Israel nimmt Geiselgespräche in Doha wieder auf
Zuvor hatte der designierte US-Präsident Trump erneut in Richtung Hamas gedroht, bis zu seiner Amtseinführung ein Abkommen zu schließen und die Geiseln freizulassen.
Zuvor hatte der designierte US-Präsident Trump erneut in Richtung Hamas gedroht, bis zu seiner Amtseinführung ein Abkommen zu schließen und die Geiseln freizulassen.
Fast zwei Drittel der Israelis halten die Leistung der Regierung für nicht gut, drei Viertel fordern eine staatliche Untersuchungskommission.
In unserem Lexikon erläutern wir, warum die Behauptung, Israels Premier Netanjahu müsse verhaftet werden, »außerordentlich unterkomplex« ist.
Israel erkennt die Autorität des Internationalen Strafgerichtshofs und die Rechtmäßigkeit der von ihm erlassenen Haftbefehle nicht an.
Wie kann der Internationale Strafgerichtshof im Namen eines Staates, den es nicht gibt, Vertreter eines Staates anklagen, der kein Mitglied ist?
Der Oberste Führer des Irans forderte den IStGH auf, keinen Haftbefehl, sondern ein Todesurteil gegen den israelischen Premierminister Netanjahu zu verhängen.
In seiner ersten Reaktion bezeichnete der Iran die IStGH-Haftbefehle als großen Sieg für die palästinensischen und libanesischen Widerstandsbewegungen.
US-Präsident Joe Biden sieht keine Gleichwertigkeit zwischen Israel und der Hamas, und bezeichnet die Haftbefehle für Netanjahu und Gallant als empörend.
Die Hamas befürwortet die Entscheidung des IStGH, Haftbefehle gegen den israelischen Premier und den ehemaligen Verteidigungsminister zu erlassen.
Von Akiva Van Koningsveld und Joshua Marks. Der IStGH hat gegen Israels Premierminister und den Ex-Verteidigungsminister Haftbefehle wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen« in Gaza erlassen.
Von Mike Wagenheim. Das US-Außenministerium wollte nicht ausschließen, dass die Biden-Regierung sich am Ende ihrer Amtszeit bei UNO-Abstimmungen über Israel der Stimme enthalten könnte.
Indirekt erklärte Israels Premier, dass die Pager-Explosionen ebenso wie die Tötung des Hisbollah-Führers Nasrallah von Jerusalem durchgeführt worden war.
Netanjahus Entscheidung, mitten im Krieg gegen die islamistischen Feinde Israels den Verteidigungsminister zu entlassen, führt zu heftigen Diskussionen.
Um die noch immer im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln zu befreien, wirbt Israels Premier mit ungewöhnlichen Mitteln.
Standard-Kolumnist Hans Rauscher diskreditiert israelische Selbstverteidigung gegen islamistischen Terror als von »Wahnvorstellungen« getrieben.
Im neuen Lexikon-Beitrag erörtern wir die Frage, wann der Internationale Strafgerichtshof seine Zuständigkeit verliert.
Israels Premierminister wirft dem Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs vor, Israel aus politischen Motiven als Kriegsverbrecher darzustellen.
Von Akiva Van Koningsveld.Sollte es handfeste Garantien bekommen, könnte Israel einen Rückzug von der Grenze zwischen Gaza und Ägypten als Teil eines Geiselabkommens in Betracht ziehen.
Die »Achse des Bösen« braucht den Philadelphi-Korridor für den Waffenschmuggel, weswegen Israel ihn kontrollieren müsse, ist Premier Netanjahu überzeugt.
Britische Juristen kritisieren: Die Vorwürfe des ICC-Chefanklägers Karim Khan gegen israelische Politiker sind allesamt falsch.
Mehr als zwei Drittel der Israelis wollen Premierminister Netanjahu bei Neuwahlen in die Politpension schicken.
Die Pläne der Regierung für eine Gedenkveranstaltung am Jahrestag des Massakers stoßen auf heftige Kritik.
Israels Premierminister Benjamin Netanjahu fordert ein regionales Verteidigungsbündnis der Nationen des Nahen Ostens, um dem Iran geschlossen entgegenzutreten.
Sollten »wahre Freunde« nicht eher den österreichischen Juden den Rücken gegen Antisemitismus stärken, als ihnen öffentlich auszurichten, was man an Israels Kampf gegen den Hamas-Terror auszusetzen hat?
Der weitere Fortgang des Kriegs gegen die Hamas und die innenpolitische Entwicklung in Israel sind eng miteinander verbunden.
Israels Premier Netanjahu sagt, er habe monatelang hinter verschlossenen Türen an die USA appelliert, bevor er jetzt an die Öffentlichkeit ging.
Von Akiva Van Koningsveld. Israels Premier Netanjahu betonte vor dem Außen- und Verteidigungsausschuss der Knesset, das beide Kriegsziele erreicht werden müssen.
Jerusalem ist entschlossen, die Sicherheit an der Nordgrenze Israels wiederherzustellen und die Voraussetzungen für die Rückkehr vertriebener Bürger zu schaffen.
Nicht nur ist Israel kein Signatar-Staat des Internationalen Strafgerichtshofs, sondern der IStGH hat auch noch die trotzdem angebotene Kooperation Jerusalems ausgeschlagen.
Von Troy Osher Fritzhand. Netanjahu steht vor einer scheinbar unlösbaren Aufgabe, während konkurrierende Kräfte von allen Seiten auf das drängen, was sie für den besten Weg in Gaza halten.
Während die von der Hamas verschleppten Geiseln in Tel Aviv allgegenwärtig präsent sind, interessieren sie hierzulande kaum noch jemanden. Vielmehr wird Israel der Strick aus der Barbarei der Hamas gedreht.
Harry Bergmann bedankt sich bei Fania Oz-Salzberger für ein Gespräch, das keines war, und von dem er doch das Gefühl hat, er hätte es mit ihr geführt.
Israels Außenminister ordnete die Einbestellung des türkischen Vizebotschafters an, nachdem Präsident Erdoğan offenbar mit der Ermordung Netanjahus gedroht hatte.
Von Akiva Van Koningsveld. Der durch den Krieg verursachte Arbeitskräftemangel ist in ganz Israel spürbar und übt starken Druck auf die Wirtschaft aus.
Eine aktuelle Umfrage prognostiziert Israels regierender Koalition bei einer Neuwahl herbe Verluste.
Der Internationale Gerichtshof fordert nicht das Ende des israelischen Krieges gegen die Hamas. Gefährlich ist seine Entscheidung trotzdem.
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