
Raisi trifft Assad in Damaskus
Der iranische Präsident Ebrahim Raisi gratulierte dem syrischen Präsidenten Baschar al-Assad zum Sieg im Bürgerkrieg. Sein Besuch soll die Beziehungen zwischen den beiden Staaten vertiefen.
Der iranische Präsident Ebrahim Raisi gratulierte dem syrischen Präsidenten Baschar al-Assad zum Sieg im Bürgerkrieg. Sein Besuch soll die Beziehungen zwischen den beiden Staaten vertiefen.
Die beiden Länder einigten sich, ihre Zusammenarbeit gegen oppositionelle iranische Kurden zu verstärken, die im Nordirak Zuflucht gefunden haben.
Nach wie vor ist unklar, von wem die mit durch Giftgas durchgeführten landesweiten Vergiftungsattacken auf Mädchenschulen ausgehen.
Durch den galoppierenden Währungsverfall befindet sich der Iran in einer auch von Regime-Anhängern nicht mehr zu leugnenden katastrophalen Situation.
In wessen Fantasiewelt der Holocaust nicht mit Sicherheit existiert, für den ist es einfach, alles, was ihm nicht ins Konzept passt, als Erfindungen von Regimegegnern abzutun.
Von Ruthie Blum. Dass sich die Reporterin Leslie Stahl und danach die Medien von den Äußerungen des iranischen Präsidenten über den Holocaust überrascht zeigten, ist lächerlich.
Im Iran wird weiterhin gegen das Mullah-Regime und den grausamen Tod von Mahsa Amini protestiert. Auch international wird Empörung geäußert, dass dem auch Taten folgen, bleibt aber unwahrscheinlich.
Kaum verbreitete sich die Nachricht vom Tod einer jungen Kurdin, die sich in Gewahrsam der Moralpolizei befand, begannen in vielen iranischen Städten Proteste gegen das Regime und seine strikte Kopftuchpolitik.
Ebrahim Raisi kann auf eine lange Geschichte an homosexuellenfeindlichen Aussagen zurückblicken. Unter anderem behauptete er, gleichgeschlechtliche Beziehungen seien »nichts als Wildheit«.
Das iranische Regime geht scharf gegen Frauen vor, die gegen den Hidschab-Zwang verstoßen. Sogar vor Friedhöfen macht der Furor nicht halt.
Bei einer regionalen Konferenz für Umweltpolitik unterstellte der iranische Gastgeber dem Westen, die Umweltverschmutzung im Nahen Osten verursacht zu haben.
Von Michael Segall. Die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Unruhen beunruhigen das Regime der Mullahs und erschüttern die Einheit des konservativen Lagers.
Zum zweiten Mal seit Ausbruch des Syrienkriegs besuchte Präsident Assad seine Verbündeten im Iran, um die Beziehungen zwischen den beiden Staaten zu vertiefen.
Nicht zum ersten Mal droht der iranische Präsident mit der Vernichtung des jüdischen Staates und warnt ihn davor, den Iran anzugreifen.
Seit der Revolution im Jahr 1979 werden im Iran Homosexuelle konsequent verfolgt und zum Tode verurteilt.
Auch im Iran werden Stimmen gegen den russischen Einmarsch in die Ukraine laut. Doch das Regime verteidigt das Vorgehen Russlands mit allen Mitteln.
Mehrere hundert prominente Persönlichkeiten drängen auf eine Strafverfolgung des iranischen Präsidenten wegen seiner Beteiligung an Massenexekutionen.
Seit einigen Jahren arbeitet der Iran verstärkt an einer neuen strategischen Ausrichtung, bei der die Beziehungen zu Russland und China intensiviert werden sollen.
Dieses Mal hat das Network-Unternehmen Twitter mit konsequenten, langfristigen Folgen reagiert: Das »Gezwitscher« von @KhameneiSite hat sich aufgehört.
Der ehemalige Sekretär des Obersten Ausschusses für Regierungsernennungen sagte, Khamenei und der Wächterrat hätten Präsident Raisi dem Iran „aufgezwungen“.
Ein neuer Forschungsbericht analysiert den Aufstieg und heutigen Einfluss der rund um Irans Präsidenten Ebrahim Raisi versammelten Gruppe „ideologischer Technokraten“.
Mit Hochspannung wird die Welt am 29. November 2021 auf Wien schauen, wo an diesem Tag die Atomverhandlungen mit der Islamischen Republik Iran weitergehen werden.
Im Iran fanden Versammlungen statt, um den Jahrestag der Besetzung der US-Botschaft zu begehen, auf denen „Tod für Amerika“ und „Tod für Israel“ skandiert wurde.
Es gibt ein bedeutendes Hindernis, das die Atomverhandlungen weder einfach noch schnell machen wird: die Kontrolle der Radikalen über das iranische Verhandlungsteam.
Von Karmel Melamed. Es ist unerträglich, dass in der neuen Regierung des Iran zwei Mitglieder sitzen, die an der Planung eines Massenmords an Juden beteiligt waren.
Ebrahim Raisi beschuldigte Israel in seiner UNO-Rede des „Staatsterrorismus“ und des „Abschlachtens“ Unschuldiger im Gazastreifen und im Westjordanland.
Währenddessen meldete das Statistikzentrums der islamischen Republik einen Anstieg der Kinderehen: rund 5% der jährlich im Iran geschlossenen Ehen betreffen Kinder unter 15 Jahren.
Innenminister und Vizepräsident für wirtschaftliche Angelegenheiten sind wegen ihrer Verwicklung in den Terror seit 2007 von Interpol zur Fahndung ausgeschrieben.
Außerungen von Präsident Raisi und Außenminister Amir-Abdollahian zufolge wird die Außenpolitik der neuen Regierung noch direkter den Militärs und dem Obersten Führer unterstellt sein.
Laut Aktivisten für LGBTQ-Rechte wird das iranische Regime in den letzten Jahren immer offensiver, seine homosexuellenfeindliche Haltung öffentlich zu propagieren.
Während die täglichen Sterbezahlen die Höhe des Iran-Irak-Kriegs erreicht haben, sind westliche Corona-Impfstoffe in der Islamischen Republik immer noch verboten.
Mit dem Abzug der US-Truppen aus Afghanistan geht für das iranische Regime ein zwanzigjähriger Wunsch Teherans in Erfüllung.
Neun Mitglieder des Europaparlaments, darunter der Österreicher Lukas Mandel (ÖVP), kritisieren in einem offenen Brief die Haltung der EU zum Iran.
Ende der 1980er Jahre ermordete das iranische Regime Tausende Häftlinge. Statt sich dieses Verbrechens zu schämen, brüstet sich Irans Präsident damit.
Weil Sloweniens Premier eine Untersuchung der Verbrechen des neuen iranischen Präsidenten forderte, wies Brüssel ihn zurecht.
Was hat die EU bei der Angelobung eines Mannes verloren, der das Blut tausender ermordeter Iraner an seinen Händen trägt?
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