Palästinenser: Auf Englisch werden die Terrorrenten abgeschafft, auf Arabisch nicht
Während ein PLO-Funktionär der New York Times erzählt, die Autonomiebehörde wolle die Gehälter an Terroristen abschaffen, versichert er auf Arabisch das Gegenteil.
Während ein PLO-Funktionär der New York Times erzählt, die Autonomiebehörde wolle die Gehälter an Terroristen abschaffen, versichert er auf Arabisch das Gegenteil.
Reema Dodin rechtfertigte den palästinensischen Terrorkrieg gegen Israel als „letzten Ausweg eines verzweifelten Volkes“.
Hochrangiger Hamas Funktionär greift Saudi-Arabien scharf für das Treffen von Kronprinz bin Salman mit Israels Premier Benjamin Netanjahu an.
Im Nahen Osten mag passieren, was will, die deutsche Außenpolitik hält unverändert an ihren Prioritäten fest, zu denen die Fixierung auf Israel gehört.
Wie sieht die Bilanz nach 15 Jahren der Kampagne aus? Vorabdruck aus dem gerade erschienenen Buch „Die Israel-Boykottbewegung. Alter Hass in neuem Gewand“.
Ein palästinensischer Politikforscher erklärte, sollte ein islamischer Staat errichtet werden, würde er mit Krieg dafür sorgen, dass der Islam die Erde regiere.
Während es Omar nicht kümmert, wenn Israel Bauvorschriften gegen Juden durchsetzt, schreit sie „ethnische Säuberung“, wenn es dasselbe gegenüber Nichtjuden tut.
Anlässlich des Todestages von Jassir Arafat postete die Fatah ein Video, auf dem ihr ehemaliger Führer den ehemaligen irakischen Diktator Saddam Hussein umarmt.
Die Palästinensische Autonomiebehörde erklärt die Balfour-Deklaration zur europäischen Verschwörung, die die Juden als Schachfiguren eingesetzt habe.
Zu Unrecht zeichnen deutschsprachige Medien nach dem Tod von Erekat fast durchweg ein ungetrübt positives Bild vom früheren palästinensischen Chefunterhändler.
Die New York Times kritisiert, dass Rabin, Peres und Arafat einst den Friedensnobelpreis bekommen haben. Die Begründung ist vielsagend.
Die Palästinensische Autonomiebehörde zahlt nicht nur monatliche Zuwendungen an Terroristen, sondern erhöht diese auch mit der Schwere des begangenen Verbechens
Haniyeh forderte auf, die Hilfe für Hamas zur Bekämpfung des amerikanisch-israelischen „Komplotts“ zur Auslöschung der palästinensischen Sache zu verstärken.
Die Palästinensische Autonomiebehörde kümmere sich nur um ihre eigenen Interessen, und die Hamas sei so tief gesunken, dass sie Spitäler als Raketenabschussrampen benutze.
Ein geflohener Journalist beschreibt die Last, im Gazastreifen als Sohn eines hochanerkannten Terroristen aufzuwachsen.
Obwohl er öffentlich für einen Boykott Israels eintrat, ließ Erekat sich zuletzt im Jerusalemer Hadassah-Ein-Kerem-Krankenhaus behandeln.
Von Pinhas Inbari. Die Auseinandersetzungen zwischen den verschiedenen Fraktionen der palästinensischen Führung verschärfen sich weiter.
Unter einem Präsidenten Biden werden die USA von wichtigen Eckpunkten der Nahostpolitik seines Vorgängers abkehren.
Zum Beleg der Behauptung, dass Israel rassistisch sei, wird oft auf eine absurde, von der NGO „Adalah“ erstellte Liste von Gesetzen verwiesen.
Israel und die Palästinenser – das war früher einmal ein zentrales Thema, aber in den Wahl-Debatten zwischen Trump und Biden ist es einfach nicht vorgekommen.
In ihrem Tweet forderte Omar die USA auf, die „schweren Verbrechen“ Israels nicht weiter zu unterstützen.
Der emiratische Politiker Dehrar Belhoul Al Falasi erklärte, die VAE würden künftig palästinensische Volk unterstützen, aber nicht mehr die palästinensische Führung.
Von Efraim Inbar. Das gescheiterte Oslo-Experiment schuf in Israel den Konsens, dass es aktuell keinen palästinensischen Partner für Frieden gibt.
Scheich Issam Amira erklärte, der einzige dem Islam erlaubte Terrorismus sei die „Terrorisierung der Feinde“.
Ein hochrangiger Kommandeur der Al-Aqsa-Märtyrer-Brigaden wurde am Samstag im Flüchtlingslager Balata in der Nähe von Nablus getötet.
Die Aktivisten, die im April eine Videokonferenz mit Israelis organisiert hatten, wurden nun wegen „Schwächung des revolutionären Geistes“ von der Hamas verurteilt.
Vor der Al-Aqsa-Moschee kündigt ein Islamist den Dschihad und die Unterwerfung Frankreichs und Eroberung Roms an.
Im Nahen Osten werden Jahrzehnte lang vorherrschende Vorstellungen über Bord geworfen. Die Palästinenser haben darauf noch keine Antwort gefunden.
Mit rührseligen Geschichten machen europäische Medien Stimmung gegen Israel. Die EU hilft derweil widerrechtlich mit, vor Ort Fakten zu schaffen.
Ende September 2000 heizte ein dramatisches Foto die Stimmung gegen Israel weiter an – obwohl es etwas völlig anderes zeigte als behauptet.
Der Sudan war in der Vergangenheit ein beliebter sicherer Hafen für Terrorgruppen und kooperierte eng mit dem zunehmen isolierten iranischen Regime.
Die Palästinensische Autonomiebehörde erlebt die schlimmste finanzielle Krise ihrer Geschichte – hauptsächlich wegen dem Ausbleiben arabischer Gelder.
Die BBC erteilte einer veruteilten Terroristin das Wort, die für den Tod von 15 Israelis verantwortlich war – und darauf bis heute stolz ist.
Selbst wenn israelische Ärzte Erekats Leben retten können sollten, wird er weiterhin infame Lügen über Israel verbreiten.
Neben der Zusammenarbeit mit der Hamas scheint die Türkei jetzt auch den pro-iranischen Islamischen Dschihad zu umarmen.
Die angeblich „moderate“ Fatah von Abbas postete ein Lied, in dem davon die Rede ist, dass „der Friedhof der Juden“ vorzubereiten ist.
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