Warum die Hisbollah für Putin keine Terrororganisation ist
Laut dem russischen Botschafter im Libanon, Alexander Zasypkin, bekämpfe die Hisbollah vielmehr den Terrorismus.
Laut dem russischen Botschafter im Libanon, Alexander Zasypkin, bekämpfe die Hisbollah vielmehr den Terrorismus.
Wird der Libyen-Konflikt zu einer weiteren Konfrontation zwischen der Türkei und Russland führen, ähnlich der in Syrien?
Der US-Sonderbeauftragte für Syrien ist überzeugt, dass sich die Beziehungen zwischen Moskau und dem syrischen Präsidenten Assad verschlechtern.
Assads Cousin Rami Maklouf begehrt öffentlich auf. Der Maklouf-Clan gehört zu den reichsten Familien Syriens, da sie den gesamten Handymarkt kontrolliert.
Im engsten Machtzirkel des syrischen Präsidenten Assad kommt es seit einiger Zeit zu öffentlich ausgetragenen Konflikten. Was steckt dahinter?
Nicht nur Syrien ist unzufrieden mit der vor Kurzem erst gekauften russischen Luftabwehr, auch der Iran zieht die Konsequenzen aus den israelischen Angriffen.
Laut UN-Experten unterstützen Söldner einer russischen privaten Sicherheitsfirma, den Kommandanten Haftar im Kampf um die Einnahme der Hauptstadt Tripolis.
Bashar al-Assads scheint an mehreren Fronten mit Moskau uneins zu sein, das zusehends genug von der Kompromisslosigkeit des syrischen Präsidenten zu haben scheint.
Geheimdienstquellen sprechen davon, das die russische Medienkampagne gegen den syrischen Präsidenten zeige, dass der Kreml des Diktators überdrüssig sei.
Um Assads Popularität stand es seit Jahren nicht gut, und wäre ihm der Iran nicht 2012 zur Seite gesprungen, es wäre wohl schon damals sein Ende gewesen.
Zwei Meldungen der letzten Tage demonstrieren, dass der Zustand des Nahen Ostens so toxisch und kontaminierend ist wie das Coronavirus.
Menschenrechtsorganisationen kritisieren den UN-Bericht, weil er es vermeidet, Syriens Hauptverbündeten Russland explizit beim Namen zu nennen.
Erdöl gibt es ab sofort fast geschenkt. Nachdem Saudi-Arabien am Wochenende eine Ausweitung seiner Produktion angekündigt hatte, fiel der Ölpreis um über 30 Prozent.
Die Untätigkeit der Westens sorgte dafür, dass Russland, der Iran und die Türkei ihre Ziele in Syrien erreichen konnten.
Die Analyse von Satellitenbildern im Süden und Osten der syrischen Provinz Idlib lässt darauf schließen, dass große Teile des Gebiets inzwischen unbewohnbar sind.
Europa wird mal wieder von dem überrascht, was in und um Syrien passiert – und reagiert mit Phantomdebatten darauf.
UN-Ermittler stellen zum ersten Mal fest, dass Russland für „wahllose“ Angriffe verantwortlich ist, bei denen Dutzende von Zivilisten in Syrien getötet wurden.
Die Türkei hat am Sonntag im Nordwesten Syriens zwei Flugzeuge abgeschossen und den Bodentruppen schwere Verluste zugefügt, womit die Lage weiter eskaliert.
Die Operation „Frühlingsschild“ richtet sich gegen Einheiten des syrischen Regimes. Eine Konfrontation mit Russland will die Türkei vermeiden.
Der Ort Kafranbel wurde zu Beginn des Aufstands für seine oft humorvollen Transparente und Schilder weltweit bekannt. Jetzt hat das Regime ihn zurückerobert.
Die militärischen Kräfte Assads sind überdehnt, weite Landstriche hat er nur scheinbar unter Kontrolle und die Wirtschaft kollabiert – kurz: Gewinnen sieht anders aus.
Im syrischen Kurdengebiet inszenierten Assad-Getreue eine Konfrontation mit US-Soldaten. Das Drehbuch für derartige Propaganda ist altbekannt.
Während deutsche Außenpolitiker Diplomatie und Gespräche preisen, erfrieren in Idlib Kinder, die von Assads Armee und Russland in die Flucht getrieben wurden.
Die Türkei ist über Russlands Verhalten in Syrien verärgert. Einen Bruch mit Moskau kann sie sich aber nicht leisten.
Nachdem türkische Truppen ins Visier der Assad-Armee geraten waren, antwortete die türkische Armee mit Angriffen, die bis zu 35 syrische Opfer forderten.
In den letzten Tagen sind rund 36.000 weitere Zivilisten aus ihren Häusern in der Deeskalationszone Idlib in Syrien geflohen.
Seit dem Rückzug der NATO aus Libyen versuchen zahlreiche regionale Akteure, das Vakuum zu füllen und ihre lokalen Stellvertreter militärisch zu unterstützen.
Nach nur zwei Tagen Waffenstillstand nahm Russland seine Luftangriffe zur Rückeroberung der Provinz wieder auf.
Russland versucht so die Sanktionen zu umgehen, während die Türkei zu einem Energietransitkontenpunkt werden möchte.
Nach Jahren der Feindschaft trafen nun erstmals seit vielen Jahren wieder hochrangige Beamte des türkischen und syrischen Geheimdienstes zusammen.
Russland erzwingt die Schließung von zwei Grenzübergängen, über die jene Regionen versorgt wurden, die sich nicht in der Hand von Präsident Assad befinden.
Wegen Russlands Blockadepolitik wird Hilfsorganisationen der Zugang zu Syrien erschwert – mehr als eine Million Menschen in Nordsyrien verliert die Unterstützung.
Eigentlich sollten im Nordwesten Syriens eine Waffenruhe gelten. Doch massive syrische und russische Luftangriffe zwingen die Menschen zur Flucht.
US-Präsident Barack Obama hat Russland die Tür in den Nahen Osten geöffnet. Der Region hat er damit keinen guten Dienst erwiesen.
Während Russland und das Assad-Regime weitere 30 Zivilisten töten, droht Moskau, die grenzüberschreitende Hilfe für die Vertrieben in Westsyrien zu blockieren.
Im Inland wächst der Widerstand, die Verbündeten schwächeln, und langsam wird das Geld knapp: 2020 wird kein gutes Jahr für Assad.
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