
Saif al-Adel: Neuer al-Qaida-Anführer lebt im Iran
Wie der UN-Sicherheitsrat kürzlich berichtete, sei der im Iran lebende ägyptische Ex-Militär Saif al-Adel nach der Tötung Ayman al-Zawahiris zum neuen Anführer von al-Qaida geworden.
Wie der UN-Sicherheitsrat kürzlich berichtete, sei der im Iran lebende ägyptische Ex-Militär Saif al-Adel nach der Tötung Ayman al-Zawahiris zum neuen Anführer von al-Qaida geworden.
Der Islam spaltet sich in Sunniten und Schiiten (7.Jhdt.)
Wie Mena-Watch berichtete, hat die Wiener Dokumentationsstelle Politischer Islam eine neue Studie zur iranischen Theokratie präsentiert, die den brandgefährlichen Einfluss des Mullah-Regimes dokumentiert.
Der aktuelle Grundlagenbericht beschäftigt sich mit der Entwicklung und Ideologie einer islamistischen Strömung innerhalb der zweitgrößten Konfession im Islam.
Ein Jahr nach den Parlamentswahlen im Oktober 2021 hat Iraks neuer Premierminister Muhammad Shia al-Sudani mit der Bildung einer Regierung begonnen.
Faire und gerechte Verfahren kennt das bahrainische Justizwesen nicht, ganz im Gegenteil: Geständnisse werden durch Folter erpresst und Todesstrafen willkürlich verhängt.
Von Yaakov Lappin. Das iranische Regime verschanzt sich in zivilen Gebieten in Syrien und baut dort eine seinen militärischen Bedürfnissen entsprechende Infrastruktur auf.
Sollte sich das Parlament bis zum 31. Oktober nicht auf ein neuen Präsidenten einigen können, hätte der Libanon weder eine voll handlungsfähige Regierung noch ein Staatsoberhaupt.
Das syrische Regime hat zwölf Millionen Sunniten vertrieben, um die demographische Zusammensetzung des Landes zugunsten der Schiiten zu verändern.
Wie die Hisbollah im Auftrag des Iran den Libanon schädigt und in unnötige Konfrontationen mit Israel und den arabischen Staaten am Golf treibt.
Laut Human Rights Watch versäumen es die Taliban, die schiitische Minderheit vor gewaltsamen Angriffen auf ihre Moscheen, Schulen und Arbeitsstätten zu schützen.
Warum Muqtada al-Sadr seinen Rückzug aus der irakischen Politik bekanntgab und welche Strategie der schiitische Geistliche und Politiker damit verfolgt.
Von Jacques Neriah. Das Bestreben des Iran, den Nahen Osten zu dominieren, stößt bei den sunnitischen arabischen Staaten auf starken Widerstand.
Nachdem es im Irak nicht gelungen ist, eine Regierung zu bilden, legt der Schiitenführer all seine Ämter nieder. Dem Irak könnte eine unruhige Zukunft bevorstehen.
Seien die arabischen Staaten vor 9/11 in ihrer Feindschaft gegenüber Israel geeint gewesen, stünden heute Auseinandersetzungen zwischen Sunniten und Schiiten im Mittelpunkt.
Im Libanon besteht das Machtgefüge aus einem komplizierten Quotensystem, um einen halbwegs stabilen Frieden zwischen den Religionsgemeinschaften aufrechtzuerhalten.
Von David Isaac. Der Iran betreibt bei der Verfolgung von Christen eine »Strategie der Eliminierung«, die sich in einer organisierten und unerbittlichen Kampagne äußert.
Mitten im Ukraine-Krieg demonstriert der Iran seine militärische Stärke in einem öffentlichen Video.
Viele überrascht die Tatsache einer Beziehung zwischen den sunnitischen Muslimbrüdern und der schiitischen Islamischen Republik im Iran.
Nasrallah gibt sich nicht mehr damit zufrieden, dass die Hisbollah eine dem Libanon untergeordnete Fraktion sein soll, dennoch sind seine Angaben von Prahlerei bestimmt.
Analysten verweisen darauf, dass der Gewaltausbruch just in eine Zeit fiel, in der die USA wegen Irans Verzögerung bei den Atomverhandlungen ungeduldig werden.
Hassan Nasrallah behauptete, 100.000 Kämpfer unter seinem Kommando zu haben, schwor aber, dass diese sich nicht in einen Bürgerkrieg hineinziehen lassen werden.
Der Block des schiitische Predigers, der als irakischer Nationalist auftritt und gegen iranische wie amerikanischen Einfluss agitiert, ist der große Gewinner der vorgezogenen Wahlen.
Der Iran hat sich stets als der fähigste externe Akteur erwiesen, wenn es um die Regierungsbildung im Irak geht, in dem Teheran großen Einfluss hat.
Iranische Medien legen verstärktes Augenmerk auf schiitische Gruppierungen in Afrika, die sich in die Tradition der Islamischen Revolution von 1979 stellen.
Ayatollah Ali al-Sistani sagt in einer Erklärung, dass Wahlen der beste Weg seien, dem Irak eine gute Zukunft zu sichern, mischt sich aber selbst die Politik ein.
Der Revolutionsgarden-Kommandeur Esmail Ghaani erläuterte dem iranischen Parlament die Haltung des Regimes zu Afghanistan und den Taliban.
Nach anfänglicher Warnung vor der Gefahr der sunnitischen Taliban regiert nun die Freude über die Niederlage der USA und den Sieg des „Widerstands“.
Die Familien der Opfer des vom Islamischen Staat im Badush-Gefängnis verübten Massakers hoffen, durch die DNA-Proben endlich Aufschluss über den Verbleib ihrer Angehörigen zu erhalten.
Der irakische Premierminister hat angeordnet, eine Werbetafel mit zentralen iranischen Politikern am Eingang des Viertels al-Adhamiya in Bagdad zu entfernen.
Soleimanis Nachfolger Ghaani erklärt, die Rache für dessen Tod habe begonnen, und das Ziel seiner Anhänger sei die globale Herrschaft des schiitischen Islam.
Große Online-Plattformen verbreiten ein persisches Hörbuch, das lange banal wirkt, um am Ende antisemitischen Hass zu propagieren.
Von Andreas Benl. Wien war in der Vergangenheit schon öfter Schauplatz islamistischer Anschläge. Ein Rückblick.
Während er für das Islamische Zentrum Hamburg die Werbetrommel rührt, plädiert Sabahattin Türkyilmaz im Iran für den Export der islamischen Revolution weltweit.
Um die Spannungen zwischen Schiiten und Sunniten abzubauen, machen die politischen Führer das, was sie am besten können: den Juden die Schuld geben.
Recherchen im Umfeld des IZH deckten nicht nur dessen Beziehungen zur Hisbollah auf, sondern auch seine Versuche, sie zu verschleiern.
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