
Schon der erste Homo erectus war Palästinenser
Wie irreal der ideologische Kampf gegen Israel ist, zeigte der Präsident des Palästinensischen Nationalrats bei einer Rede zum sogenannten »Nakba-Tag« in Algerien.
Wie irreal der ideologische Kampf gegen Israel ist, zeigte der Präsident des Palästinensischen Nationalrats bei einer Rede zum sogenannten »Nakba-Tag« in Algerien.
»Nakba« bedeutet auf Arabisch »Unglück« oder »Katastrophe« und wird von den Palästinensern als Bezeichnung für die Staatsgründung Israels verwendet.
Redner auf einer Veranstaltung zum »Nakba-Tag« in Washington erklären nicht nur, dass allein »tote Zionisten« »gute Zionisten« seien, sondern auch, dass Schwarze nicht in die USA gehörten.
Von Alex Safian. Es ist ein Beweis für die Macht der Propaganda, dass so viele im Westen den »Nakba«-Mythos glauben, Israel habe das palästinensische Flüchtlingsproblem verursacht.
Schlimmer noch als die antisemitische Rede von Mahmoud Abbas beim »Nakba-Tag« der UNO, wenn auch keineswegs überraschend, ist die Tatsache, dass die UNO diesem Hasstheater eine Bühne bietet.
Bei seiner kürzlich gehaltenen Rede vor dem UNO-Plenum verglich der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, Israel mit dem Nationalsozialismus.
Von Mike Wagenheim. Am Montag begingen die Vereinten Nationen ihren ersten offiziellen »Nakba-Tag«. Etliche Mitgliedstaaten blieben den Feierlichkeiten fern.
Die amerikanische Abgeordnete Rashida Tlaib ist bekannt für ihre antisemitischen Äußerungen und ihre Diffamierung des Staates Israel, den sie ausgelöscht sehen will.
Von den einstmals 864.000 Juden in den arabischen Ländern und den 150.000 im Iran leben nach der »jüdischen Nakba« heute insgesamt zirka 16.500 in diesen Staaten.
Die verstrichenen Jahrzehnte waren von Ereignissen geprägt, die Israel und seinenBürgern viel abverlangten, aber auch mit großen Errungenschaften gesegnet waren.
Seit Ayatollah Ruhollah Khomeinis Islamischer Revolution von 1979 ging die Zahl der Juden im Iran von über 100.000 auf rund 8.500 zurück.
Nakba ist ein arabisches Wort und steht für die Flucht der Juden nach 1948
Die Lage der Juden in Marokko unterschied sich von der in den orientalischen osmanischen Ländern, und sie befanden sich in einer ähnlichen Situation wie die Juden im christlichen Europa.
Der palästinensischen verschwörungstheoretischen und antisemitischen Fantasien sind keine Grenzen gesetzt, wie jüngst wieder im Fernsehen zu hören war.
Von Thomas Tews. Ausgerechnet am 13. März möchte die deutsche Journalistin Charlotte Wiedemann in Wien ihr jüngstes, shoahrelativierendes Buch vorstellen.
Während 1918 noch um die 80.000 Juden in Ägypten gelebt hatten, waren es nach einem Jahrhundert Diskriminierung und Vertreibung im Jahr 2016 noch 13.
Die Gründung Israels im Jahr 1948 war der Anlass, aber nicht der Grund für die Vertreibung der Juden aus der arabischen Welt.
Der eine spricht von der »Holocaustreligion«, der andere von der »messianischen Theologie des Holocaust«. Welches Zitat ist von Omri Boehm, welches vom Neonazi und Holocaustleugner Horst Mahler?
Der Journalist erklärt, die Palästinenser hätten ihre Heimat aufgrund er nicht eingehaltenen arabischen Versprechungen verloren, ihnen 1948 im Krieg gegen Israel beizustehen.
Kürzlich begingen die Palästinenser mit großem Aufwand ihren jährlichen Nakba-Tag. Für ihre Propaganda spannte Abbas’ Autonomiebehörde sogar Kinder und Jugendliche ein.
Aus unerfindlichen Gründen ist Omri Boehm regelrecht besessen von der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem, die er geradezu für eine Schaltzentrale des Bösen hält.
Die Israelboykottbewegung BDS war prominent auf der Demonstration in Berlin vertreten, auf der offen zu Judenhass und der Vernichtung Israels aufgerufen wurde. Jüdisches Forum für
Die wirkliche Nakba – oder warum die Freunde der Palästinenser keine Freunde der Palästinenser sind.
„Frieden kann kommen, wenn die Palästinenser erkennen, dass sie für die Nakba verantwortlich sind, die durch den unnachgiebigen Kurs des Nazi-Verbündeten Mufti Haj Amin al-Husseini
„Die Hamas bedankte sich bei Jeremy Corbyn für seine Solidaritätsbotschaft bei einer pro-palästinensischen Kundgebung in London. Dieser Schritt lässt die Fragen aufkommen, in wiefern der
„Heutzutage werden der gescheiterte palästinensisch-arabische Versuch, den Staat Israel bei dessen Geburt zu zerstören, und die damit verbundene Flucht von rund 600.000 palästinensischen Arabern international
Von Alex Feuerherdt Die Evangelische Akademie in Bad Boll veranstaltet am Wochenende eine Tagung, die der Dämonisierung und Delegitimierung des jüdischen Staates Vorschub leistet. Die
„Südafrikanische Aktivisten und der größte Gewerkschaftsbund des Landes waren gleichermaßen entschlossen, die Öffentlichkeit am Mittwoch anlässlich des Weltflüchtlingstags auf das Los der palästinensischen Flüchtlinge aufmerksam
„An Schawuot begingen die irakischen Juden den 77. Jahrestag des Farhud, jenes grausamen und blutigen Pogroms, der an Schawuot 1941 (1./2. Juni) im Irak stattfand.
Von Stefan Frank Den Sinn der jüngsten Ausschreitungen an der Grenze zwischen Gaza und Israel beschrieb Jahia Sinwar, Führer der Hamas in Gaza, so: „Wir
Von David Horovitz Palästinenser werden mobilisiert wegen eines ‚Rechts‘, das sie nicht haben, und wegen einer ‚Rückkehr‘, die es nie geben wird. Warum besteht die
„Ein hochrangiger Anführer der Hamas erklärte am Mittwoch, 50 der 62 in dieser Woche bei Zusammenstößen mit den Israelischen Streitkräften an der Grenze zwischen dem
Von Alex Feuerherdt Folgt man Amnesty International, dann sind die antisemitischen Ausschreitungen im Rahmen des „Großen Rückkehrmarsches“ der Palästinenser im Gazastreifen lediglich so etwas wie
„Als Abbas am Montag seine Rede hielt, erregte sie unter den Zuhörern wenig Aufsehen. Dass es in der palästinensischen Gesellschaft ein Antisemitismusproblem gibt, wird weitgehend
„Wie jedes Jahr im Mai, werden auch dieses Jahr im Mai Palästinenser weltweit 70 Jahre des ‚zionistischen Imperialismus‘ und der ihnen widerfahrenen ‚nakba‘ (Katastrophe) betrauern.
Von Thomas Eppinger Die ungefähr fünf Millionen „palästinensischen Flüchtlinge“ gibt es aus einem einzigen Grund: weil eine eigene UNO-Behörde sie anders definiert als alle anderen
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