Mindestens 450 Terror-Raketen im Gazastreifen selbst abgestürzt
Rund jede vierzehnte aus dem Gazastreifen auf Israel abgeschossene Rakete schafft es nicht über die Grenze hinaus und schlägt auf palästinensischem Gebiet selbst ein.
Rund jede vierzehnte aus dem Gazastreifen auf Israel abgeschossene Rakete schafft es nicht über die Grenze hinaus und schlägt auf palästinensischem Gebiet selbst ein.
Mena-Watch-Autorin Esther Schapira sprach gestern im Puls-24-Interview über die aktuelle Lage in Israel und die internationalen Reaktionen.
Seit dem frühen Morgen feuerte die Hamas Tausende Raketen auf Israel, an mehreren Punkten drangen Terroristen in israelische Ortschaften ein.
Nach der heftigen Erschütterung werden Spekulationen laut, es könnte sich um einen Sabotageakt in einer nahe Khorramabad gelegenen unterirdischen Basis für ballistische Raketen handeln.
Der israelische Fang ist der jüngste in einer Reihe von vereitelten Schmuggelversuchen, an denen Terrorgruppen in Gaza beteiligt waren.
Laut dem Alma Research and Education Center sind Irans ballistische Raketen vom Typ Qiam-1 an drei unterirdischen Standorten bei Kermanschah im Westen des Landes gelagert.
In jüngster Zeit häufen sich die Versuche palästinensischer Terroristen, von der Westbank aus Raketen auf Israel oder israelische Siedler abzuschießen.
Rund vier Milliarden Euro wird sich Deutschland die Anschaffung des Arrow-3-Systems kosten lassen, das in Israel seit 2017 im Einsatz ist.
Experten zufolge sollte die neue iranische Hyperschallrakete Israels vielstufiges Raketenabwehrsystem nicht überwinden können.
Von Tamar Sterntal. Die konsequent unvollständige Berichterstattung internationaler Medien über palästinensische Attentäter lässt bei vielen Beobachtern den Verdacht des Vorsatzes aufkommen.
Von Yoni Ben Meachem. Die Tötung eines hochrangigen PIJ-Kommandeurs, während Israels »Operation Schild und Pfeil« wird diese Raketen-Pläne verzögern, aber nicht aufhalten.
Israels Verteidigung gegen den Beschuss mit weitreichenden Artillerie- oder Mörserprojektilen sowie mit Raketen beruht auf mehreren Systemen.
Von Yaakov Lappin. Das vom UN-Sicherheitsrat verhängte Raketenembargo gegen die Islamische Republik läuft im Oktober aus, was zu einem vermehrten Waffenexport aus dem Iran in den Nahen Osten und nach Russland führen könnte.
Ein jüngst zur Verfügung gestelltes israelisches Frühwarnsystem für Raketenangriffe stellt einen weiteren Schritt zur Unterstützung der Ukraine dar.
Der Befehl zum Beschuss Israels von mehreren Fronten aus wurde bei einem Treffen in der iranischen Botschaft in Beirut gegeben.
Die Terrorgruppen Hamas und Hisbollah sprachen über die Koordinierung israelfeindlicher Operationen. Der Iran jubelt über Israels Schwäche.
Die neu entwickelte Ghaem-100 ist nicht nur ein Satellitenträger, sondern auch eine Interkontinentalrakete, die laut Nassir Hosseini als Botschaft an die Feinde des Irans zu
Um der Bevölkerung seine militärische Bewaffnung zu demonstrieren, bewirbt sie das Mullah-Regime in TV-Ratesendungen, in denen die Iraner zugleich auf den Feind eingeschworen werden sollen.
Erster Fund dieser Art in dem seit Jahren andauernden Krieg im Jemen, in dem vor Kurzem der Waffenstillstand auslief.
Ein ehemaliger US-General warnte kürzlich vor der iranischen Weiterentwicklung und Produktion von ballistischen Raketen, Marschflugkörpern und Drohnen und deren Auswirkungen.
Von Ben Cohen. Die Gunst der Stunde sollte genutzt werden, um dem russisch-iranischen Bündnis den Schlag zu versetzen, den es verdient.
Eine iranische Zeitung warnte davor, die neue von der Islamischen Republik entwickelte Hyperschallrakete könnte Israel innerhalb von vierhundert Sekunden erreichen.
Raketen dieser Bauart können Berichten zufolge mindestens fünfmal schneller als die Schallgeschwindigkeit und auf komplexen Flugbahnen fliegen, wodurch sie kaum abzufangen sind.
Ein neuer AI-Bericht befasst sich mit dem dreitägigen Krieg im August zwischen Israel und der Terrororganisation Palästinensischer Islamischer Jihad und unterstellt Israel erneut, Kriegsverbrechen begangen zu haben.
Die fortgesetzten Waffenlieferungen an Russland sind auch eine Möglichkeit für den Iran, sich auf der Krim zu verankern und näher an den Westen heranzubewegen.
Das System wurde Berichten zufolge auf dem Luftwaffenstützpunkt Al-Dhafra stationiert und soll vor allem der Abwehr von Angriffen der Huthi-Milizen dienen.
Der Spagat, gleichzeitig in Syrien als auch in der Ukraine militärisch erfolgreich zu sein, zwingt Russland zur Verlagerung größerer Waffeneinheiten.
Obwohl die meisten Einwohner des Gazastreifens wissen, dass immer wieder palästinensische Raketen auf Gaza selbst niedergehen, wagt aus Angst vor Repressionen niemand, darüber zu sprechen.
Was genau haben das iranische Regime und der Islamische Dschihad angesichts der Ereignisse der Vorwoche im Gazastreifen zu jubeln?
In militärischer Hinsicht konnte Israel im kurzen Waffengang gegen die Terrorgruppe Palästinensischer Islamischer Dschihad einige Erfolge verzeichnen.
Auch während der jüngsten Kämpfe im Gazastreifen leisteten sich die Medien so manchen Aussetzer.
Auf Puls 24 war Yvette Schwerdt zu Gast, um nach den Kämpfen vom Wochenende mit Anchor Daniel Retschitzegger über die Waffenruhe im Gazastreifen zu sprechen.
Auch wenn im Vergleich zu früher bei diesen Auseinandersetzungen im Gazastreifen einiges anders läuft, ändert sich nichts an der politisch-militärischen Grundsituation.
Ali Haidar behauptet, die US-Verbündeten am Golf seien »Gebilde aus Glas«, die gegen den Iran keine Chance haben, weswegen sich auch die USA zurückhalten müssten.
Israel muss seine Systeme zur Luftraumverteidigung weiterentwickeln, um seinen Feinden einen Schritt voraus zu bleiben. Ein Überblick.
Der Schwiegersohn des getöteten Kommandanten der iranischen Al-Quds-Einheit ist die Schlüsselfigur bei illegalen Waffenlieferungen aus dem Iran in den Libanon.
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