
Die »jüdische Nakba« (Teil 6): Der Libanon, Syrien und die Ritualmordlegende zwischen 1840 und heute
In Syrien und im Libanon gab es über 2000 Jahre alte jüdische Gemeinden, von denen heute fast nichts mehr übrig geblieben ist.
In Syrien und im Libanon gab es über 2000 Jahre alte jüdische Gemeinden, von denen heute fast nichts mehr übrig geblieben ist.
Schon seit Jahrzehnten werden auf ägyptischen TV-Kanälen antisemitische Filme und Serien gesendet, in denen häufig Verschwörungstheorien im Mittelpunkt stehen.
Palästinensischer Journalist behauptet, Grund für den Angriff auf die Ukraine sei, dass Putin die Etablierung jüdischer Präsenz an Russlands Grenzen verhindern wolle.
Als Leiter einer der wichtigsten religiösen Stiftungen des Iran gab Raisi eine 50-teilige Verfilmung der antisemitischen „Protokolle der Weisen von Zion“ heraus.
Der salafistische Prediger erklärte seinen Anhängern, sie sollten antisemitische Texte lesen, wenn sie die moderne Geschichte verstehen wollten.
Heute Abend wird in Wien das leider nicht nur aus historischen Gründen hochinteressante Buch „Die Protokolle der Weisen von Zion kritisch beleuchtet. Eine Erledigung“ präsentiert.
„In seiner am 22. Juni in der Lala Pascha-Moschee in Damaskus gehaltenen Freitagspredigt hat Muhammad Ali Al-Malla erklärt, die Fußball-Weltmeisterschaft sei Teil einer in den
Sehr geehrte Presse-Redaktion, John Bunzl stellt in seinem Gastkommentar „Antisemitismus und Islamophobie: Analog?“ mehr als fragwürdige Behauptungen auf, die wesentliche Erscheinungsformen des aktuellen Antisemitismus ignorieren
„Al Mogaz, an Egyptian news site, has an op-ed by Hisham Lachin titled ‚The Reality of the Protocols of the Elders of Zion‘ It starts
„Ihre weiteste Verbreitung fanden die Verschwörungstheorien über den 11. September freilich in der islamischen Welt. In Ländern wie Pakistan glaubt „tout le monde“ an die
ThespisMedia™
information • publishing • theater • events • arts • exhibitions
© Thespis GmbH
Impressum | Datenschutzrichtlinie | Nutzungsbedingungen