
Wie Medien hierzulande den Jahrestag der Auschwitz-Befreiung begehen
Während der Spiegel fragt, ob die Juden nichts aus der Shoah gelernt hätten, bittet Ö1 eine UNO-Mitarbeiterin zum Gespräch, die vor der »jüdischen Lobby« warnt.
Während der Spiegel fragt, ob die Juden nichts aus der Shoah gelernt hätten, bittet Ö1 eine UNO-Mitarbeiterin zum Gespräch, die vor der »jüdischen Lobby« warnt.
Während in Israel Freude über die freigelassenen Hamas-Geiseln herrscht, interessiert sich die Welt nicht für deren Schicksal oder macht die im Gegenzug enthafteten palästinensischen Terroristen zu Opfern.
Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka greift die Israel-Berichterstattung des ORF scharf an.
Auch nach neun Monaten ist die Berichterstattung des ORF über den Krieg zwischen der Hamas und Israel kaum besser geworden.
Laut ORF-Schlagzeile in der ZIB9 vom Sonntag habe Israel den Nachbarstaat Libanon angegriffen. Nichts davon entspricht den Tatsachen vor Ort.
Laut ORF hat der IGH ein »Urteil« gegen Israels Umgang mit den Palästinensern gefällt. Das ist schlicht falsch.
Laut Phillipe Lazzarini operiert die UNRWA nach Standards, wie sie überall sonst auf der Welt auch angewandt werden – eine dreiste Irreführung.
Wie berichteten österreichische Medien über die jüngsten Ereignisse am Tempelberg? Erstaunliches hatte vor allem der ORF zu bieten.
ORF-Korrespondent Karim El-Gawhary behauptet, das iranische Regime habe sich vom Todesurteil gegen Salman Rushdie distanziert – eine irreführende Fehlinformation.
Der ORF übt sich anlässlich palästinensischer Terrorattacken wieder einmal in der Kunst der irreführenden Kurzmeldung.
Kontext. Den würde man in einem von Nahost-Korrespondent Karim El-Gawhary für das Ö1-Mittagsjournal gestalteten Bericht erwarten. Allein, man wartet vergeblich.
Der Erfolg der israelischen Impfkampagne wird immer öfter mit Fake News in den Dreck gezogen, die Israel dämonisieren. Zuletzt in einem Radiosender des ORF.
Was ein Jahresrückblick über im vergangenen Jahr verstorbene „Prominente und Stars“ über die Nahostberichterstattung des ORF aussagt.
Ich habe gewusst, dass es schlimm wird. Es wurde schlimmer.
Nicht einmal eine halbe Minute berichteten die ORF-Hauptnachrichten gestern über die Proteste im Iran, dreieinhalb Minuten dagegen über die britischen Royals.
Wieder einmal findet der ORF es angebracht, Ursache und Wirkung zu verdrehen und Israel als Aggressor darzustellen.
Sehr geehrte Redaktion von orf.at, als ich heute die Überschrift „Israel nimmt Stellungen der Hamas unter Beschuss“ las, wusste ich schon, was geschehen sein musste:
„Aber auch im Gazastreifen hat es wieder Angriffe gegeben, bei denen fünf Palästinenser getötet wurden“, hieß es gestern vor einem ZiB1-Bericht über Zusammenstöße am Tempelberg
Europäischen Nahostpolitik: Wenn die USA Israel den Rücken stärken, erschwert das die Konfliktlösung, wenn iranische Raketen auf Israel zielen, macht das nichts.
Von Florian Markl Ein verdeckter Einsatz der israelischen Armee im Gazastreifen endete in einem Feuergefecht mit Hamas-Terroristen, ein israelischer Soldat und sieben Palästinenser wurden dabei
Von Florian Markl Am vergangenen Dienstagabend wurde in der Nähe von Nablus im Westjordanland ein 35-jähriger Israeli ermordet. Rabbi Raziel Shevach war in seinem Auto
Können Sie sich erinnern, auf orf.at kürzlich davon gelesen zu haben, dass aus dem Gazastreifen in Richtung Israel abgefeuerte, jedoch fehlgeleitete Raketen in einer Schule
Sehr geehrte Redaktion von orf.at, in Ihrem Bericht über die aktuellen Vorgänge in Jerusalem schreiben Sie im Zusammenhang mit den Metalldetektoren am Tempelberg: „Vergangene Woche
Sehr geehrte Frau Wolschek, in Ihrem gestrigen Bericht in der Zeit im Bild über den Tod von Shimon Peres meinten Sie, manche in Israel „hielten
Von David Kirsch Pünktlich zur Veröffentlichung des Untersuchungsberichts über die britische Beteiligung am Irakkrieg, häufen sich in österreichischen Tageszeitungen mangelhafte Berichte über die alliierte Invasion
Sehr geehrte Redaktion des ORF-Kulturmontag, in Ihrer Sendung am vergangenen Montag brachten Sie einen Bericht mit dem Titel „Identitäts-Suche: Palästinensermuseum Birzeit“, der sowohl in seiner
Von Florian Markl Eine von palästinensischen Attentätern getötete Israelin veranlasste orf.at erneut zu einer jener Gegenüberstellungen von Opferzahlen, bei denen die Verantwortung für die Gewalt
Von Alexander Gruber Dass in der Iranberichterstattung oftmals der Wunsch der Vater des Gedankens ist, bewies orf.at einmal mehr auf geradezu atemberaubende Weise. Oberstes Credo
Das ORF-Religionsmagazin Orientierung begrüßte das neue Jahr mit einer Sondersendung: „Palästina – Hoffnung trotz allem“ lautete der Titel eines rund halbstündigen Beitrags, der am 3.
»Einseitig, unobjektiv und die Realität verzerrend nennt EJC eine ORF-Reportage über Palästina.« Wien (OTS) – Harte Kritik am ORF übt der Vizepräsident des „European Jewish
Im gestrigen Ö1-Morgenjournal ließ Katharina Wagner noch den ‚Außenminister‘ der Palästinensischen Autonomiebehörde unwidersprochen mit der Anklage zu Wort kommen, Netanjahu habe die momentane Gewaltwelle in
Sehr geehrte Frau Wagner, in Ihrem heutigen Bericht im Ö1-Morgenjournal warf der ‚Außenminister‘ der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) dem israelischen Premierminister Netanjahu vor, für die aktuelle
Sehr geehrte ZiB-Redaktion, im gestrigen ZiB-Kurzbericht zu den Ausschreitungen in Jerusalem war zu hören: „In Israel nehmen die Spannungen zwischen Palästinensern und Israelis weiter zu.
In dieser Ausgabe: I. Allgemeiner Überblick II. Neue „Hoffnung“ für Syrien III. Bloß „Störgeräusche“ gegen einen Deal ohne Angriffsfläche? IV. Das Übliche: „Israel greift an“
In dieser Ausgabe: I. Allgemeiner Überblick II. Großbritannien: Ein „Freund“ islamistischer Terrororganisationen als Oppositionsführer? III. Edlinger in der Presse: Israels „weltweite Lobbyisten“ und die Bevorzugung
In dieser Ausgabe: I. Allgemeiner Überblick II. Alles beim Alten: Terror gegen Israel, null Interesse bei Medien III. Anti-israelischer Terror und ein „Gefühl der Schande“
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