
Gedenkdienst in Yad Vashem: Fundament einer neuen Beziehung
Von Daniel Schuster. Der Freiwilligendienst an der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem ist ein symbolträchtiger und versöhnender Baustein der Beziehung zwischen Österreich und Israel.
Von Daniel Schuster. Der Freiwilligendienst an der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem ist ein symbolträchtiger und versöhnender Baustein der Beziehung zwischen Österreich und Israel.
Je deutlicher wird, wie tief das iranische Regime in der Krise steckt, desto hysterischer klingen die Vernichtungsdrohungen gegen Israel. Damit kommt auch immer deutlicher das Wesen dieses Regimes zutage.
Von Fiamma Nirenstein. Die UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese pflegt eine radikal antisemitische Sprache und vergleicht Israel immer wieder mit den Nazis.
Wie das Zentralamt für Statistik ermittelte, leben 46 Prozent aller Juden in Israel, gefolgt von den Diaspora-Gemeinden in den USA, Frankreich, Kanada und GB.
Der palästinensischen verschwörungstheoretischen und antisemitischen Fantasien sind keine Grenzen gesetzt, wie jüngst wieder im Fernsehen zu hören war.
Die BDS-Organisation PACBI veröffentlichte ein Foto aus einem NS-Konzentrationslager und behauptet, es handele sich um ein israelisches Massaker an Palästinensern.
Von Lyn Julius. So sehr es zu begrüßen ist, dass in den Vereinigten Arabischen Emiraten und damit erstmals in der arabischen Welt in den Schulen der Holocaust als Unterrichtsstoff aufgenommen wird, birgt dieser Ansatz einige Fallstricke.
Bereits im vergangenen Jahr hatte Sergej Lawrow Israel vorgeworfen, das »Neonazi-Regime in Kiew« zu unterstützen und behauptet, Hitler habe »jüdisches Blut« gehabt.
Während Boehm den NS-Kriegsverbrecher und Hitler-Freund Husseini weißwäscht, sieht er an ganz anderer Stelle NS-Kollaborateure. Es sind, nicht überraschend: Juden.
Peter Huemer im Gespräch mit der Psychoanalytikerin der Stars Dr. Erika Freeman.
Am Montag, den 7. November, werden Erwin Javor und Harry Bergmann ihr kürzlich erschienenes Buch »Israel. was geht mich das?« in der Ö1-Sendung »Punkt eins« vorstellen.
Eine repräsentative Umfrage, die von der Bertelsmann-Stiftung durchgeführt wurde, zeigt, dass der Anteil von antisemitischen Deutschen nach wie vor besorgniserregend hoch ist.
Ein Gespräch mit der Schoa-Überlebenden Maria Gabrielsen.
Ein hochrangiges Fatah-Mitglied erklärt, dass alles, was den Palästinensern widerfahren ist, schlimmer als das sei, was den Juden unter dem Nationalsozialismus angetan wurde.
Er sorgte für Skandale, Gerüchte und geheimnisumwitterte Geschichten: Ein Gespräch über Fritz Mandl, einen der schillerndsten Industriellen Österreichs.
Vergleiche mit dem Nationalsozialismus gehen selten gut. Auch dann nicht, wenn sie von einem der populärsten Journalisten Österreichs stammen.
Ein Auszug aus dem Working Paper #004 des Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) zum Thema Islamischer Antisemitismus.
Von Lyn Julius. Der Schlagstock wurde von denen, die 1941 in Bagdad Juden massakrierten, an die heutigen Politiker weitergegeben, die vom Iran kontrolliert werden.
Nicht zum ersten Mal vergleichen Angehörige der Palästinensischen Autonomiebehörde israelische Politiker mit Joseph Goebbels und israelische Gefängnisse mit NS-Todeslagern.
Das Märchen, Adolf Hitler war angeblich Jude, kennt man schon vom russischen Außenminister. Am Al-Quds-Tag war es wieder einmal im iranischen Fernsehen zu hören.
Als Reaktion auf Israels Kritik an den Äußerungen des russischen Außenministers, »Juden seien selbst die größten Antisemiten«, legte Moskau noch einmal nach.
Iranische Funktionäre, Kleriker und Medien leugnen den Holocaust und bezeichnen die Juden als »hinterhältige, betrügerische und schändliche Kreaturen«.
Die Trägerin des Arik-Brauer-Publizistikpreises Esther Schapira im Talk über Antisemitismus, Antizionismus und Israel mit dem österreichischen Fernseh- und Radiomoderator Peter Huemer.
Laut Baschar Al-Assad sei es eine Lüge, dass der Westen und der Zionismus den Nationalsozialismus ablehnten und bekämpften.
Mit seinem geschichtsvergessenen Vergleich des russischen Überfalls mit dem Holocaust verspielte der ukrainische Präsident einige der Sympathien, die ihm nach seinen vergangenen Reden zugeflogen waren.
Ashraf Rifi prophezeit dem Anführer der libanesischen Hisbollah, Hassan Nasrallah, ein ähnliches Schicksal wie dem französischen Marschall Pétain nach dem Zweiten Weltkrieg.
Auch der in Ägypten stationierte Botschafter Russlands verbreitet die von Wladimir Putin offiziell ausgegebenen Lügen, weshalb Russland gezwungen war, in die Ukraine einzumarschieren.
Die russischen Truppen, die nach Putins Propaganda die Ukraine »entnazifizieren« sollen, beschossen bei ihrem Vormarsch auf Kiew auch die Stätte des Holocaust-Mahnmals.
Von Lyn Julius. Auch heute noch, mehr als siebzig Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg, ist die historische Bedeutung des Großmuftis von Jerusalem umstritten.
Die Motive für das alljährliche öffentliche Gedenken an den den Holocaust sind vielfältig. Nicht alle sind ehrenwert.
Laut der Staatsanwaltschaft Kiel sei die Aussage: „Das Volk der Juden“ habe von den Nazis „das Böse gelernt – und umgesetzt“ keine antisemitische Hetze, sondern zulässige Israelkritik.
Von Erez Linn / Ariel Kahana. Bei einer nationalistischen Kundgebung zum polnischen Unabhängigkeitstag in Kalisz rufen Demonstranten „Tod den Juden“.
Ein antisemitischer Mob vertrieb am 9. November die israelische Botschafterin in Großbritannien, Tzipi Hotovely, gewaltsam aus der London School of Economics.
Während des Kriegs zwischen Israel und der Hamas veröffentlichte die New York Times den Essay eines Autors, der Israel mit den Nazis gleichsetzt.
Zuvor hatten palästinensische Demonstranten ein Hakenkreuz in einen brennendenden Davidstern montiert, um damit gegen eine jüdische Siedlung in der Westbank zu demonstrieren.
Im Zuge der antiisraelischen Demonstrationen während der israelischen Luftschläge gegen den Hamas Raketenterror bildeten sich „merkwürdige Allianzen“ in Deutschland.
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