Irans Militär rekrutiert afghanische Flüchtlinge
Der Iran, der seit 2012 afghanische Flüchtlinge für seine in Syrien kämpfenden Milizen rekrutiert, könnte angesichts der zahlreichen Flüchtlinge versucht sein, diese Tätigkeiten auszweiten.
Der Iran, der seit 2012 afghanische Flüchtlinge für seine in Syrien kämpfenden Milizen rekrutiert, könnte angesichts der zahlreichen Flüchtlinge versucht sein, diese Tätigkeiten auszweiten.
Zivilisten in der irakischen Stadt Mossul klagen über die Macht der Milizen, die sie vom Islamischen Staat befreit haben, danach aber selbst zu Besatzern wurden.
Nach Überprüfung aller Einsprüche gab die Unabhängige Hohe Wahlkommission das Endergebnis bekannt, das einen Verlust für die proiranischen Parteien bedeutet.
Die jüngsten Bewegungen der Iraner in Syrien werden von einigen als „Neupositionierung“ gedeutet, während andere über einen möglichen Rückzug spekulieren.
Während die USA im Osten Syriens den Aufbau eines iranischen Landkorridors verhindern möchten, nimmt Israel im Westen vor allem Waffentransfers ins Visier.
Der Sieger der irakischen Parlamentswahlen, Muqatada al-Sadr kündigte an, alle bewaffneten Verbände im Irak unter das Kommando der Regierung zu bringen.
Nach dem Drohnenangriff auf Mustafa Al-Kadhimi durch pro-iranische schiitische Milizen gehen die Drohungen Iraks Premierminister weiter.
Unter den Demonstranten gegen die israelische Botschafterin waren auch Sympathisanten der Kata’ib Hisbollah, die für den Anschlag auf Iraks Premier verantwortlich ist.
Der Angriff ist ein weiterer Schritt in der Drohnenkriegsführung und eine Botschaft der pro-iranischen Gruppen im Irak, dass der Premierminister nicht sicher ist.
Das Attentat folgte auf Zusammenstöße zwischen Sicherheitskräften und Anhängern der vom Iran unterstützten Parteien, die die Wahlergebnisse vom Oktober anfechten.
Naftali Bennet bezog sich dabei auf die gewaltsamen Zusammenstöße mit der Hisbollah in Beirut und wünschte dem Libanon und Irak, sich aus dem iranischen Würgegriff befreien zu können.
Da die zwei großen schiitischen Blöcke auf Partner angewiesen sind, könnten entweder die Protestbewegung oder die irantreuen Milizen zum Königsmacher werden.
Von David Isaac. Auch wenn Teilnehmer mit Morddrohungen konfrontiert waren, sind die Organisatoren optimistisch, dass die Friedenskonferenz das Anzeichen eines Wandels sei.
Der Block des schiitische Predigers, der als irakischer Nationalist auftritt und gegen iranische wie amerikanischen Einfluss agitiert, ist der große Gewinner der vorgezogenen Wahlen.
Der Iran hat sich stets als der fähigste externe Akteur erwiesen, wenn es um die Regierungsbildung im Irak geht, in dem Teheran großen Einfluss hat.
Nach der Konferenz im irakischen Erbil sollen einige Befürworter einer Normalisierung der Beziehungen zwischen Irak und Israel außer Landes gebracht werden.
Die mit dem Iran verbündeten Volksmobilisierungskräfte sind erzürnt, dass sie wegen verspätet eingereichter Listen nicht an der vorzeitigen Stimmabgabe teilnehmen dürfen.
Nachdem die irakische Regierung Haftbefehle gegen die Teilnehmer an der Friedenskonferenz erlassen hatte, veröffentlichten schiitische Milizen sogar Todesdrohungen.
Gholam Ali Rashid, sagte, die von Qasem Soleimani aufgestellten Armeen schützten den Iran vor Bedrohungen und Angriffen und erledigten seine Arbeit im Ausland.
Ein Video der irakischen Miliz Katai’b Hizbullah behauptet, US-Soldaten würden die Hinrichtungsvideos des Islamischen Staates drehen.
Bei einem IS-Angriff auf Polizisten in der von rivalisierenden Sicherheitskräften geschwächten Region Kirkuk wurden 13 Beamte getötet und zum Teil geköpft.
Nach anfänglicher Warnung vor der Gefahr der sunnitischen Taliban regiert nun die Freude über die Niederlage der USA und den Sieg des „Widerstands“.
Die Huthis sind ein Akteur im regionalen Netzwerk des Iran, zu dem auch die die Hisbollah, die Hamas und verschiedene syrische und irakische Milizen gehören.
Ähnlich wie im Libanon versucht der Iran im Irak, seine Stellvertretermilizen zu Machtzentren auszubauen und so die Macht in seinem Nachbarland zu übernehmen.
Vom Iran unterstützte schiitische Milizen ermorden Demonstranten und Politaktivisten im Irak. Die Regierung in Bagdad geht kaum dagegen vor.
Zeitgleich mit dem Abzug der US-Truppen in Afghanistan hat der Iran seine Angriffe auf US-Truppen im Irak intensiviert. Auch Drohnen kommen zum Einsatz.
Viele Libanesen, Syrer und Iraker haben es satt, dass die Palästinenser das „zentrale Thema“ und ihr Konflikt mit Israel der „Zentralkonflikt in Nahost“ sein soll.
Radio Dreyeckland sprach mit dem Mena-Watch-Autoren Thomas von der Osten-Sacken über die regierungskritischen Demonstrationen junger Iraker.
Darüber hinaus sagen irakische Anwälte, dass sie Falle von Gewalt durch schiitische Milizionäre gar nicht annehmen, da sie dann um ihr Leben fürchten müssten.
Der Anführer eine pro-iranischen Miliz der Volksmobilisierungskräfte wurde im Zusammenhang mit dem Tod eines irakischen Menschenrechtsaktivisten verhaftet.
Demonstranten aus dem gesamten Irak hatten sich in der Hauptstadt versammelt, um gegen die Morde an Aktivisten zu protestieren und Aufklärung zu fordern.
Hassan Danaeifar erklärte, dass die USA von der irakischen Bevölkerung gehasst würden, weswegen sie ganz abziehen müssten, wenn sie nicht attackiert werden wollen.
Während sie den Angriff auf einen israelischen Frachter feierten, schworen schiitische Milizen, dass die Attacken, die noch folgen sollen, weitaus schlimmer würden.
7 Jahre nach der Befreiung vom IS können die nach Irakisch-Kurdistan Vertriebenen nicht in ihre von den „Volksmobilmachungskräften“ besetzte Heimat zurückkehren.
Einheiten, die der PKK nahestehen, und Milizionäre der Volksmobilisierungskräfte erklären ihre Bereitschaft, die Jesiden-Region gegen türkische Angriffe zu verteidigen.
Die verstärkten Militäroperationen haben die Etablierung iranischer Kräfte verlangsamt und den Iran gezwungen, einiger seiner Stützpunkte in Syrien aufzugeben.
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