
Antisemitismus und reaktionäres Gedankengut nicht als kulturelle Eigenart akzeptieren
Gerade Linke sollten den Mut haben, sich religionskritisch auch mit den historischen Wurzeln des Antisemitismus in der islamischen Welt auseinanderzusetzen
Gerade Linke sollten den Mut haben, sich religionskritisch auch mit den historischen Wurzeln des Antisemitismus in der islamischen Welt auseinanderzusetzen
Zwar gebiete der Islam den Palästinensern die Einhaltung der Menschenrechte, doch zum Schutz der Nation solle man dem Vorbild des Propheten Mohammed folgen, der Gegnern Hände und Füße abhackte, um die Stabilität zu schützen.
Die Gründung Israels im Jahr 1948 war der Anlass, aber nicht der Grund für die Vertreibung der Juden aus der arabischen Welt.
Mit welcher genialen Idee ein Umayyaden-Kalif im 7. Jahrhundert das jüdische Ursprungsgebiet und vor allem die heiligste Stadt des Judentums für immer veränderte.
Der Islam spaltet sich in Sunniten und Schiiten (7.Jhdt.)
Die jemenitischen Huthi-Milizen sind für ihren extremen Judenhass bekannt und führen ihn bis auf den Propheten Mohammed zurück.
Ein hochrangiger Funktionär des Palästinensischen Islamischen Jihad beruft sich auf Allah und den Koran, wenn er die Palästinenser aufhetzt, alle Juden zu töten.
Die iranische Propaganda hetzt erneut gegen das saudische Königshaus und intensiviert ihre antisemitischen Hetztiraden mit Blick in die Vergangenheit.
Im Zuge von Corona-Maßnahmen verhängte Saudi-Arabien eine Online-Reservierungspflicht für Pilger, die jedoch nur von Männern in Anspruch genommen werden kann.
Der Iran hält ein Militärmanöver an der Grenze zu Aserbaidschan ab und warnt sein Nachbarland vor einer Zusammenarbeit mit „dem künstlichen zionistischen Regime“.
Nachdem Imran Khan kürzlich bereits gefordert hatte, Mohammed-Karikaturen zu ahnden wie Holocaustleugnung, will er nun, dass der Westen Blasphemie verbietet.
Pakistans Premier Imran Khan forderte westliche Regierungen auf, die Beleidigung Mohammeds genauso zu bestrafen wie Holocaustleugnung.
Mittlerweile musste der Lehrer untertauchen, weil es wegen der Mohammed-Karikaturen nicht nur Proteste, sondern auch Morddrohungen gegen ihn gibt.
In Tunesien wurde kürzlich ein Blogger verurteilt, weil er einen Imam für dessen Rechtfertigung der Ermordung des Lehrers Samuel Paty kritisiert hatte.
Große Online-Plattformen verbreiten ein persisches Hörbuch, das lange banal wirkt, um am Ende antisemitischen Hass zu propagieren.
In einem Telefonat mit Frankreichs Präsidenten Macron unterstrich Mohamed Bin Zayed Al Nahyan seine Ablehnung von Extremismus und Terror.
Der bei dem Anschlag enthauptete Lehrer hatte seinen Schülern zuvor im Rahmen einer Unterrichtseinheit über Meinungsfreiheit Karikaturen von Mohammed gezeigt.
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