Hamas-Terrorkommandeur: »Bringen Sie heute Ihre Waffen mit!«
Der brutale Überfall der Terrororganisation Hamas auf Israel ruft bei den üblichen Verdächtigen im Nahen Osten medial begeisterte Reaktionen hervor.
Der brutale Überfall der Terrororganisation Hamas auf Israel ruft bei den üblichen Verdächtigen im Nahen Osten medial begeisterte Reaktionen hervor.
In Beirut besetzte eine Menschengruppe am Dienstag das Gebäude der staatlichen Elektrizitätsgesellschaft, um gegen die hohen Strompreise im Libanon zu protestieren.
Das zwischen den Ländern geteilte Qana-Gasfeld war eines der Hauptthemen bei den Verhandlungen über die Festlegung der Seegrenze zwischen Israel und dem Libanon.
Der sunnitische Religionsführer Hassan Moraib reagierte mit Fatwa dagegen: MTV habe seine Seele an den Satan verkauft und das islamische Recht verbiete es, dem Sender zu folgen.
Von Yoni Ben Menachem. Die Palästinensische Autonomiebehörde ist besorgt, dass eine Übernahme von Ain al-Hilweh, dem größten Flüchtlingslager im Libanon, durch extremistische islamistische Elemente einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen könnte.
Der israelische Verteidigungsminister beschuldigte am Montag den Iran, im Libanon unmittelbar der Grenze zu Israel einen Flughafen zu errichten.
Der Generalsekretär der Hisbollah unterstellt der Interimsgruppe der Vereinten Nationen im Libanon, die libanesische Unabhängigkeit zu unterlaufen und für Israel zu spionieren.
Am Samstag kam es im Libanon zu einer denkwürdigen Zusammenkunft: Gleich drei Anführer von Terrororganisationen trafen sich zu Gesprächen.
Angesichts zahlreicher Provokationen der Hisbollah warnt Israel bei der UNO, es werde alles Nötige zum Schutz seiner unternehmen.
Schmuggler wurden beim Versuch geschnappt, iranischen Sprengstoff aus Jordanien für Terroranschläge ins Westjordanland zu bringen.
Im Gegensatz zur israelischen verweigerte sich die arabische Seite jeder Kompomisslösung hinsichtlich des Völkerbundmandats in Palästina.
Wie das amerikanische Außenministerium bekannt gab, dient die angebliche Umwelt-NGO »Green Without Borders« als Deckmantel für die terroristischen Aktivitäten der Hisbollah.
In einem Interview drohte ein hochrangiger Kommandeur der libanesischen Terrorgruppe mit der kompletten Zerstörung der israelischen Armee, der es seiner Meinung nach an Kampfgeist fehle.
Während die heimischen Medien über Israel kaum ein anderes Thema als die Proteste gegen die Justizreform kennen, droht dem Land ein Krieg im Norden.
Im heurigen Jahr hat der palästinensische Terrorismus erneut zugenommen. Die Zahl der Schusswaffenangriffe übertrifft bereits jetzt die des gesamten Jahres 2022.
Bereits zu biblischen Zeiten seien Homosexuelle gesteinigt worden, weil sie AIDS gehabt hätten, behauptet ein Freitagsprediger auf dem Hisbollah-Sender.
Für Mahmoud Abbas und seine Autonomiebehörde ist das Leben der im Libanon diskriminierten Palästinenser wertlos.
Der ehemalige Innenminister des Libanons droht, syrische Flüchtlinge in Richtung Europäische Union weiterziehen zu lassen, sollte die EU weiterhin Druck auf den Libanon ausüben.
Nach der Resolution 1701 des UN-Sicherheitsrats ist es der Hisbollah verboten, in der Nähe der israelischen Grenze zu operieren.
In einem aktuellen Interview kritisiert der Vorsitzende der Kataeb-Partei, Samy Gemayel, zum wiederholten Mal die Herrschaft der Hisbollah im Libanon.
Israels Außenminister bat seine französische Amtskollegin die traditionell guten Beziehungen zwischen Paris und Beirut zu nutzen, um zu einer Beruhigung der Lage beizutragen.
Die Europäische Union hält noch immer an ihrer unsinnigen Trennung in einen politischen und einen militärischen Arm der libanesischen Terrororganisation Hisbollah fest.
Wie in Frankreich unter General Pétain habe die Hisbollah im Libanon eine iranisches Marionettenregime errichtet, wofür sie nach der Befreiung des Landes büßen werde.
In einem Video feuern Hisbollah-Kämpfer Raketen auf Israel ab und sprengen einen Panzer. Unterdessen nehmen die Spannungen an der Grenze weiter zu.
Von Baruch Yedid. Die Terrorgruppe fordert die Beilegung von Streitfällen an sechzehn Punkten entlang der Grenze sowie die Einstellung der Arbeiten an einer Sicherheitsbarriere.
Für den sich seit 2011 auf dem Vormarsch befindlichen Iran und seine selbsternannte »Achse des Widerstands« könnte Jordanien das nächste Ziel sein.
Nachdem sich mehrere Hisbollah-Aktivisten dem Zaun genähert hatten, schritten Soldaten der israelischen Verteidigungsstreitkräfte ein, um die Grenze zu sichern.
Die Hisbollah hat die Wahl eines neuen Präsidenten vereitelt, womit sich das Land seit Oktober in einem verfassungsrechtlichen Vakuum befindet.
In seiner jüngsten Rede stellte Hisbollah-Führer Nasrallah viele Behauptungen über die Zukunft der Region und der Welt auf, die mit der Realität nicht das Geringste zu tun haben.
Von Yaakov Lappin. Der Iran baut ein Bedrohungsszenario mit mehreren Schauplätzen gegen Israel auf, weshalb die Eskalation von Anfang Mai in einem größeren Zusammenhang gesehen werden muss.
Von Yaakov Lappin. Die Hamas und der Iran teilen das Ziel, Israel mit einem Ring von Feinden zu umzingeln, wobei dem stellvertretenden Politbürochef der Hamas, Saleh al-Arouri, eine gewichtige Rolle zukommt.
Um ihre Stärke zu demonstrieren, lud die Terrororganisation Hisbollah zahlreiche Journalisten zu einem eigens für sie veranstalteten Militärmanöver ein.
Von Baruch Yadid. Der Vorstoß des Iran, die einzelnen Aktivitäten der Terrorgruppen koordiniert zu bündeln, führt zu Spannungen innerhalb der Organisationen.
Unter dem Deckmantel der Umweltschutz-NGO »Grün ohne Grenzen« errichtete die Terrorgruppe im letzten Jahr über zwanzig militärische Stützpunkte entlang der Grenze zu Israel.
Von Yoni Ben Menachem. Sollte der Kandidat der Hisbollah zum Präsidenten gewählt werden, würde der Libanon noch stärker zu einem Stellvertreter des Iran.
Vor allem die türkische Opposition gegen Erdogan wirbt mit dem Versprechen, Millionen syrische Flüchtlinge nach Hause schicken zu wollen.
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