Ein Mörder als Nelson Mandela? CNN-Reporterin Amanpour erneut im Kreuzfeuer
Die bekannte CNN-Journalistin Christiane Amanpour ist mit ihrem Vergleich des Fatah-Terroristen Marwan Barghouti mit Nelson Mandela neuerlich in die Kritik geraten.
Die bekannte CNN-Journalistin Christiane Amanpour ist mit ihrem Vergleich des Fatah-Terroristen Marwan Barghouti mit Nelson Mandela neuerlich in die Kritik geraten.
Kürzlich beging die Bewegung des Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, den 57. Jahrestag ihres ersten Terroranschlags gegen Israel.
Von Shahar Klaiman. Bedingung für Gefangenenaustausch sei u.a. die Freilassung der sechs Terroristen, die im September aus dem Gilboa-Gefängnis geflohen sind.
Die aus einem israelischen Gefängnis entflohenen Terroristen sind ebenso sehr Freiheitskämpfer, wie der Haaretz-Redakteur Gideon Levy ein kritischer Journalist ist.
Von Yaakov Lappin. Auch die Hamas weiß, dass der wahre Grund für die Absage die Angst von Mahmud Abbas war, die Wahlen wie schon 2006 wieder zu verlieren.
Während Abbas‘ Fatah-Fraktion versucht, die Schuld auf Israel zu schieben, liegt der wahre Grund in der Spaltung der Partei und der Angst, die Wahl zu everlieren.
Gleich mehrere Listen haben sich von der im Westjordanland regierenden Fatah abgespalten. Damit wachsen die Chancen auf einen neuerlichen Sieg der Hamas.
Ein langjähriges Fatah-Mitglied löst sich von der Partei und fordert Marwan Barghouti, der Abbas bei den Wahlen besiegen dürfte, auf, die neue Liste anzuführen.
„Der palästinensische Erzterrorist Marwan Barghouti, der vom palästinensischen Volk als Held verehrt wird, initiierte einen Hungerstreik, an dem mehr als 1000 Gefangene teilnahmen, wurde aber
„Man stelle sich vor, Terry Nichols, der 1995 den Bombenangriff in Oklahama City ausführte, veröffentlicht einen Gastkommentar in der New York Times, in der er
„Eines Tages wird Mahmud Abbas, der Anfang 80 ist, als Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde abtreten, sei es, indem er ins Exil geht, sich zur Ruhe
Von Giulio Meotti Was wäre passiert, wenn der Stadtrat von Jerusalem die Ehrenbürgerschaft an den italienischen Mafiaboss Totò Riina verliehen und ihn einen „politischen Gefangenen“ genannt
Die Verleihung des Friedensnobelpreises an Jassir Arafat im Jahre 1994 stellt mit Sicherheit einen der bisherigen Tiefpunkte in der Geschichte dieser hochbegehrten Auszeichnung dar. Der
„Fatah spokesperson Fayez Abu Aita announced Barghouti’s name was submitted for the Nobel Peace Prize by Adolfo Perez Esquivel of Argentina, who won the Nobel
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