
Wie geht es mit dem Skandal von SOS-Kinderdorf Syrien weiter?
Nach intensiven Recherchen verdichten sich die Hinweise, dass SOS-Kinderdorf in Syrien jahrelang und systematisch mit dem Regime kollaboriert hat.
Nach intensiven Recherchen verdichten sich die Hinweise, dass SOS-Kinderdorf in Syrien jahrelang und systematisch mit dem Regime kollaboriert hat.
Von Nina Scholz und Heiko Heinisch. Funktionäre und Moscheevereine der Islamischen Gemeinschaft
Milli Görüs zeigen eine gefährliche Gesinnung.
Der islamische Religionspädagoge Mouhanad Khorchide erklärt, warum Islamisten und Salafisten in der öffentlichen Debatte das Islam-Bild dominieren
Die Europäische Union erwägt die Ernennung eines neuen Gesandten für Syrien und gibt damit dem Druck einiger Mitgliedstaaten nach, die EU-Politik gegenüber Damaskus zu ändern.
Ehrung für Herta Müller, Rebecca Schönenbach und Michael Wolffsohn, Sonderpreis für Arye Sharuz Shalicar.
Die ehemalige Journalistin und Direktorin des Jüdischen Museums in Wien, Danielle Spera, zieht im Mena-Watch-Interview Bilanz zum Jahrestag des 7. Oktober.
Standard-Kolumnist Hans Rauscher diskreditiert israelische Selbstverteidigung gegen islamistischen Terror als von »Wahnvorstellungen« getrieben.
Der Rektor des Österreich-Hospizes in Jerusalem Markus Stephan Bugnyar im Interview über Israel seit dem 7. Oktober und die Zukunft der Friedensbemühungen.
Nicht nur die Tagesschau präsentierte ihrem Publikum zu Israels Militärschlägen gegen die Hisbollah »alternative Fakten«, vor denen sogar Donald Trump erblassen würde.
Jeder Einwohner von Gaza weiß, was sich in österreichischen Redaktionen noch nicht herumgesprochen haben dürfte: dass es im Krieg auch tote Hamas-Kämpfer gibt.
Raimund Fastenbauer bietet einen umfassenden Überblick über die Geschichte der Israelitischen Kultusgemeinde Wien.
Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka greift die Israel-Berichterstattung des ORF scharf an.
In einem Tweet jubelte der iranische Botschafter über die Hisbollah-Angriffe auf Israel. Darin zeigte er auch ein in Österreich verbotenes Symbol.
Salzburgs jüdische Gemeinde wollte einer Firma einen Auftrag erteilen, erhielt aber postwendend eine Abfuhr mit antisemitischer Begründung.
Es seien »Wölfe des Islamischen Staates« gewesen, die für die Absage der Taylor-Swift-Konzerte in Wien verantwortlich sind, heißt es in dem Social-Media-Beitrag.
In einem Bericht der Servus-TV-Nachrichten äußerte sich Florian Markl zu den österreichischen Geldern für die UNRWA.
Sollten »wahre Freunde« nicht eher den österreichischen Juden den Rücken gegen Antisemitismus stärken, als ihnen öffentlich auszurichten, was man an Israels Kampf gegen den Hamas-Terror auszusetzen hat?
Der Islamexperte und Extremismusforscher Moussa al-Hassan Diaw spricht im Interview über die bedrohliche Ausbreitung des politischen Islams und wie der 7. Oktober seine Präventionsarbeit verändert hat.
Eine jüdische Odyssee, eine bewegte Familiengeschichte. Jetzt auch als Podcast.
Sicherheitsbehörden sagen, private Spenden seien die wichtigste Finanzierungsquelle der Hamas. Spuren führen nach Deutschland und Österreich.
Im Gespräch mit Peter Huemer denkt Niklas Frank, der Sohn von Hans Frank, dem NS-Generalgouverneur von Polen, über die Abrechnung mit seine Vater nach, über die Vergangenheit und die Gegenwart.
Mena-Watch-Chefradakteur Alexander Gruber sprach am Dienstagabend bei einer SWR-Diskussionsrunde über die antiisraelischen Demonstrationen an den Universitäten.
Das am 8. Mai am Heldenplatz stattfindende »Fest der Freude« zur Erinnerung an die Befreiung vom Nationalsozialismus fand dieses Jahr ohne IKG-Teilnahme statt.
Die »Intifada«-Fans der Anti-Israel-Solidarität freuen sich über die Aufmerksamkeit, die ihnen iranische Regime in Form seines Propagandasenders Press TV zukommen lässt.
In der österreichischen Tageszeitung »Die Presse« erschien heute ein Text von Florian Markl zum Auftritt Omri Boehms bei den Wiener Festwochen heute Abend.
In einem Kommentar für die österreichische Tageszeitung Kurier behauptet der Intendant der Wiener Festwochen, Milo Rau, gar wundersame Dinge.
Der in Israel weitgehend unbekannte, aber in Deutschland gern gesehene deutsch-israelische Philosoph Omri Boehm im Rahmen der Wiener Festwochen eine »Rede an Europa« halten.
Dem griechischen Ex-Finanzminister Yanis Varoufakis wurde in Deutschland wegen seiner antisemitischen Diktion die Einreise verweigert. Bei den Wiener Festwochen ist er jedoch ein begehrter Gast.
Während die von der Hamas verschleppten Geiseln in Tel Aviv allgegenwärtig präsent sind, interessieren sie hierzulande kaum noch jemanden. Vielmehr wird Israel der Strick aus der Barbarei der Hamas gedreht.
Nach der Einladung von Annie Ernaux in den »Rat der Republik« bei den Wiener Festwochen stellt die Würdigung Omiri Boehms als Europa-Redner die nächste Provokation dar.
Der Wiener Festwochen-Intendant Milo Rau verweist gegen den Vorwurf, sein Stargast Annie Ernaux sei Antisemitin, ausgerechnet auf die geplante Rede eine weiteren Israelkritikers.
Neben einem ganzen Haufen an antisemitischen Lowlights, hat uns in der vergangenen Woche auch eine Nachricht erreicht, die als positives Vorbild dienen sollte.
Eine Kurier-Redakteurin glaubt, der Westen könne sich selbst entlasten, wenn er Israel vom Song Contest ausschließt und stattdessen die Palästinenser mit einem Auftritt belohnt.
Die jüngsten Äußerungen des österreichischen Ex-Bundespräsidenten Heinz Fischer zum Terrorüberfall der Hamas auf Israel bestätigen, dass seine Sympathien nicht bei Israel liegen.
Ob die Rädelsführer der Gaza-Demonstrationen ihre Wahnvorstellungen selbst glauben, ist insofern irrelevant, als für sie bloß zählt, den Hass auf Israel zu schüren.
Der Rektor des Österreichischen Hospizes in Jerusalem, Markus Stefan Bugnyar, berichtete vor Weihnachten gleich zwei Mal über die Lage in Israel und den Palästinensergebieten.
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