Die »Sadegh-3«-Drohung des Regimes trifft nicht Israel, sondern die Iraner
Die »Sadegh-3-Versprechen« genannte Drohung gegen angebliche äußere Feinde richtet sich in Wahrheit gegen die iranische Bevölkerung.
Die »Sadegh-3-Versprechen« genannte Drohung gegen angebliche äußere Feinde richtet sich in Wahrheit gegen die iranische Bevölkerung.
Das Tunnelbauprojekt dokumentiert die iranische Strategie zur unterirdischen Befestigung, die er vor allem zum Schutz seines Atom- und Raketenprogramms einsetzt.
Die Initiative folgt auf die Beschlagnahmung einer beispiellosen Anzahl von Raketen und anderer Waffen durch das israelische Militär im Südlibanon.
Israels Verteidigungsminister Yoav Gallant beziffert den Verlust der militärischen Ressourcen der Terrororganisation Hisbollah durch die IDF auf achtzig Prozent.
Von Joshua Marks. Laut Satellitenbilderanalysen hat die im Iran durchgeführte israelische Luftoffensive das Teheraner Programm für ballistische Raketen schwer beschädigt.
Der amerikanische Präsident bietet Israel eine Entschädigung an, sollte es keinen Gegenschlag auf iranische Nuklearanlagen und Ölfelder unternehmen.
Nach Jahrzehnten des Aufbaus bewaffneter Gruppen in mehreren arabischen Ländern sieht sich der Iran einem klaren Moment der Schwäche gegenüber.
Nach Meinung der CNN-Moderatorin Christiane Amanpour wolle der Iran zwar keinen Konflikt, hätte aber gar keine andere Wahl gehabt, als Israel anzugreifen.
Das US-Außenministerium bestritt am Dienstag, vom Iran eine Vorwarnung über den mit ballistischen Raketen durchgeführten Angriff auf Israel erhalten zu haben.
Der Iran feuerte eine Salve ballistischer Raketen auf Israel ab und zwang damit die gesamte Zivilbevölkerung, sich in Luftschutzbunker zu begeben.
Der Iran vermittelt bei Geheimgesprächen zwischen Russland und den Huthi über die Lieferung fortschrittlicher Anti-Schiffs-Raketen an die jemenitischen Milizen.
Die Hisbollah stationierte gegen Entgelt Artillerieraketen und Marschflugkörper in zivilen Wohnhäusern im gesamten Südlibanon.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach heute im Puls-24-Interview über die neue Phase im israelischen Kampf gegen die Hisbollah.
US-Präsident Joe Biden und der britische Premierminister Keir Starmer befürchten eine geheime Rüstungszusammenarbeit zwischen dem Iran und Russland.
Der Iran führt aufgrund der massiven Misserfolgsquote bei seinem Drohen- und Raketenangriff im April nun vor jeder neuen Attacke Tests durch.
Als Reaktion verhängen die USA Sanktionen wegen der immer tieferen Verwicklung des Irans in Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine.
Der israelische Präventivschlag gegen die Hisbollah war ein Erfolg, an der unhaltbaren Situation im Norden des Landes hat er aber nichts verändert.
Sollte Teheran Raketen und Drohnen auf Israel abschießen, wird der Irak sie wahrscheinlich nicht abfangen. Das erhöht die Möglichkeit israelischer Gegenangriffe.
Der Iran hat erklärt, einen Angriff zu starten, sollten die Gespräche scheitern oder Israel den Eindruck erwecken, die Verhandlungen in die Länge zu ziehen.
Im Vorfeld des erwarteten iranischen Angriffs auf Israel gibt Amman bekannt, jegliche Verletzung seines Luftraums als Angriff auf Jordanien anzusehen und demgemäß zu reagieren.
Laut Einschätzung des Geheimdienstes hat der Iran beschlossen, den jüdischen Staat innerhalb der nächsten Tage anzugreifen.
Von Etgar Lefkovits. Häuser, Bushaltestellen und Geschäfte zeugen von den Raketen- und Drohnenangriffen, die seit fast zehn Monaten unablässig auf die Stadt niedergehen.
Laut einem Funktionär in Teheran würden die dort produzierten Raketen an die Hisbollah geschickt, während die jemenitischen Huthi mit Drohnen versorgt werden.
In Ramallah gesammelte Informationen deuten auf laufende iranische Versuche hin, Sprengstoff, Geld und Know-how ins Westjordanland zu schmuggeln.
Israelischer Politikexperte analysiert, wie ein Krieg zwischen Israel und der libanesischen Terrororganisation Hisbollah aussehen könnte.
Saudi-Arabien war nicht nur an der Verteidigung Israels beteiligt, sondern beschuldigte den Iran auch, den 7. Oktober angezettelt zu haben, um die israelisch-arabische Annäherung zu torpedieren.
Aus aktuellem Anlass erläutern wir in unserem neuen Lexikon-Beitrag Israels gestaffelte Systeme der Raketenabwehr.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach gestern im Puls-24-Interview über mögliche Reaktionen Israels auf den iranischen Angriff von Samstagnacht.
Gestern Abend griff der Iran Israel mit einem Schwarm von Drohnen und Raketen an. Viel erreicht hat er damit nicht.
Von Charles Bybelezer. Ein siebenjähriges Beduinenmädchen in der im Süden Israels gelegenen Stadt Arad wurde durch Trümmer einer iranischen Rakete schwer verwundet.
Irans Revolutionsgarden haben die Verantwortung für den Abschuss von Raketen auf Erbil, die Hauptstadt der autonomen Region Irakisch-Kurdistan, übernommen.
Dieses Mal befand sich der Abschussort der Hamas-Raketen neben Flüchtlingszelten und einer UNO-Einrichtung.
Die aus Gaza gestarteten Angriffe forderten 9.375 Verletzte in Israel, die in keiner internationalen Statistik auftauchen und die im Westen so gut wie niemanden interessieren.
Bei der Abwehr einer Rakete, die aus dem Jemen abgefeuert worden war, hat das Arrow-System seine Funktionstüchtigkeit unter Beweis gestellt.
Dass bei dem Raketenabsturz auf ein Spital in Gaza bis zu 500 Menschen ums Leben gekommen sein sollen, ist laut Geheimdienstquellen eine Propagandalüge der Hamas.
Unlängst liefen die in der UN-Resolution 2231 festgehaltenen Beschränkungen des Programms für ballistische Raketen aus. Noch ist unklar, wie es mit den Restriktionen gegenüber dem iranischen Regime weitergehen wird.
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