Welches Motiv steckt hinter der irakisch-türkischen Annäherung?
Nach jahrelangen Spannungen infolge von türkischen Militäroperationen auf irakischem Gebiet hat sich unlängst das Tempo der Annäherung zwischen den beiden Ländern erhöht.
Nach jahrelangen Spannungen infolge von türkischen Militäroperationen auf irakischem Gebiet hat sich unlängst das Tempo der Annäherung zwischen den beiden Ländern erhöht.
Der Anschlag pro-iranischer Gruppen auf einen US-Stützpunkt in Jordanien kostete drei amerikanischen Soldaten das Leben und könnte zu einer Eskalation der Spannungen führen.
Tag für Tag nehmen die Scharmützel zwischen proiranischen Milizen und den Vereinigten Staaten auf irakischem Gebiet zu.
Die Gruppe Islamischer Widerstand im Irak verübte zum nun dritten Mal nach Attacken im November und Dezember einen Angriff auf die israelische Stadt Eilat.
Nach Anschlägen der Terrorgruppe Kataib Hisbollah auf US-Einrichtungen im Irak reagieren die USA nun mit verstärkten Angriffen auf islamistische Ziele.
Hochrangige Quellen im Irak beschuldigen den Iran die Absetzung von Parlamentspräsident Muhammad Al-Halbousi, dem mächtigsten sunnitischen Politiker des Landes, orchestriert zu haben.
Nachdem er im Mai dem Mossad den Besitz einer Zeitmaschine unterstellte, erklärte der Anführer einer vom Iran unterstützten schiitischen Miliz nun, »die jüdische Lobby« habe Mohammed ermordet.
Die aus Kämpfern unterschiedlicher Nationen bestehende Imam-Hossein-Einheit stellt eine zunehmende Gefahr für die gesamte Region und vor allem für Israel dar.
Für den sich seit 2011 auf dem Vormarsch befindlichen Iran und seine selbsternannte »Achse des Widerstands« könnte Jordanien das nächste Ziel sein.
Wie erst jetzt bekannt gegeben, wurde schon im März eine Israelin von der proiranischen schiitischen Miliz Kataib Hisbollah im Irak entführt.
Von Yaakov Lappin. Die Entwicklungen im Irak müssen genau beobachtet werden, da er mit iranischer Unterstützung zu einer Bedrohung für Israel werden kann.
Was alle Welt nicht wusste, gab ein irakischer Schiiten-Milizenführer nun bekannt: Der israelische Geheimdienst Mossad existierte schon im siebten Jahrhundert und ermordete den ersten schiitischen Imam.
Von Heather Robinson. Ein ehemaliger irakischer Parlamentarier setzt sich seit Langem für normale Beziehungen mit Israel ein, wofür er zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt werden könnte und ihm möglicherweise sogar die Todesstrafe droht.
Der Iran scheint nicht mehr in der Lage zu sein, die zahllosen Demonstrationen aus eigener Kraft niederzuschlagen und holt sich Hilfe befreundeter ausländischer Milizen.
Ein Jahr hat es gedauert, jetzt ging es sehr schnell: der Irak hat einen neuen Präsidenten und einen Premierminister. Allerdings erkennen wichtige politische Akteure die beiden nicht an.
In verschiedenen iranischen Städten wurden arabisch sprechende Männer bei Gewaltaktionen gegen Demonstranten gefilmt.
Seit einem Jahr können sich die politischen Parteien weder auf einen Präsidenten noch auf eine neue Regierung einigen. Die Pattsituation kann zu gewaltsamen Auseinandersetzungen führen.
Ein Raketenbeschuss auf den Präsidentenpalast in Basra führte zu schweren Auseinandersetzungen zwischen den bewaffneten Gruppen.
Warum Muqtada al-Sadr seinen Rückzug aus der irakischen Politik bekanntgab und welche Strategie der schiitische Geistliche und Politiker damit verfolgt.
Von Jacques Neriah. Das Bestreben des Iran, den Nahen Osten zu dominieren, stößt bei den sunnitischen arabischen Staaten auf starken Widerstand.
Wie geht es nach den gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen schiitischen Anhägern pro- und anti-iranischer Parteien im Irak weiter?
Das politische Patt im Irak hält an, während die Anhänger des nationalistischen Schiitenführers Muqtada al-Sadr erneut die Auflösung des Parlaments fordern.
Der Handel mit aufputschenden Drogen nimmt im Nahen Osten immer bedrohlichere Ausmaße an. Neben Syrien als Produzent hat sich vor allem Saudi-Arabien zum Hauptabnehmer entwickelt.
In Bagdad stürmten Anhänger des Wahlgewinners aus Protest gegen die Nominierung eines pro-iranischen Premiers das Parlament.
Auch fünf Jahre nach dem Sieg über den Islamischen Staat kommt der Irak nicht zur Ruhe. Korruption, Misswirtschaft und zahlreiche Milizen plagen das Land.
Die irakische Al-Nujaba-Bewegung warnt den jüdischen Staat vor zukünftigen Kriegen, bei denen Israel es mit der geeinten Front des »Widerstands« zu tun bekäme.
Den russischen Streitkräften scheinen bei ihrem Angriffskrieg gegen die Ukraine die Waffen auszugehen. Der Iran hilft brüderlich aus und liefert schweres Kriegsgerät.
Dieser Angriff stellt eine gefährliche Entwicklung in der Region dar, da erstmals seit Langem direkt aus dem Iran Raketen abgefeuert wurden.
Immer häufiger kommt es im Irak zu Anschlägen als Reaktion auf die Resultate der vergangenen Parlamentswahl.
Der Irak wehrt sich erfolgreich gegen den iranischen Einfluss auf die Zusammensetzung der neuen Regierung.
Qais Khazali erklärte, der „Widerstand“ werde die USA demütigen und zu einem Abzug in Schmach und Schande zwingen, wie er es 2012 schon einmal getan habe.
Der starke Anstieg des Drogenhandels, der sowohl über die Ost- als auch die Westgrenze des Landes aus betrieben wird, ist besorgniserregend.
Animiertes Video einer der schiitischen Hisbollah-Brigaden nahestehenden Gruppe zeigt US-Soldaten, wie sie Ende 2021 aus dem Irak fliehen.
Mzahim Ahmed Alhwait erklärte in einem Fernsehinterview, er habe eine Fatwa erlassen, die es erlaube, IS-Mitgliedern „das anzutun, was sie uns angetan haben.“
Die pro-iranischen Milizen im Irak hatten angekündigt, US-Streitkräfte anzugreifen, wenn diese nicht bis 31. Dezember vollständig abgezogen wären.
Der Iran, der seit 2012 afghanische Flüchtlinge für seine in Syrien kämpfenden Milizen rekrutiert, könnte angesichts der zahlreichen Flüchtlinge versucht sein, diese Tätigkeiten auszweiten.
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