Der Kampf um die Vorherrschaft im östlichen Mittelmeer geht weiter
Warum Griechenland und Zypern die diplomatische Beziehungen zu Syrien wieder aufnehmen.
Warum Griechenland und Zypern die diplomatische Beziehungen zu Syrien wieder aufnehmen.
Laut UN-Experten unterstützen Söldner einer russischen privaten Sicherheitsfirma, den Kommandanten Haftar im Kampf um die Einnahme der Hauptstadt Tripolis.
Der libysche Scheich Sadiq Al-Ghariani erklärte, dass Selbstmordattentate nach den Gesetzen der Sharia erlaubt seien.
Zwei Meldungen der letzten Tage demonstrieren, dass der Zustand des Nahen Ostens so toxisch und kontaminierend ist wie das Coronavirus.
Obwohl Staaten wie Jemen, Libyen oder Syrien kaum systematisch gegen Corona vorgehen, gibt es bisher keine internationalen Initiativen zur Lösung des Problems.
Damaskus und die libyschen Behörden, die gegen die von der UNO anerkannte Regierung sind, vereinbarten ein gemeinsames Vorgehen gegen die türkische „Einmischung“.
Offiziell tritt der libysche Kriegsherr Haftar für ein demokratisches und säkulares Libyen ein. Beim Lokalaugenschein in Bengasi ist davon nichts zu sehen.
In Libyen prallen die Interessen der Türkei und Ägyptens aufeinander. Dabei geht es auch um viel Geld, das an europäischen Energiemärkten gemacht werden kann.
Im Libyenkonflikt zeichnet sich eine neue Gefahr ab: Von der Türkei bezahlte syrische Söldner in Libyen sollen desertiert und nach Italien übergesetzt sein.
Erdogan verlässt sich nicht mehr allein auf die Armee. Er baut eine Garde auf, die zusehends auch im Ausland militärisch tätig wird.
Seit dem Rückzug der NATO aus Libyen versuchen zahlreiche regionale Akteure, das Vakuum zu füllen und ihre lokalen Stellvertreter militärisch zu unterstützen.
Im Kleinen gehen Veränderungen vor sich – aber niemand weiß, wie Reformern gegen den Widerstand der alten Eliten umgesetzt werden könnten.
Nachdem sich Syrien für die Türkei als eine Sackgasse herausgestellt hat, beginnt Ankara neue Abenteuer in Libyen.
Statt Entschädigung für begangene Verbrechen zu zahlen, spielt man sich als deutscher Sozialdemokrat lieber als Obermoralist auf.
Die Türkei schickt 2000 Kämpfer in den nordafrikanischen Staat, mehr als bisher angenommen.
In Libyen findet zwischen zwei wichtigen fundamentalistischen Gruppen ein bizarrer Konflikt um die wahre islamische Lehre statt, der jedoch kaum international Beachtung findet.
Vor allem islamistische Parteien verlieren in der arabischen Welt zunehmend an Vertrauen. Dafür steigt die Zahl derer, die sich als „nicht religiös“ bezeichnen.
Die Türkei und der Iran erobern Einfluss zurück, den sie historisch gesehen lange hatten. Der türkische Vorstoß in Libyen symbolisiert diese Veränderung.
Ein Notfallplan sieht vor, bis zu 50.000 Menschen in einem neuen Flüchtlingslager unterzubringen – gut wäre deren Situation dort aber auch nicht.
Die größte türkische Oppositionspartei spricht sich gegen einen Einsatz türkischer Truppen im Bürgerkriegsland Libyen aus.
Die Türkei will militärisch in Libyen eingreifen. Erledigen sollen das verbündete Gruppen aus Syrien, denen Kriegsverbrechen vorgeworfen werden.
Die türkischen Expansionsbestrebungen im Mittelmeer wecken die feuchten Träume türkischer Nationalisten – und rufen die Kontrahenten der Türkei auf den Plan.
Türkische Schiffe, die in libyschen Gewässern Öl suchen, würden ausnahmslos versenkt werden, droht der Chef der lybischen Marine.
Die Gefahr einer militärischen Konfrontation im Mittelmeerraum steigt, nachdem die Türkei androhte, Truppen nach Libyen zu entsenden.
Nachdem Rebellenkommandeur Haftar den endgültigen Kampf um Tripolis angekündigt hatte, kam es zu schweren Auseinandersetzungen zwischen den rivalisierenden Milizen.
In einem Abkommen mit Libyen will die Türkei ihren Einfluss über das von ihr als „blaues Vaterland“ bezeichnete östliche Mittelmeer ausdehnen.
Russland Präsident greift in Libyen ein und erklärt, das dortige Chaos könnte zu einem neuen Flüchtlingsstrom über das Mittelmeer führen.
Nachdem Moskau den Milizenführer Khalifa Haftar jahrelang verdeckt unterstützte, nimmt die militärische Unterstützung nun immer offenere Formen an.
Nachdem Moskau den Milizenführer Khalifa Haftar jahrelang verdeckt unterstützte, nimmt die militärische Unterstützung nun immer offenere Formen an.
Vladimir Putin unterstützt den Warlord Khalifa Haftar mit Kämpfern der „Wagner“-Privatarmee. „Eine Privatarmee, die mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Verbindung steht, ist nach
„Am 19. Mai 2019 veröffentlichte Bilder enthüllten eine Ladung türkischer Militärfahrzeuge in Libyen, obwohl das Land unter einem Waffenembargo der Vereinten Nationen steht. In Tripolis
„In libyschen Internierungslagern werden Flüchtlinge und Migranten gefoltert, erpresst, zum Kriegsdienst gezwungen. Seit Monaten fordern die Vereinten Nationen und die Europäische Union deshalb, die Gefangenen
„Die Ambitionen der Türkei, sich als Nahostmacht zu behaupten, sind derzeit im gesamten westlichen Teil der Region erkennbar. Sie nimmt einen Teil Nordwestsyriens ein. Ihre
Fortsetzung einer Debatte: In seinem Beitrag „Warum Sebastian Kurz islamistischen Milizen danken sollte“ argumentierte Thomas von der Osten-Sacken, dass vor allem deshalb weniger Migranten den
„Nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR und der Internationalen Organisation für Migration (IOM) halten sich in Libyen rund 50.000 registrierte Flüchtlinge und Asylsuchende auf, ebenso wie 800.000
Die Rechte beschränkt sich auf die Abwehr von Migranten. Die Linke kämpft um die moralische Deutungshoheit. Beide gewinnen damit Stimmen.
ThespisMedia™
information • publishing • theater • events • arts • exhibitions
© Thespis GmbH
Impressum | Datenschutzrichtlinie | Nutzungsbedingungen