
Too small for Hanno Loewy?
Mit Blick auf Hanno Loewy fragt man sich: Wer soll eigentlich ein jüdisches Museum leiten?
Mit Blick auf Hanno Loewy fragt man sich: Wer soll eigentlich ein jüdisches Museum leiten?
Am 14. Mai ist der 75. Gründungstag des Staates Israel. Aus diesem Anlass laden die Buchhandlung Herder und der Verlag Edition Mena-Watch zur Buchpräsentation.
Von Daniel Schuster. Der Freiwilligendienst an der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem ist ein symbolträchtiger und versöhnender Baustein der Beziehung zwischen Österreich und Israel.
Das Außenamt soll einen hier lebenden Iraner gegenüber iranischen Behörden »geoutet« haben, einer konvertierten Iranerin droht die Abschiebung.
Von Daniel Schuster. Seit 2022 können Österreicher ihre Zivilersatzdienst in Kibbutzim leisten. Sie unterstützen damit ein besonderes Symbol demokratischen Israel.
Der Österreichische Auslandsdienst unterzeichnete eine Kooperationsvereinbarung mit der Jewish Agency for Israel und unterstützt deren Arbeit.
Von Thomas Tews. Ausgerechnet am 13. März möchte die deutsche Journalistin Charlotte Wiedemann in Wien ihr jüngstes, shoahrelativierendes Buch vorstellen.
Von Erwin Javor. Die israelische Zivilgesellschaft bleibt der Demokratie verpflichtet, der rechtsextreme Spuk wird bald vorbei sein. Was bleibt, ist eine Negativ-Obsession der Medien in Bezug auf Israel.
Mena-Watch-Autor Ben Segenreich kritisiert die seit Monaten in der österreichischen Tageszeitung »Der Standard« vorherrschende Desinformation über Israel.
Das aus dem jüdischen Leben berichtende NDR-Magazin »Schabat Schalom« berichtete in seiner Folge vom 13. Januar über den in der edition mena-watch herausgegebenen Sammelband.
Lesung und Gespräch mit Julya Rabinowich, Harry Bergmann und Robert Schindel.
Mena-Watch dokumentiert in den vergangenen Wochen neu erschienene Rezensionen des von Erwin Javor und Stefan Kaltenbrunner herausgegebenen Sammelbandes »Israel. Was geht mich das an?«.
Mena-Watch dokumentiert die in den vergangenen Wochen erschienenen Rezensionen des von Erwin Javor und Stefan Kaltenbrunner herausgegebenen Sammelbandes »Israel. Was geht mich das an?«.
Die jüngste Veröffentlichung zeigt auf, wie sich Politischer Islam auf der Ebene einer Moscheegemeinde in Österreich manifestiert.
Obwohl das Wiener Islamische Zentrum Imam Ali von seinem Verwendungszweck her nicht als Moschee betrieben werden darf, lädt sein Betreiber immer wieder zu Gebetsveranstaltungen ein.
Der Westdeutsche Rundfunk untersagt dem Menschenrechtsfilmfestival »This Human World« die öffentliche Aufführung einer Dokumentation über zeitgenössischen Antisemitismus.
Lisa Fellhofer, Direktorin der Dokumentationsstelle Politischer Islam in Österreich, im Gespräch mit Thomas Eppinger.
Ein internationales Journalisten-Netzwerk hat zwielichtige Aktivitäten von Honorarkonsuln rund um die Welt untersucht. Demnach sind mindestens fünfhundert von ihnen verdächtig, Straftaten begangen zu haben.
Auf der kommenden UN-Generalversammlung wird Israel – mit europäischer Unterstützung – erneut mehr als doppelt so oft verurteilt werden wie alle anderen Länder der Welt zusammen.
Seit Jahrzehnten findet die Politik weder die richtigen Worte noch die richtigen Taten für das religionsfaschistische Regime in Teheran.
Am Samstag, den 4. November fand im stadtTheater walfischgasse unter Beteiligung vieler Autoren und Autorinnen die Präsentation des kürzlich erschienen Sammelbandes statt.
Am Montag, den 7. November, werden Erwin Javor und Harry Bergmann ihr kürzlich erschienenes Buch »Israel. was geht mich das?« in der Ö1-Sendung »Punkt eins« vorstellen.
Ein Gespräch über Migration und Integration: Was Österreich vom Einwanderungsland USA lernen könnte und was es für ein erfolgreichere Integration bräuchte.
Ein Gespräch mit der Schoa-Überlebenden Maria Gabrielsen.
Die Salzburger Nachrichten verbreiteten die Unwahrheit über Terror-Ermittlungen, die ihnen vom Anwalt Anas Schakfehs aufgetischt wurde.
Er sorgte für Skandale, Gerüchte und geheimnisumwitterte Geschichten: Ein Gespräch über Fritz Mandl, einen der schillerndsten Industriellen Österreichs.
Die Türkei wirft Güngör »Präsidentenbeleidigung« und »Terrorismus« vor. Im Fall einer Festnahme drohen ihm bis zu zehn Jahre Haft.
In der Auseinandersetzung zwischen Islamischem Jihad und Israel pocht die außenpolitische Sprecherin der Grünen auf »sachliche Neutralität«.
In einem Schreiben fordert Israels Premier Yair Lapid den UN-Generalsekretär auf, seiner Verurteilung des Antisemitismus auch Taten folgen zu lassen.
Im Libanon herrscht eine akute Lebensmittelkrise. Die österreichische Regierung hat nun drei Millionen Euro für die notleidende libanesische Bevölkerung freigegeben.
In Deutschland und Österreich bedrohen türkische Nationalisten missliebige Personen. Das Innenministerium hat Anzeigen wegen Spionageverdachts erstattet.
Vergleiche mit dem Nationalsozialismus gehen selten gut. Auch dann nicht, wenn sie von einem der populärsten Journalisten Österreichs stammen.
Der ehemalige Generalsekretär des Bundesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden, Raimund Fastenbauer spricht mit Mena-Watch-Herausgeber Thomas Eppinger über sein Leben und seinen Weg zum Generalsekretär der IKG.
Der erste Jahresbericht der Dokumentationsstelle Politischer Islam umfasst den Berichtszeitraum 2020/21, gibt aber auch einen Einblick in aktuelle Feldforschungsprojekte.
In Österreich gibt es gerade Ärger um die linksintellektuelle Monatszeitschrift Tagebuch, die am liebsten mit jenen zusammenarbeitet, die Israel delegitimieren.
Im Mykonos-Prozess wurde festgestellt, dass führende Repräsentanten des iranischen Regimes den Mordauftrag erteilt hatten. Spuren führten auch nach Wien.
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