Eine Berliner Handelsfirma und die iranischen Revolutionsgarden
Zwei Geschäftsführer der in der Deutsch-Arabischen Handelskammer registrierten „Berlin Hansa Trading GmbH“ stehen auf der US-Terrorliste und sind als für die Revolutionsgarden aktiv.
Zwei Geschäftsführer der in der Deutsch-Arabischen Handelskammer registrierten „Berlin Hansa Trading GmbH“ stehen auf der US-Terrorliste und sind als für die Revolutionsgarden aktiv.
Der iranische Präsident Hassan Rohani sagte, dass Amerika und die Welt vor der „großen Nation“ Iran knien müssten und gezwungen seien, ihre Sanktionen aufzuheben.
Von Alexandra Margalith. Seit einem Monat erlebt Israel die wohl schlimmste ökologische Katastrophe der Geschichte. Mehr als 1.000 Tonnen Teer wurden an die israelische Küste gespült.
Das Schiff war Ende Januar gemeinsam mit einem zweiten Tanker wegen Verdacht auf illegalen Treibstofftransport in indonesischen Gewässern beschlagnahmt worden.
Der Iran will die Umsetzung des Atomdeal-Zusatzprotokolls auszusetzen, wenn die US-Sanktionen nicht bis zum 21. Februar aufgehoben werden.
Ein Regierungsvertreter bekräftigte, wenn der Iran seine Verpflichtungen einhalte, dann würden die Vereinigten Staaten das Gleiche tun.
Iranische Politiker sind verärgert, dass Außenminister Blinken, die vollständige Erfüllung des Atomabkommens zur Voraussetzung für die Aufhebung der Sanktionen macht.
Der scheidende Sondergesandte der Trump-Administration für Syrien erwartet keine großen Änderungen in der Syrienpolitik unter den neuen Präsident Biden.
Ein Beamter des US-Außenministeriums erklärte letzte Woche vor dem Kongress, dass die US-Regierung in Kürze weitere Sanktionen gegen Syrien erlassen könnte.
Die letzten Endes doch guten Beziehungen Erdoğan zu US-Präsident Trump haben die Türkei bislang vor Sanktionen bewahrt. Das könnte sich unter Joe Biden ändern.
Die neuen Sanktionen richten sich gegen Korruption im Libanon, gegen Einnahmequellen des syrischen Diktators Bashar al-Assad und gegen das iranische Militär.
Die US-Regierung plant, eine Reihe von Sanktionen gegen die Islamische Republik zu erlassen, bevor Joe Biden im Januar sein Amt als neuer Präsident antritt.
Von Benjamin Weinthal. Nicht zuletzt die neuesten Entwicklungen zeigen, dass Europas „kritischer Dialog“ mit der Islamischen Republik Iran krachend gescheitert ist.
Außenminister Zarif befindet sich auf einer Reise durch Lateinamerika, die ihn nach Kuba und Bolivien führen wird, nachdem er bereits Venezuela besucht hat.
Während iranische Funktionäre im Westen gerne den Trumpf einer Schuld durch Sanktionen ausspielen, sehen die die realen Verhältnisse im Land anders aus.
Wenn am 18. Oktober das Waffenembargo ausläuft, erweist sich endgültig, dass die von Obama und Europa auf die Zukunft abgeschlossene Wette verloren wurde.
Die Ladung gehört zu einer Serie iranischer Benzinlieferungen an das eigentlich ölreiche Venezuela.
Bei seinem ersten Besuch seit 2012 kündigte Russlands Außenminister Lawrow verstärkte Zusammenarbeit der beiden Länder und einen Ausbau der Beziehungen an.
Der Präsident des UN-Sicherheitsrates lehnte am Dienstag die Forderung der Trump-Administration ab, alle UN-Sanktionen gegen den Iran wiedereinzuführen.
Die USA haben neue Sanktionen gegen den iranischen Stahl- und Aluminiumsektor verhängt. Auch zwei Unternehmen aus Deutschland sind betroffen.
Über eine bemerkenswerte Sitzung des UN-Sicherheitsrats, in der der deutsche UN-Botschafter erneut einen zweifelhaften Vergleich vornahm.
Warum will Deutschland das Waffenembargo gegen den Iran beenden?
Irakische Sicherheitskräfte haben eine Razzia im Hauptquartier der Schiitenmiliz Kataib-Hisbollah durchgeführt und 14 mutmaßliche Mitglieder der Gruppe verhaftet.
Die Beweise, dass der Iran sein Atomwaffenprogramm – dessen Existenz er immer bestritten hat – niemals aufgab, sind erdrückend geworden.
Die USA wollen mit hilfe von Sanktionen gegenbeteiligte Reedereien Irans Benzinhandel mit Venezuela eindämmen.
Die Türkei nimmt die Krise der syrischen Währung zum Anlass, die von ihr kontrollierten Gebiete in Nordsyrien mit türkischer Lira zu fluten.
Venezuelas Präsident Maduro feierte die Ankunft iranischer Öltanker wie einen Sieg im Baseball.
Das iranische Regime hat einen Gesetzesantrag der iranischen Zentralbank zur Umbenennung und Abwertung der Landeswährung gebilligt.
Weil die US-Abgeordnete für eine Verlängerung des Waffenembargos gegen den Iran unterschrieben hat, wird sie von eigenen Anhängern als Verräterin kritisiert.
Die deutsche Regierung scheint den mit Sanktionen belegten iranischen Banken in Deutschland freie Hand zu lassen. Von Majid Rafizadeh.
Die USA arbeiten daran, das Waffenembargo gegen den Iran zu verlängern, das Ende des Jahres auslaufen soll.
Rohanis Äußerungen widersprechen Außenminister Zarif, der erklärt hatte, die USA betrieben „medizinischen Terrorismus“ gegen die Islamische Republik.
Während im Iran die Häftlinge gegen die Zustände revoltieren, feiert Deutschland, dass der Mechanismus zur Umgehung der US-Sanktionen seine Arbeit aufgenommen hat.
Hoffentlich kommt einmal der richtige Zeitpunkt, um die Sanktionen zu lockern – im Augenblick sind wir davon aber noch weit entfernt.
Von Jonathan S. Tobin. Das iranische Regime macht in der Corona-Epidemie, was es immer tut: Fehler leugnen und andere für die Folgen des eigenen Versagens verantwortlich machen.
Ehemalige Funktionäre der Obama-Regierung und die Islamische Republik machen die Sanktionen der Trump-Administration für die Corona-Krise im Iran verantwortlich.
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