Israels Außenminister Cohen sagt, Besuch in Saudi-Arabien stehe bevor
Wie der israelische Außenminister erklärte, werde mindestens ein weiteres Land in diesem Jahr dem Abraham-Abkommen beitreten.
Wie der israelische Außenminister erklärte, werde mindestens ein weiteres Land in diesem Jahr dem Abraham-Abkommen beitreten.
Nachdem der Hamas-Abordnung zuerst die Einreisevisa verweigert worden waren, befanden sich die Teilnehmer schließlich doch zeitgleich mit Abbas in Saudi-Arabien.
Von Shimon Sherman. Der amerikanische Senator drängt, die Beziehungen zwischen den beiden Staaten zu normalisieren, um langfristig Frieden und Stabilität in der Region zu erreichen
Laut iranischen Medien weigerte sich Riad, der Delegation der im Gazastreifen ansässigen Terrororganisation Hamas ein Visum auszustellen.
Dass Saudi-Arabien zum ersten Mal mit den Huthis verhandelt, ist ein gutes Zeichen. Frieden im Jemen ist damit aber noch lange nicht erreicht.
Durch wirtschaftliche Vernetzung sicherte China sich eine starke Position im Nahen Osten. Nun will es zum diplomatischen Machtfaktor werden.
Saudi-Arabien will die Isolation Syriens in der arabischen Welt beenden. Doch aus der Arabischen Liga gibt es Widerspruch.
Saudi-arabische Verhandler reisen in den kommenden Tagen in den Jemen, um mit den Huthis einen Waffenstillstand zu verhandeln.
Bei einem Treffen in Peking vereinbarten die Außenminister Irans und Saudi-Arabiens die Wiedereröffnung von Botschaften und Konsulaten.
Der israelische Militärgeheimdienst warnt: Israel wird wegen der internen Krise und der Spannungen mit den USA als geschwächt wahrgenommen.
Ab Mai wollen die OPEC+-Länder über eine Million Barrel Erdöl pro Tag weniger fördern. Der Westen ist alles andere als erfreut.
Nur kurz nachdem China eine saudisch-iranische Annäherung vermittelt hat, wird das Königreich Partner der Shanghaier Organisation.
Israels Beziehung zu Saudi-Arabien wird durch dessen Abkommen mit dem Iran nicht beeinträchtigt, die Rivalität beider Länder bleibt unverändert.
Kurz nach Abschluss einer Vereinbarung zwischen Teheran und Riad zur Wiederaufnahme ihrer Beziehungen gefährdet der iranische Stellvertreter im Jemen die Fortschritte.
Die sunnitischen Staaten Saudi-Arabien und Bahrain hatten 2016 die diplomatischen Beziehungen zum schiitischen Regime in Teheran abgebrochen.
Von Yaakov Lappin. Der diplomatische Paukenschlag schwächt zwar die Stellung Jerusalems war in erster Linie aber ein Ausdruck des saudischen Misstrauen gegenüber Washington.
Obwohl nicht alle meinen, der Deal sei zwangsläufig eine Katastrophe, so sieht es momentan am Persischen Golf dennoch nicht rosig aus für Israel.
Von Andreas Benl. Ein paar Gedanken zur von China vermittelten geplanten Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen der Islamischen Republik und Saudi-Arabien.
Saudi-Arabien und der Iran haben sich darauf geeinigt, die diplomatischen Beziehungen wieder aufzunehmen und ihre Botschaften wieder zu öffnen.
Nur wenige Tage nach Bekanntwerden, dass Israels mit vier Staaten über den Beitritt zum Abraham-Abkommen verhandelt, wurde der Erfolgsmeldung von anderen Spielern im Nahen Osten ein massiver Rückschlag versetzt.
Die Entscheidung des Golfstaats Oman ist ein weiterer Schritt in Richtung Normalisierung der Beziehungen zwischen Israel und den arabischen Staaten.
Von Joseph Epstein. Viele Befürworter eines Atomabkommens haben immer wieder übersehen, dass das iranische Regime unbedingt ein Atomwaffenarsenal haben will, koste es, was es wolle.
Trotz Modernisierungsanstrengungen gehören die vergangenen sechs Jahre zu den blutigsten in der modernen Geschichte des Königreichs.
Von Yoni Ben Menachem. Ein Abkommen mit Saudi-Arabien, dem Führer der sunnitischen Welt, ist vielleicht nur noch eine Frage der Zeit.
Der Krieg im Jemen dauert bereits acht Jahre und kostete 380.000 Menschenleben. 2023 ist mit weiterer Gewalt und einer anhaltenden humanitären Katastrophe zu rechnen.
Der Frieden mit Saudi-Arabien hat für die neue israelische Regierung oberste Priorität. Doch trotz der gemeinsamen Interessen in Bezug auf den Iran gibt es viele Hindernisse, die ihm entgegenstehen.
Der jahrelange Krieg im Jemen kommt in der westlichen Aufmerksamkeit nicht mehr vor, obwohl die Bevölkerung im größten Elend lebt und ein Ende nicht abzusehen ist.
Von Steve Postal. Laut Meinung von Experten wird es China nicht gelingen, Amerika als wichtigsten Ansprechpartner im Nahen Osten zu verdrängen.
Neben Saudi-Arabien wird der Oman immer wieder als neuer möglicher Partner der Abraham-Abkommen ins Spiel gebracht, doch die jüngste Entscheidung des Schura-Rats spricht nicht dafür.
Der künftige israelische Ministerpräsident möchte sich aus der »palästinensischen Zwangsjacke« herauswinden und die arabischen Länder zu Verbündeten und Partnern Israels machen.
Seine Vision beinhalte »Frieden« und »ein besseres Leben«, aber keine volle Souveränität in Sicherheitsfragen für die Palästinenser, sagte der künftige israelische Premier.
Der saudische Außenminister äußerte seine Besorgnis über einen atomar bewaffneten Iran, der den gesamten Nahen Osten in einen sehr gefährlichen geopolitischen Raum verwandeln würde.
Während eines dreitägigen Besuchs in Riad unterzeichneten der chinesische Präsident und der König von Saudi-Arabien ein Abkommen über eine strategische Partnerschaft zwischen den beiden Ländern.
In der Kronen Zeitung stellte Kurt Seinitz wieder unter Beweis: Schreibt er vom Nahen Osten und wirft dabei mit Zahlen um sich, wird’s wild.
Die Umsetzung eines Abkommens zwischen Israel und Saudi-Arabien hängt auch vom Erfolg der gemäßigten Elemente im Königreich ab, denn der Widerstand gegen eine Normalisierung ist noch immer erheblich.
Angesichts der angestrebten Verbesserung der Beziehung zu Ägypten und den Golfstaaten scheint sich der türkische Präsident von der Muslimbruderschaft zu distanzieren.
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