Die »zurückhaltende« Hisbollah
60.000 Israelis mussten aus dem Norden des Landes evakuiert werden. Trotzdem lobt ein Kurier-Journalist die »Zurückhaltung« der Hisbollah.
60.000 Israelis mussten aus dem Norden des Landes evakuiert werden. Trotzdem lobt ein Kurier-Journalist die »Zurückhaltung« der Hisbollah.
Die Furche behauptet, Israel spiele bei den internationalen Gerichtshöfen in Den Haag eine »unrühmliche Rolle«. Belege dafür fehlen.
Berichte über getötete Journalisten stützen sich auf Zahlen der Hamas. Wie viele der Toten Terroristen waren, wird unterschlagen.
Blutiger Terror sorgte dafür, dass die Bezeichnung »Palästinenser« in den allgemeinen Sprachgebrauch Eingang fand.
Israel lässt mehr Palästinenser frei als die Hamas israelische Geiseln. Eine britische Journalistin wittert darin israelischen Rassismus.
Die bloße Wiedergabe von Opferzahlen sagt kaum etwas aus und spielt der Hamas in die Hände.
Österreich hat »Palästina« nicht als Staat anerkannt, sein »Botschafter« kann trotzdem unwidersprochen Propagandalügen verbreiten.
Auf der Titelseite der »Salzburger Nachrichten« wurde die antisemitische Lüge von einer Vergiftung Arafats durch Israel in den Raum gestellt.
In der Berichterstattung über den Gazastreifen geistern ständig Behauptungen herum, die mit der Realität wenig zu tun haben.
Die Journalistin Anna Thalhammer wundert sich, warum ihr Wust aus unbelegten Zusammenhängen und Suggestionen kaum auf Interesse stößt.
In der Berichterstattung über palästinensischen Terror werden Überschriften gewählt, die einfach nur mehr als bizarr bezeichnet werden können.
Journalisten »entsetzen« sich mehr über einen Lapsus des israelischen Außenamtes, als den Wahnsinn auf Libyens Straßen und in der Regierung?
Die Al-Aqsa-Brigaden sind stolz darauf, Juden zu ermorden. Die Washington Post stellt die Terroristen als Menschen wie du und ich dar.
In den vergangenen Tagen ermordeten palästinensische Terroristen drei Israelis. In österreichischen Medien war darüber fast nichts zu finden.
Gleich an zwei Fronten wurde Israel mit Raketen beschossen. Für den ORF ist klar, wie die Schlagzeile zu lauten hat: »Israel greift an.«
Wie berichteten österreichische Medien über die jüngsten Ereignisse am Tempelberg? Erstaunliches hatte vor allem der ORF zu bieten.
Die Nachrichtenagentur AFP zitierte aus einer Hamas-Erklärung so selektiv, dass die erklärten Absichten der Islamisten daraus verschwanden.
Anna Thalhammer zog mit Falschbehauptungen gegen Gutachter in Sachen Muslimbrüder vom Leder. Das juristische Nachspiel dazu ist jetzt beendet.
Der Historiker Meron Mendel fordert mehr fundiertes Wissen in Debatten über Israel ein – und äußert dann eine Reihe unzutreffender Behauptungen
Einebnung moralischer Unterscheidungen, dumme Floskeln, absurde Perspektiven: Nach dem Terror in Jerusalem ist bei vielen Medien alles beim Alten.
Noch grotesker geht immer: Im Falter behauptet eine Kolumnistin, Israel könnte sich zu einem »jüdischen Iran« entwickeln.
Ägypten oder der Sudan – auf so kleine Unterschiede kann Krone-Außenpolitikchef Seinitz nun wirklich nicht auch noch achten.
Die Israel-Korrespondentin der Tageszeitung Der Standard behandelt Fakten der jüdischen Geschichte wie bloße Gerüchte.
Die Kleine Zeitung ließ ausgerechnet den Chef der Terrorgruppe Hamas mit einer Warnung vor der neuen israelischen Regierung zu Wort kommen.
In der Kronen Zeitung stellte Kurt Seinitz wieder unter Beweis: Schreibt er vom Nahen Osten und wirft dabei mit Zahlen um sich, wird’s wild.
Der Westdeutsche Rundfunk untersagt dem Menschenrechtsfilmfestival »This Human World« die öffentliche Aufführung einer Dokumentation über zeitgenössischen Antisemitismus.
Das iranische Regime unterstellt Saudi-Arabien, die kritische Haltung ausländischer Medien über die anhaltenden Proteste im eigenen Land zu unterstützen, und droht mit Vergeltungsschlägen.
Der Globale Straflosigkeitsindex des Komitees zum Schutz von Journalisten veröffentlichte gestern seine jüngste Statistik jener Länder, in denen Attentate an Medienvertretern nicht geahndet werden.
Im Einklang mit der Wirtschaftskammer will der Kurier die Wirtschaftskrise im Iran erklären, ohne über die zentrale Rolle der Revolutionsgarden zu sprechen.
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