Nichte von Khamenei zieht Vergleich mit Hitler, Ceaușescu und Saddam Hussein
Die Nichte des Obersten iranischen Führers Ajatollah Ali Khamenei kritisierte vergangene Woche zum wiederholten Mal die Herrschaft ihres Onkels.
Die Nichte des Obersten iranischen Führers Ajatollah Ali Khamenei kritisierte vergangene Woche zum wiederholten Mal die Herrschaft ihres Onkels.
Die Proteste im Iran wurden am Sonntag vor allem durch landesweite Streiks von Lkw-Fahrern, Protestkundgebungen an Universitäten und nächtliche Straßenkundgebungen fortgesetzt.
Von Yoav Limor. In dem Kampf, den die iranischen Demonstranten gegen das Regime führen, geht es nicht um Sicherheitsfragen, sondern um die Zukunft des Landes und damit der gesamten Region.
Der Großteil der iranischen Bevölkerung ist mit dem Regime und den derzeit herrschenden Lebensbedingungen unzufrieden, auch wenn sich die Mehrzahl an den Demonstrationen nicht beteiligt.
Die Armee ist nach wie vor die stärkste Kraft im Land, und zwar nicht nur auf militärischem, sondern auch auf politischem Gebiet.
In Katar leben Menschen abweichender sexueller Orientierung oder Identität in ständiger Angst. Die Präventive Sicherheitsabteilung des Landes verfolgt sie mit unerbittlicher Härte.
Ein Netzwerk von Aktivisten, das die Situation inhaftierter Demonstranten im Iran verfolgt, hat von schweren Menschenrechtsverletzungen wie Folter und sexuellem Missbrauch berichtet.
Der katarische Geschäftsführer der WM verteidigt die Arbeitsbedingungen zur WM-Vorbereitung und meint, die allgemeine Kritik an Katar geschehe aus rassistischer und politischer Motivation heraus.
Ein Bericht über die Arbeitsbedingungen in Katar hält anhaltende Arbeitsrechtsverletzungen fest und fordert die FIFA auf, einen Entschädigungsfonds einzurichten.
Seit Jahrzehnten findet die Politik weder die richtigen Worte noch die richtigen Taten für das religionsfaschistische Regime in Teheran.
Im Iran protestieren Jugendliche gegen das Mullah-Regime, indem sie Klerikern die Turbane vom Kopf schlagen.
Das iranische Regime unterstellt Saudi-Arabien, die kritische Haltung ausländischer Medien über die anhaltenden Proteste im eigenen Land zu unterstützen, und droht mit Vergeltungsschlägen.
Die Vergabe der Fußballweltmeisterschaft nach Katar war von Anfang an umstritten. Nun zeigt sich immer offener, welch reaktionäres Gedankengut das Golfemirat beherrscht.
Teilnehmer berichten, dass sie Menschenrechtsgruppen und andere während der Klimagespräche benötigte Websites nicht besuchen können.
Nach einer drei Jahrzehnte währenden Präsenz scheiterte Israels Bürgerrechtspartei Meretz bei der jüngsten Wahl am Einzug in die Knesset. Das bedeutet viel mehr als das bloße parlamentarische Aus.
Um die Proteste der iranischen Bevölkerung zu beenden, greift die Islamische Republik zu immer brutaleren Methoden und schreckt auch vor der Todesstrafe nicht zurück.
Von Mohammed Altlooli. Der Fall eines kürzlich inhaftierten 69-jährigen kranken Mannes belegt die Brutalität der Unterdrückung freier Meinungsäußerung im Gazastreifen.
Der Iran scheint nicht mehr in der Lage zu sein, die zahllosen Demonstrationen aus eigener Kraft niederzuschlagen und holt sich Hilfe befreundeter ausländischer Milizen.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich war heute Morgen gleich zwei Mal in der ORF-Sendung »Guten Morgen Österreich«, um dort den Sammelband »Israel. Was geht mich das an?« vorzustellen.
Berichten zufolge schicken iranische Beamte vorsorglich ihre Familienmitglieder und ihr Vermögen ins Ausland, da ein Ende der Proteste gegen die Regierung nicht abzusehen ist.
Der Globale Straflosigkeitsindex des Komitees zum Schutz von Journalisten veröffentlichte gestern seine jüngste Statistik jener Länder, in denen Attentate an Medienvertretern nicht geahndet werden.
Den iranischen Sicherheitskräften, die seit Wochen die landesweiten Proteste niederschlagen, wurde vom Parlament eine großzügige Gehaltserhöhung zugesprochen.
Unter Verletzung des Völkerrechts haben die türkischen Behörden Hunderte von syrischen Vertriebenen zur Rückkehr nach Nordsyrien gezwungen.
Der Iran setzt Tausende von paramilitärischen Basidsch-Mitgliedern im ganzen Land ein, um die regierungsfeindlichen Proteste zu unterdrücken.
Das iranische Regime reagiert auf die Proteste mit drakonischen Maßnahmen und ließ im Verlauf der vergangenen Wochen Tausende inhaftieren. Über 250 Menschen wurden getötet.
Dem Mullah-Regime ist die Berichterstattung saudischer TV-Anstalten über die Protestwelle der iranischen Bevölkerung ein Dorn im Auge.
Von Ben Cohen. Hinter den Demonstrationen steckt sehr viel mehr als der Protest gegen die Kleiderordnung. Die Unterdrückung durch das Regime bringt vor allem die kurdische Minderheit auf die Straße.
Kann das Regime in Teheran gestürzt werden? Hiwa Bahrami über die Proteste im Iran und die Chance auf einen Sturz der Islamischen Republik.
In verschiedenen iranischen Städten wurden arabisch sprechende Männer bei Gewaltaktionen gegen Demonstranten gefilmt.
Faire und gerechte Verfahren kennt das bahrainische Justizwesen nicht, ganz im Gegenteil: Geständnisse werden durch Folter erpresst und Todesstrafen willkürlich verhängt.
Menschenrechtsaktivisten erinnern an Angriffe auf die kurdischen Gebiete nach der Islamischen Revolution von 1979. Damals wie heute wurden die Kurden vom Regime als Ungläubige und Agenten tituliert.
Die Beschäftigten der Erdölindustrie spielten schon während der Revolution von 1979 eine gewichtige politische Rolle. Damals stürzten sie den Schah, nun könnten sie das Mullah-Regime zu Fall bringen.
Die Namen dreier Iranerinnen und die Umstände ihres gewaltsamen Todes stehen symbolisch für den Widerstand gegen das mörderische Regime und den Mut dieser jungen Frauen.
Ein Gespräch über die schwindende Macht des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan und die kommenden Wahlen im Juni 2023.
Ein junger Palästinenser, der in Israel Zuflucht gefunden hatte, wurde im Westjordanland ermordet. Seine Freunde gehen davon aus, dass er entführt und nach Hebron verschleppt worden war.
Die Reaktionen der iranischen Behörden auf die landesweiten Proteste werden immer drakonischer. Sogar Kinder sind vor Festnahmen nicht mehr sicher.
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