Israelisches Luftabwehrsystem in Vereinigten Arabischen Emiraten in Betrieb
Das System wurde Berichten zufolge auf dem Luftwaffenstützpunkt Al-Dhafra stationiert und soll vor allem der Abwehr von Angriffen der Huthi-Milizen dienen.
Das System wurde Berichten zufolge auf dem Luftwaffenstützpunkt Al-Dhafra stationiert und soll vor allem der Abwehr von Angriffen der Huthi-Milizen dienen.
Der Spagat, gleichzeitig in Syrien als auch in der Ukraine militärisch erfolgreich zu sein, zwingt Russland zur Verlagerung größerer Waffeneinheiten.
Obwohl die meisten Einwohner des Gazastreifens wissen, dass immer wieder palästinensische Raketen auf Gaza selbst niedergehen, wagt aus Angst vor Repressionen niemand, darüber zu sprechen.
Was genau haben das iranische Regime und der Islamische Dschihad angesichts der Ereignisse der Vorwoche im Gazastreifen zu jubeln?
In militärischer Hinsicht konnte Israel im kurzen Waffengang gegen die Terrorgruppe Palästinensischer Islamischer Dschihad einige Erfolge verzeichnen.
Auch während der jüngsten Kämpfe im Gazastreifen leisteten sich die Medien so manchen Aussetzer.
Auf Puls 24 war Yvette Schwerdt zu Gast, um nach den Kämpfen vom Wochenende mit Anchor Daniel Retschitzegger über die Waffenruhe im Gazastreifen zu sprechen.
Auch wenn im Vergleich zu früher bei diesen Auseinandersetzungen im Gazastreifen einiges anders läuft, ändert sich nichts an der politisch-militärischen Grundsituation.
Ali Haidar behauptet, die US-Verbündeten am Golf seien »Gebilde aus Glas«, die gegen den Iran keine Chance haben, weswegen sich auch die USA zurückhalten müssten.
Israel muss seine Systeme zur Luftraumverteidigung weiterentwickeln, um seinen Feinden einen Schritt voraus zu bleiben. Ein Überblick.
Der Schwiegersohn des getöteten Kommandanten der iranischen Al-Quds-Einheit ist die Schlüsselfigur bei illegalen Waffenlieferungen aus dem Iran in den Libanon.
Von Yaakov Lappin. Der unmittelbare Verdacht für den Raketenangriff von vergangener Woche fällt auf die Hamas, es könnten aber auch die Fatah oder der Islamische Dschihad gewesen sein.
Das neue System soll helfen, die Luftabwehr zu verbessern und ein genaueres Luftüberwachungsbild zu bieten, um die Sicherheit am Himmel Israels zu gewährleisten.
Der amerikanische Außenminister begründet die neuen Sanktionen mit der anhaltenden Bedrohung, die vom Iran ausgeht.
Das israelische Raketenabwehrsystem ist aus verschiedenen Gründen ungeeignet für den Einsatz in der Ukraine, wie Experten erklären.
Mit seinem Angriff auf Erbil lotet der Iran seine militärischen Möglichkeiten aus, weitere Anschläge auszuüben, ohne Sanktionen seitens den USA befürchten zu müssen.
Neben seinem Ziel, eine Atombombe zu entwickeln, arbeitet der Iran auch daran, sich im Weltall militärisch zu positionieren.
Mitten im Ukraine-Krieg demonstriert der Iran seine militärische Stärke in einem öffentlichen Video.
Schon jetzt ist klar: Die einst vom US-Präsidenten zugesagte Stärkung und Erweiterung des Atomabkommens wird es nicht geben.
Die 91-jährige Holocaustüberlebende Naomi Perlman erlag am Sonntag ihren Verletzungen, die sie bei einem Hamas-Raketenangriff auf Ashkelon im Mai 2021 erlitten hatte.
Nach den Angriffen der Huthi-Milizen auf die Vereinigten Arabischen Emirate schalten sich nun die USA in das Geschehen ein.
Der neuerliche Angriff auf die VAE lässt eine Ausweitung des Kriegs im Jemen auf die Vereinigten Arabischen Emirate befürchten.
Ein Sprecher des iranischen Verteidigungsministeriums deutete an, dass weitere Versuche, Satelliten in die Umlaufbahn zu bringen, folgen werden.
Iranisches Video zeigt Militärübung eines kombinierten Raketen- und Drohnenangriffs auf Israels Atomforschungszentrum Dimona.
Laut einem aktuellen Bericht hat der Iran „die strategische Bedeutung seiner Raketensystemen, die die US-Streitkräfte und deren Verbündete bedrohen können, verdoppelt.“
Da die zum Test bereitstehende Rakete als Trägerrakete für Atomwaffen fungieren könnte, wird vermutet, dass der Iran Drauck auf die Wiener Atomgesprächen ausüben möchte.
Die Sicherheitsbarriere soll es Kämpfern der Hamas und anderer Terrororganisationen verunmöglichen, – per Tunnel oder über See – nach Israel einzudringen.
Revolutionsgardengeneral Hajizadeh sagte, die Bemühungen gegen Irans Raketenprogramm seien ein Beweis, wie sehr die Macht des Iran dem Westen „ein Dorn im Auge ist“.
Allein im September sollen 10.000 Menschen aus Marib vertrieben worden sein, wo sich die Kämpfe zwischen Houthi-Milizen und Regierungstruppen verschärfen.
Sohaib Hassan Yousef sagte, er habe selbst miterlebt, wie Hamas-Führer für Gaza dazu verwendeten, sich die türkische Staatsbürgerschaft zu kaufen.
Der Chef des Heimatfrontkommandos sagt, die Zahl der Raketen in einem solchen Konflikt würde die im Mai von der Hamas abgefeuerten um ein Fünffaches übertreffen.
Durch den Ausbau ihrer Macht direkt nördlich der Grenze erhält die Hamas mehr Flexibilität bei ihren Angriffsoptionen gegen Israel.
Aviv Kochavi: die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte arbeiten systematisch daran, den Einfluss des Irans im Nahen Osten zu verringern.
Dass die Bewohner eines drusischen Dorfes sich Hisbollah-Terroristen widersetzten, wollen die Islamisten nicht auf sich sitzen lassen.
Israels zurückhaltende Reaktion auf Raketenangriffe der Hisbollah vermeidet eine größere Auseinandersetzung mit der Terrorgruppe, birgt aber große Risken.
Die islamistische Terrorgruppe Hisbollah bekannte sich dazu, fast zwei Dutzend Raketen auf Israel abgefeuert zu haben.
ThespisMedia™
information • publishing • theater • events • arts • exhibitions
© Thespis GmbH
Impressum | Datenschutzrichtlinie | Nutzungsbedingungen