Antisemitische Lehrbücher: Deutschland stellt sich hinter UN-Palästinenserhilfswerk
Die deutsche Bundesregierung schenkt den Beschwichtigungen der UNRWA Glauben, nachdem erneut antiisraelische Inhalte in deren Schulbüchern gefunden worden waren.
Die deutsche Bundesregierung schenkt den Beschwichtigungen der UNRWA Glauben, nachdem erneut antiisraelische Inhalte in deren Schulbüchern gefunden worden waren.
Von Eliana Rudee. Politiker und Wirtschaftstreibende in der Westbank freuen sich, dass der Frieden mit den Emiraten ein Fenster in den arabischen Raum geöffnet hat.
Das Kulturwissenschaftler-Paar unterstützt eine Petition, die dagegen mobil macht, dass Facebook stärker gegen Antizionismus vorgehen will.
Zeitung der Autonomiebehörde schreibt, dass jüdische Geschichte im Land Israel von Europa erfunden wurde, um die „niederträchtigen Juden“ zum Weggehen zu bewegen.
Just zum Holocaustgedenktag verlinkte die Organisation einen Artikel, in dem die Zahlenangaben zu den von den Nazis ermordeten Juden in Frage gestellt werden.
Ein auf der Facebook-Seite der Fatah gepostetes Video lobt den Architekten des Münchner Terrorangriffs von 1972, bei dem elf israelische Sportler getötet wurden.
US-Regierung will Beziehungen zu Palästinensern erneuern und Hilfszahlungen wiederaufnehmen, die Trump wegen der palästinensischen Terrorrenten gestoppt hatte.
Ohne direkten Befehl des Kommandeurs der Auslandseinheit der Iranischen Revolutionsgarden sei im Gaza-Streifen nichts gelaufen, sagt Generalsekretär al-Nakhaleh.
Pünktlich zum Internationalen Holocaust-Gedenktag hat die Palästinensische Autonomiebehörde zum wiederholten Male ihre antisemitischen Ansichten kundgetan.
Einer der Unterschiede zwischen israelischen und palästinensischen Wahlen ist: die ersteren kommen bestimmt. Was die letzteren betrifft, wartet man schon seit 2006.
Ein neues Buch über den Mufti wertet systematisch arabische Quellen aus, darunter Reden, Briefe und Tagebuchenträge des Nazi-Kollaborateurs Amin el-Husseini.
Der palästinensischen Führung ist keine Propagandastory zu abstrus, um sich als das ewige Opfer der Weltgeschichte darzustellen.
Nachdem die Vereinigten Arabischen Emirate 2020 ihre Zahlungen an die UNRWA eingestellt haben, heißt es nun, die Golfstaaten wollen die Organisation ganz abwickeln.
Obwohl die UNRWA versprochen hatte, für Lehrmaterialien zu sorgen, die keinen Hass auf Juden schüren ist das neue Material auch nicht besser – im Gegenteil.
Von Eyal Zisser. Ist die Ankündigung der ersten palästinensischen Wahlen seit mehr als einem Jahrzehnt als Zeichen an die neue US-Regierung gedacht?
Von Bassam Tawil. Abbas will sich die weitere Finanzierung durch die USA und die EU sichern. Wenn es sein muss, eben auch mit Neuwahlen.
Bezeichnenderweise ist dies den Medien und selbsternannten Palästinenserfreunden, die Israel seit Tagen „Corona-Apartheid“ vorwerfen, keinerlei Protest wert.
Eine Organisation des BDS-Nationalkomitees hatte zuvor versucht, die Emiratis dazu aufzurufen, Unternehmen zu boykottieren, die Geschäfte mit Israel machen.
Der designierte Außenminister Antony Blinken bekräftigte bei seiner Anhörung im Senat, dass die USA Jerusalem als die Hauptstadt Israels anerkennen.
Obwohl sie eine offensichtliche Lüge ist, wird die Mär vom Ausschluss der Palästinenser von den Corona-Impfungen durch Israel immer weitererzählt.
Das UN-Palästinenserhilfswerk behauptet, die antisemitischen und gewaltverherrlichenden Inhalte seien wegen der coronabedingten Eile „durchgerutscht“.
Mit den ersten 5.000 Dosen des in Russland hergestellten Impfstoffs „Sputnik V“ sollen Krankenhaus- und Gesundheitsmitarbeiter geimpft werden.
Während westliche Medien und NGOs Israel vorwerfen, den Palästinensern Corona-Impfungen zu verweigern, beharrt Autonomiebehörde darauf, selbst für die Impfungen verantwortlich zu sein.
Die offizielle Tageszeitung der Palästinensischen Autonomiebehörde verherrlicht einen Terroristen, der für mehrere Anschläge gegen Israelis verantwortlich ist.
Jedes Jahr zu Weihnachten wird dem interessierten Publikum die antisemitische Legende aufgetischt, dass Jesus Palästinenser gewesen sei.
Sarah Silverman erklärt in einem Video ihre Unterstützung für BDS, von dem sie genauso wenig Ahnung zu haben scheint wie von israelischer Geschichte.
Im Standard werden Vorwürfe gegen Israel verbreitet, die sich nicht auf die Realität beziehen, sondern auf fiktives zukünftiges Handeln.
Auf allen Kanälen wird Israel momentan dafür verteufelt, dass die Palästinenser – wie in den Osloer Verträgen festgelegt – ihren Impfstoff selbst bestellen.
Die IS-Zeitung Al Naba beschuldigt die im Gazastreifen ansässige sunnitische Terrorgruppe Hamas, den schiitischen Iran im Austausch für Geld und Waffen zu preisen.
Die Hamas konfiszierte und zerstörte mehrere Bauernhöfe nahe der Stadt Rafah, um den Grenzübergang nach Ägypten erweitern zu können.
Israel sei längst durch die Fatah anerkannt worden, behaupten die deutschen Jusos. Die Realität sieht anders aus.
Hamas-Funktionär schildert, wie der vor Revolutionsgarden-Kommandeur seiner Delegation so viele Geldkoffer übergab, wie sie tragen konnte.
Anfang der Woche lieferte Israel auf Anfrage der Palästinensischen Autonomiebehörde Corona-Impfstoff für humanitäre Notfälle ins Westjordanland.
Die Fatah verübte 1965 ihren ersten Terroranschlag in Israel: zwei Jahre vor dem Sechstagekrieg und der Besetzung Gazas und der Westbank durch den jüdischen Staat.
Auch die Corona-Pandemie wird genutzt, um Israel an den Pranger zu stellen – aktuell unter falscher Bezugnahme auf internationales Recht.
Die Französische Entwicklungsagentur subventioniert eine palästinensische NGO mit rund 8 Millionen Euro, die jegliche Normalisierung mit Israel ablehnt.
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