Lehrinstruktionen des UN-Palästinenser-Hilfswerks verbreiten Hass
Im Gegensatz zu den USA will Europa trotzdem weiter für die UNWRA zahlen, obwohl diese gegen die UN-Standards für Friedenserziehung verstößt.
Im Gegensatz zu den USA will Europa trotzdem weiter für die UNWRA zahlen, obwohl diese gegen die UN-Standards für Friedenserziehung verstößt.
Während für alle Flüchtlinge der Welt zusammengenommen das UNHCR verantwortlich ist, kümmert sich eine UN-Flüchtlingsinstitution nur um die Palästinenser.
Nicht alle Befürworter des Israel-Boykotts sind Antisemiten, aber sie machen sich für eine antisemitische Bewegung stark. Dafür werden sie zurecht kritisiert.
Nicht nur wurde der Doppelmörder im palästinensischen Fernsehen gelobt, Abbas‘ Autonomiebehörde zahlt ihm auch noch ein monatliches Gehalt für seine Tat.
Da sich dessen Bewohner auf einen Machtkampf um Abbas‘ Nachfolge einstellen, gibt es etwa im Lager Balata mehr Waffen als zur Zeit der „Zweiten Intifada“.
Dass antisemitische Stereotype in der Corona-Krise nicht nur vom lunatic fringe der Gesellschaft herrühren, bewiesen dieser Tage Associated Press und das ZDF.
Die Fürsprecher der antisemitischen Israelboykottbewegung BDS werden gerade von jenen arabischen Staaten widerlegt, die Frieden mit Israel schließen.
Auf dem Graffito, das mit „Antifa Bulgarien“ unterzeichnet ist, wird außerdem Israel mit dem Nationalsozialismus gleichgesetzt.
Von Eliana Rundee. Mit dem im Nahen Osten stattfindenden Paradigmenwechsel sei es unerlässlich, mit den Nachbarn in der Region kommunizieren zu können.
Amerikanische Elite-Universitäten haben über Jahrzehnte Spenden in Milliardenhöhe aus ausländischen Quellen angenommen. Gelder aus dem Umfeld der Muslimbruderschaft prägen den Diskurs über Antisemitismus und „Palästina“.
Von Shiryn Ghermezian. Organisationen zur Bekämpfung des Antisemitismus kritisieren die „Jewish Voice for Peace“ für ihre Diskussion mit Anti-Israel-Aktivisten über Judenhass.
Neben dem Vertreter der Palästinensischen Autonomiebehörde hat auch Jordanien jüdische Besuche auf dem Tempelberg als Provokation und Völkerrechtsbruch bezeichnet.
Der oberste Scharia-Richter der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud al-Habbash. Erklärte, dass die Zelebrierung des jüdischen Feiertags in der Höhle der Patriarchen ein Verbrechen sei.
Die Hamas schwor am Montag, den Kampf gegen Israel „bis zur Befreiung Palästinas, vom [Mittelmeer] Meer bis zum [Jordan] Fluss“ fortzusetzen.
In der TV-Show „Melodien der Heimat“ werden Lieder vorgestellt, die die „nationale Identität“ ausdrücken sollen – und Aufrufe zu Terrorangriffen enthalten.
Ein ehemaliger Hamas-Sprecher macht auf einer von der EU geförderten Nachrichtenwebsite Juden für Homosexualität verantwortlich.
Die Vereinigten Arabischen Emirate sehen keinen Grund, bei der Herkunft von Waren zwischen Israel und dem Westjordanland zu unterscheiden.
„Die Juden haben unser Land gestohlen. … Ich hoffe, nach Lod, in meine Stadt, zurückzukehren“, sagt der 12-jährige Abd Al-Rahman Baba in einer TV-Kindersendung.
Von Vincent Wolff. Die Fatah-Jugend als Partner für den Frieden? Der jüngste Beschluss der Jusos zeigt ein faszinierendes Unwissen über die Lage vor Ort.
Während der Westen Polygamie verbiete, erlaube er Sex und Heirat mit Eseln und Hunden, so der palästinensische Islamgelehrte Yousuf Makharzah.
Die demokratische US-Abgeordnete twitterte einen antiisraelischen Spruch, der oft von Terrororganisationen verwendet wird, und löschte ihn erst auf Kritik hin.
Der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde Abbas enttäuscht die Hoffnungen der Palästinenser, dass sie zum ersten Mal seit 2006 zur Wahl gehen könnten.
In seinem neuen Buch geht Ex-US-Präsident Barack Obama auf die Geschichte Israels ein – auf einseitige, verzerrende und teils skandalöse Weise.
Der Vorsitzende eines Zentrums für friedliche Zusammenarbeit in Bahrein verheimlichte aus Angst vor Übergriffen seine Nationalität beim Besuch der Al-Aqsa-Moschee.
Israel hob vergangene Woche eine Hamas-Terrorzelle in Ramallah aus, die Gelder für die Hamas verschob und Angriffe auf Soldaten und Siedler plante.
Der offizielle Fernsehsender von Mahmud Abbas‘ Palästinensischer Autonomiebehörde (PA) wärmt das antisemitische Stereotyp vom jüdischen Kindermörder auf.
Während ein PLO-Funktionär der New York Times erzählt, die Autonomiebehörde wolle die Gehälter an Terroristen abschaffen, versichert er auf Arabisch das Gegenteil.
Reema Dodin rechtfertigte den palästinensischen Terrorkrieg gegen Israel als „letzten Ausweg eines verzweifelten Volkes“.
Hochrangiger Hamas Funktionär greift Saudi-Arabien scharf für das Treffen von Kronprinz bin Salman mit Israels Premier Benjamin Netanjahu an.
Im Nahen Osten mag passieren, was will, die deutsche Außenpolitik hält unverändert an ihren Prioritäten fest, zu denen die Fixierung auf Israel gehört.
Wie sieht die Bilanz nach 15 Jahren der Kampagne aus? Vorabdruck aus dem gerade erschienenen Buch „Die Israel-Boykottbewegung. Alter Hass in neuem Gewand“.
Ein palästinensischer Politikforscher erklärte, sollte ein islamischer Staat errichtet werden, würde er mit Krieg dafür sorgen, dass der Islam die Erde regiere.
Während es Omar nicht kümmert, wenn Israel Bauvorschriften gegen Juden durchsetzt, schreit sie „ethnische Säuberung“, wenn es dasselbe gegenüber Nichtjuden tut.
Anlässlich des Todestages von Jassir Arafat postete die Fatah ein Video, auf dem ihr ehemaliger Führer den ehemaligen irakischen Diktator Saddam Hussein umarmt.
Die Palästinensische Autonomiebehörde erklärt die Balfour-Deklaration zur europäischen Verschwörung, die die Juden als Schachfiguren eingesetzt habe.
Zu Unrecht zeichnen deutschsprachige Medien nach dem Tod von Erekat fast durchweg ein ungetrübt positives Bild vom früheren palästinensischen Chefunterhändler.
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