Iranische Basidsch-Miliz: Die eiserne Faust des Regimes
Der Iran setzt Tausende von paramilitärischen Basidsch-Mitgliedern im ganzen Land ein, um die regierungsfeindlichen Proteste zu unterdrücken.
Der Iran setzt Tausende von paramilitärischen Basidsch-Mitgliedern im ganzen Land ein, um die regierungsfeindlichen Proteste zu unterdrücken.
Das iranische Regime reagiert auf die Proteste mit drakonischen Maßnahmen und ließ im Verlauf der vergangenen Wochen Tausende inhaftieren. Über 250 Menschen wurden getötet.
Dutzende von Spezialisten des Korps der Islamischen Revolutionsgarden wurden in die Ukraine geschickt, um russischen Soldaten den Umgang mit sogenannten Kamikaze-Drohnen beizubringen.
Im Einklang mit der Wirtschaftskammer will der Kurier die Wirtschaftskrise im Iran erklären, ohne über die zentrale Rolle der Revolutionsgarden zu sprechen.
Nach Tagen des Schweigens äußerte sich das iranische Außenministerium zu dem Angriff auf Salman Rushdie – und gab dem Opfer die Schuld für den Anschlag auf sein Leben.
Um zu behaupten, der Iran habe sich vom Todesurteil gegen Salman Rushdie distanziert, muss man ein sehr selektives historisches Gedächtnis haben und Tatsachen ausblenden.
Ein Mitglied der iranischen Revolutionsgarden bot 300.000 Dollar für die Ermordung von John R. Bolton, dem ehemaligen Nationalen Sicherheitsberater der USA.
In einem TV-Interview warf ein saudischer Journalist seinem iranischen Gegenüber vor, der Iran sei nichts anderes als ein Revolutionsgarden-Staat, der nur auf Feindschaft und Besatzung
Während sich im Iran außergewöhnliche Todesfälle häufen, spricht Israels Premier von einem »strategischen Kurswechsel« gegenüber dem Iran.
Bei einer militärischen Veranstaltung versicherte der Oberbefehlshaber der Revolutionsgarden seinen Soldaten die baldige Zerstörung Saudi-Arabiens und Israels.
Die jüngste Tötung eines Revolutionsgardisten in Teheran markiert einen Kurswechsel im israelischen Schattenkrieg gegen das iranische Regime.
Der tödliche Anschlag auf einen iranischen Offizier in Teheran vom letzten Sonntag wird nicht der letzte gewesen sein, wie ein iranischer Analyst vermutet.
Der Schwiegersohn des getöteten Kommandanten der iranischen Al-Quds-Einheit ist die Schlüsselfigur bei illegalen Waffenlieferungen aus dem Iran in den Libanon.
Am Sonntag wurde in Teheran einer der führenden Offiziere der iranischen Quds-Brigaden vor seinem Haus erschossen. Der Iran macht Israel für das Attentat verantwortlich.
Seit der Unterzeichnung des Abraham-Abkommens 2020 mit Israel kommen verstärkt kritische Töne gegenüber den Palästinensern aus den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Im Jahr 1979 führte Irans Revolutionsführer Khomeini den Al-Quads-Tag ein, an dem jährlich am letzten Freitag des Ramadans zur Vernichtung Israels aufgerufen wird.
Neuer Bericht untermauert Vermutung, dass das iranische Regime für die Lieferung des Ammoniumnitrats verantwortlich ist, das 2018 im Hafen von Beirut explodierte.
Von Ariel Kahana. Da Teheran auf seine Forderung, die IRGC aus der US-Terrorliste zu streichen, besteht, rechnen israelische Diplomaten nicht mit einem neuen Atomabkommen.
Die Spekulationen, ob die USA für den Abschluss eines Atomdeals bereit sind, die iranischen Revolutionsgarden von ihrer Terrorliste zu streichen, gehen weiter.
Weil Europäer Immigranten ins Land holten, statt selbst Kinder zu bekommen, werde es bald keine »europäische Rasse« mehr geben, erklärt ein Revolutionsgaren-General.
Während der Iran fordert, die USA müssten die Revolutionsgarden von ihrer Terrorliste streichen, stoßen Kommandeure der Garde wüste Drohungen gegen Amerika aus.
Die USA haben am Freitag beschlossen, zwar die iranischen Quds-Einheiten weiterhin auf ihrer Terror-Liste zu belassen, nicht aber die iranischen Revolutionsgarden.
Der Iran erklärt, von seiner Seite seien alle Punkte ausverhandelt und stellt immer noch die Bedingung, die Revolutionsgarden müssten von der Terrorliste gestrichen werden.
Der amerikanische Außenminister begründet die neuen Sanktionen mit der anhaltenden Bedrohung, die vom Iran ausgeht.
Der Besuch des iranischen Außenministers im Libanon erfolgte vor dem Hintergrund von Anzeichen eines Durchbruchs bei den Beziehungen zwischen Beirut und den Golfstaaten.
Sollte die USA die Revolutionsgarden von der Terroriste streichen, werden sich die Beziehungen zur Arabischen Halbinsel noch weiter verschlechtern.
Nicht zum ersten Mal warnte der Befehlshaber der Revolutionsgarden Israel vor einem iranischen Raketenbeschuss, der schon bald stattfinden könnte.
Dass es sich bei dem von Israel bombardierten Gelände nicht um ein »Industriewarenlager« handelte, wie vom Iran behauptet, beweisen nun aktuelle Satellitenaufnahmen.
Dieser Angriff stellt eine gefährliche Entwicklung in der Region dar, da erstmals seit Langem direkt aus dem Iran Raketen abgefeuert wurden.
Seit Kurzem dringen immer mehr Details an die Öffentlichkeit, die die USA mit dem Iran ausverhandeln, um die Unterzeichnung des Atom-Deals zu ermöglichen.
Mitten im Ukraine-Krieg demonstriert der Iran seine militärische Stärke in einem öffentlichen Video.
Die jüngsten Angriffe der jemenitischen Huthi-Rebellen auf die Vereinigten Arabischen Emirate wurden in Gaza teils heftig akklamiert.
Dieses Mal hat das Network-Unternehmen Twitter mit konsequenten, langfristigen Folgen reagiert: Das »Gezwitscher« von @KhameneiSite hat sich aufgehört.
Seit Jahren stehen iranische Politiker im Visier der Polizeibehörde Interpol. Deren international geschützter Diplomatenstatus macht Festnahmen jedoch unmöglich.
Die iranische Propaganda hetzt erneut gegen das saudische Königshaus und intensiviert ihre antisemitischen Hetztiraden mit Blick in die Vergangenheit.
Iranische Oppositionelle bezeichneten den Brandanschlag als Scheitern des Regimes, den Revolutionsgarden-Kommandeur Qassem Soleimani zu einem Symbol nationaler Einheit zu stilisieren.
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