerissen.
Limbourg bedient Klischees, wenn er angesichts des Antisemitismus bei der Deutschen Welle Wörter wie „Kritik“ an der „israelischen Regierung“ und „Siedlungsbau“ in die Runde wirft.
Von Ariel Kahana. Ein UNO-Büro bezeichnete den bei einem Anschlag in Jerusalem ermordeten Eliyahu David Kay als „Siedler“, obwohl er in der israelischen Stadt Modi’in gelebt hatte.
Bei einen Treffen mit Sicherheitskräften rief Benny Gantz diese zur Zusammenarbeit auf, um koordiniert gegen Hassverbrechen im Westjordanland vorgehen zu können.
Von Shahar Klaiman. Der Vorfall war Teil nächtlicher Ausschreitungen, deren Ziel es ist, die vollständige Räumung der jüdischen Siedlung Evyatar zu erzwingen.
Während der Sänger vor palästinensischen Arbeitern aufgetreten war, behauptetet der Gouverneur der PA, er habe vor „Siedlern und Prostituierten“ gesungen.
Zwischen dem arabischen Dorf Husan und der jüdischen Gemeinde Beitar Illit im Westjordanland kann man beobachten, was passiert, wenn die Nachbarn als Nachbarn in Kontakt kommen.
Kaum kommt es zwischen Israel und den Palästinensern zu militärischen Auseinandersetzungen, besteht Österreich aus gefühlten 8 Millionen Nahost-Experten.
Im Nahen Osten mag passieren, was will, die deutsche Außenpolitik hält unverändert an ihren Prioritäten fest, zu denen die Fixierung auf Israel gehört.
Wie sieht die Bilanz nach 15 Jahren der Kampagne aus? Vorabdruck aus dem gerade erschienenen Buch „Die Israel-Boykottbewegung. Alter Hass in neuem Gewand“.
Von Efraim Inbar. Das gescheiterte Oslo-Experiment schuf in Israel den Konsens, dass es aktuell keinen palästinensischen Partner für Frieden gibt.
Im Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern scheinen die rechtlichen Problemstellungen klar zu sein. Die Wirklichkeit ist sehr viel komplizierter.
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Von Alex Joffe. Der Vorgänger von US-Präsident Trump könnte unbeabsichtigt der Pate der israelischen Pläne sein, die Souveränität auf Teile des Westjordanlandes auszuweiten.
Internationales Recht, dass nicht auf alle vergleichbaren oder ähnlich gelagerten Fälle gleich angewendet wird, ist keines.
Siedlungen sind kein Alleinstellungsmerkmal des israelisch-palästinensischen Konflikts: Wie die anderen Fälle von der internationalen Gemeinschaft behandelt werden.
So oft von „besetzten palästinensischen Gebieten“ gesprochen wird, ist auch von „illegalen israelischen Siedlungen“ die Rede. Doch ist das so überhaupt korrekt?
Wer die in Teil 1 und 2 geschilderten Sicherheitsbedingungen nicht akzeptiert, der kann es mit der Befürwortung des Friedensprozesses nicht ernst meinen,
Die Bedingungen für sichere Grenzen Israels stehen nicht im Widerspruch zum Friedensprozess, sondern sind dessen unerlässlicher Bestandteil.
Gestern hat der außenpolitische Sprecher der NEOS hier auf einen Kommentar von Christian Ortner geantwortet. Heute nun die Antwort auf Brandstätters Gastkommentar.
Der außenpolitische Sprecher der NEOS antwortet auf einen Kommentar von Christian Ortner, der einen Entschließungsantrag der Partei kritisiert hatte.
Aktuell scheinen die arabischen Länder eher zu Realpolitik in der Lage zu sein als Teile der Europäischen Union.
Trotz der Aufrufe der Autonomiebehörde und der Hamas, gegen den geplanten Schritt Israels zu protestieren, blieb Ramallah ziemlich ruhig.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach gestern im PULS-24-Interview über die israelischen Pläne zur Souveränitätsanwendung in Teilen des Westjordanlands.
Am 1. Juli hätte es soweit sein sollen. Netanjahu wollte im Rahmen des Trump-Plans die israelische Souveränität auf Teile des Westjordanlandes ausweiten.
In einer internen Mail zu ihrem Appell für die Kürzung der Israel-Hilfe listet Ocasio-Cortez BDS-Organisationen auf, die Verbindungen zu Terrorgruppen haben.
Der eingebrachte Antrag beweist erneut, was das internationale Recht für Israelkritiker ist: ein bloßes Kampfmittel gegen den jüdischen Staat.
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