Irakische Miliz droht Israel mit umfassendem Krieg
Die irakische Al-Nujaba-Bewegung warnt den jüdischen Staat vor zukünftigen Kriegen, bei denen Israel es mit der geeinten Front des »Widerstands« zu tun bekäme.
Die irakische Al-Nujaba-Bewegung warnt den jüdischen Staat vor zukünftigen Kriegen, bei denen Israel es mit der geeinten Front des »Widerstands« zu tun bekäme.
Den russischen Streitkräften scheinen bei ihrem Angriffskrieg gegen die Ukraine die Waffen auszugehen. Der Iran hilft brüderlich aus und liefert schweres Kriegsgerät.
Dieser Angriff stellt eine gefährliche Entwicklung in der Region dar, da erstmals seit Langem direkt aus dem Iran Raketen abgefeuert wurden.
Immer häufiger kommt es im Irak zu Anschlägen als Reaktion auf die Resultate der vergangenen Parlamentswahl.
Der Irak wehrt sich erfolgreich gegen den iranischen Einfluss auf die Zusammensetzung der neuen Regierung.
Qais Khazali erklärte, der „Widerstand“ werde die USA demütigen und zu einem Abzug in Schmach und Schande zwingen, wie er es 2012 schon einmal getan habe.
Der starke Anstieg des Drogenhandels, der sowohl über die Ost- als auch die Westgrenze des Landes aus betrieben wird, ist besorgniserregend.
Animiertes Video einer der schiitischen Hisbollah-Brigaden nahestehenden Gruppe zeigt US-Soldaten, wie sie Ende 2021 aus dem Irak fliehen.
Mzahim Ahmed Alhwait erklärte in einem Fernsehinterview, er habe eine Fatwa erlassen, die es erlaube, IS-Mitgliedern „das anzutun, was sie uns angetan haben.“
Die pro-iranischen Milizen im Irak hatten angekündigt, US-Streitkräfte anzugreifen, wenn diese nicht bis 31. Dezember vollständig abgezogen wären.
Der Iran, der seit 2012 afghanische Flüchtlinge für seine in Syrien kämpfenden Milizen rekrutiert, könnte angesichts der zahlreichen Flüchtlinge versucht sein, diese Tätigkeiten auszweiten.
Zivilisten in der irakischen Stadt Mossul klagen über die Macht der Milizen, die sie vom Islamischen Staat befreit haben, danach aber selbst zu Besatzern wurden.
Nach Überprüfung aller Einsprüche gab die Unabhängige Hohe Wahlkommission das Endergebnis bekannt, das einen Verlust für die proiranischen Parteien bedeutet.
Die jüngsten Bewegungen der Iraner in Syrien werden von einigen als „Neupositionierung“ gedeutet, während andere über einen möglichen Rückzug spekulieren.
Während die USA im Osten Syriens den Aufbau eines iranischen Landkorridors verhindern möchten, nimmt Israel im Westen vor allem Waffentransfers ins Visier.
Der Sieger der irakischen Parlamentswahlen, Muqatada al-Sadr kündigte an, alle bewaffneten Verbände im Irak unter das Kommando der Regierung zu bringen.
Nach dem Drohnenangriff auf Mustafa Al-Kadhimi durch pro-iranische schiitische Milizen gehen die Drohungen Iraks Premierminister weiter.
Unter den Demonstranten gegen die israelische Botschafterin waren auch Sympathisanten der Kata’ib Hisbollah, die für den Anschlag auf Iraks Premier verantwortlich ist.
Der Angriff ist ein weiterer Schritt in der Drohnenkriegsführung und eine Botschaft der pro-iranischen Gruppen im Irak, dass der Premierminister nicht sicher ist.
Das Attentat folgte auf Zusammenstöße zwischen Sicherheitskräften und Anhängern der vom Iran unterstützten Parteien, die die Wahlergebnisse vom Oktober anfechten.
Naftali Bennet bezog sich dabei auf die gewaltsamen Zusammenstöße mit der Hisbollah in Beirut und wünschte dem Libanon und Irak, sich aus dem iranischen Würgegriff befreien zu können.
Da die zwei großen schiitischen Blöcke auf Partner angewiesen sind, könnten entweder die Protestbewegung oder die irantreuen Milizen zum Königsmacher werden.
Von David Isaac. Auch wenn Teilnehmer mit Morddrohungen konfrontiert waren, sind die Organisatoren optimistisch, dass die Friedenskonferenz das Anzeichen eines Wandels sei.
Der Block des schiitische Predigers, der als irakischer Nationalist auftritt und gegen iranische wie amerikanischen Einfluss agitiert, ist der große Gewinner der vorgezogenen Wahlen.
Der Iran hat sich stets als der fähigste externe Akteur erwiesen, wenn es um die Regierungsbildung im Irak geht, in dem Teheran großen Einfluss hat.
Nach der Konferenz im irakischen Erbil sollen einige Befürworter einer Normalisierung der Beziehungen zwischen Irak und Israel außer Landes gebracht werden.
Die mit dem Iran verbündeten Volksmobilisierungskräfte sind erzürnt, dass sie wegen verspätet eingereichter Listen nicht an der vorzeitigen Stimmabgabe teilnehmen dürfen.
Nachdem die irakische Regierung Haftbefehle gegen die Teilnehmer an der Friedenskonferenz erlassen hatte, veröffentlichten schiitische Milizen sogar Todesdrohungen.
Gholam Ali Rashid, sagte, die von Qasem Soleimani aufgestellten Armeen schützten den Iran vor Bedrohungen und Angriffen und erledigten seine Arbeit im Ausland.
Ein Video der irakischen Miliz Katai’b Hizbullah behauptet, US-Soldaten würden die Hinrichtungsvideos des Islamischen Staates drehen.
Bei einem IS-Angriff auf Polizisten in der von rivalisierenden Sicherheitskräften geschwächten Region Kirkuk wurden 13 Beamte getötet und zum Teil geköpft.
Nach anfänglicher Warnung vor der Gefahr der sunnitischen Taliban regiert nun die Freude über die Niederlage der USA und den Sieg des „Widerstands“.
Die Huthis sind ein Akteur im regionalen Netzwerk des Iran, zu dem auch die die Hisbollah, die Hamas und verschiedene syrische und irakische Milizen gehören.
Ähnlich wie im Libanon versucht der Iran im Irak, seine Stellvertretermilizen zu Machtzentren auszubauen und so die Macht in seinem Nachbarland zu übernehmen.
Vom Iran unterstützte schiitische Milizen ermorden Demonstranten und Politaktivisten im Irak. Die Regierung in Bagdad geht kaum dagegen vor.
Zeitgleich mit dem Abzug der US-Truppen in Afghanistan hat der Iran seine Angriffe auf US-Truppen im Irak intensiviert. Auch Drohnen kommen zum Einsatz.
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