
Entwaffnung der Hisbollah bloß eine Wunschvorstellung?
Von Jacques Neriah. Angesichts des Beharrens des libanesischen Präsidenten auf einem nationalen Konsens scheinen die Aussichten auf eine baldige Entwaffnung der Hisbollah düster.
Von Jacques Neriah. Angesichts des Beharrens des libanesischen Präsidenten auf einem nationalen Konsens scheinen die Aussichten auf eine baldige Entwaffnung der Hisbollah düster.
Während der Druck auf palästinensische Gruppierungen im Libanon wächst, wurde ein Verdächtiger mit Verbindungen zu Raketenangriffen auf Israel an die Armee übergeben.
Der Oberste Verteidigungsrat fordert das Parlament auf, die palästinensische Terrorgruppe Hamas im Libanon zu warnen, die Stabilität des Landes nicht zu gefährden.
In einer seltenen öffentlichen Zurechtweisung forderte Beirut den iranischen Botschafter auf, sich aus der Diskussion um die Hisbollah-Entwaffnung herauszuhalten.
Deutsche Ex-Diplomaten können es Israel nicht verzeihen, die Hisbollah dezimiert und dem Libanon so eine Chance auf weitreichende Veränderungen gegeben zu haben.
Die Hisbollah hat unter Bedingungen ihre Bereitschaft erklärt, mit dem libanesischen Präsidenten Gespräche über ihre Entwaffnung zu führen.
Wegen ihrer aktuellen Schwächung siedelt die Hisbollah wichtige Feldkommandeure nach Südamerika um, wo die Terrorgruppe seit Langem ein enges Netzwerk aufgebaut hat.
Die schwindende Macht der Hisbollah im Libanon wird immer offensichtlicher und der internationale Druck auf die Terrorgruppe immer stärker.
Am 18. Juli 2012 griff Mohamad Hassan El Husseini zusammen mit zwei weiteren Terroristen eine Gruppe israelischer Touristen am Flughafen des bulgarischen Urlaubsorts Burgas an.
Von Jacques Neriah. Die Streitkräfte haben ihre Stationierung noch nicht abgeschlossen, und der Libanon hat es versäumt, den USA einen Zeitplan für die Entwaffnung der Hisbollah vorzulegen.
Von Josh Hasten. Die Hisbollah ist zwar noch in der libanesischen Regierung vertreten, wurde jedoch politisch, militärisch und finanziell dramatisch geschwächt.
Von Eliahu Galil. Nach dem monatelangen Beschuss Metulas durch libanesische Hisbollah, steht die nördlichste Stadt Israels vor einer der schwersten Krisen in ihrer Geschichte.
Es ist nicht Israel, das Expansionsbestrebungen in der gesamten Region hat, sondern die Hisbollah und der Iran, die ihren radikalen Einfluss weiterhin ausüben wollen.
Eine Verhaftung am Flughafen von Beirut hat ein ausgeklügeltes Schmuggelnetzwerk vom Iran über die Türkei an die Hisbollah im Libanon aufgedeckt.
Die Zeiten, in denen der libanesischen Regierung die Entscheidungen und Positionen der Hisbollah aufgezwungen wurden, sind vorbei, erklärte Nawaf Salam.
Der Niedergang der libanesischen Hisbollah hat ein Führungsvakuum für die iranische Achse geschaffen, das die jemenitischen Huthi-Milizen zu füllen versuchen.
Nachdem Hisbollah-Mitglieder drei syrische Soldaten getötet hatten, kam es zu schweren Kämpfen zwischen der syrischen Armee und der libanesischen Hisbollah.
Hisbollah-Chef Naim Qassem droht mit einem Ende des Waffenstillstands, sollte Israel seine Truppen nicht aus fünf Außenposten im Libanon abziehen.
Nach den präzisen israelischen Operationen gegen die Hisbollah sei Hassan Nasrallah laut seinem Sohn in eine schwere Depression gerfallen.
Die Trauerfeier für Hassan Nasrallah war eine große Inszenierung. Der Ruhm früherer Zeiten ist für die Hisbollah aber verklungen.
Die pro-iranische Terrorgruppe Hisbollah hat nicht mehr das Geld, um sich wie bisher die Loyalität ihrer Klientel erkaufen zu können.
In gewissem Sinne nahm auch Israel an der Begräbnisfeier für den getöteten Hisbollah-Generalsekretär Nasrallah in Beirut teil.
Weil das Mullah-Regime lieber die Familien von Hisbollah-Terroristen unterstützt, leidet die iranische Bevölkerung unter gravierenden finanziellen Einbußen.
Im Interview mit Mena-Watch meint der Militär-Experte Gerald Karner, dass er keine nachhaltige Stabilität in der Region sieht. Auch dem Trump-Plan traut er nicht viel zu.
Während der österreichische Rundfunk ORF schnell mit Verurteilungen Israels zur Hand ist, scheint ihn das Verhalten der Hisbollah deutlich weniger zu interessieren.
An der syrisch-libanesischen Grenze kam es zu einer ersten Eskalation zwischen den neuen syrischen Behörden und der libanesischen Hisbollah.
Von Raphael G. Bouchnik-Chen. Der Krieg, den die Hisbollah nach dem Hamas-Überfall auf Israel begonnen hatte, endete in einer Niederlage und lässt Fragen über die Zukunft der Terrorgruppe aufkommen.
Die Partei der libanesischen Streitkräfte bildet ein wichtiges Gegengewicht zur schiitischen Terrorgruppe Hisbollah in der neuen Regierung.
Von Sarit Zehavi. Damit der Waffenstillstand erfolgreich ist, muss Beirut entschlossene Maßnahmen zur Entwaffnung der Hisbollah ergreifen und seine Souveränität durchsetzen.
Gleichzeitig wird die Beerdigung von Hashem Safieddine stattfinden, der zum Nachfolger von Hassan Nasrallah gewählt wurde, bevor auch er von Israel eliminiert wurde.
Von Akiva van Koningsveld. Geheimdienstchef der libanesischen Armee für den Südlibanon soll der Hisbollah Informationen aus einer international geführten Einsatzzentrale zugespielt haben.
Laut UNO-Angaben sind seit dem Sturz des Regimes von Baschar al-Assad Anfang Dezember fast 200.000 syrische Flüchtlinge in ihre Heimat zurückgekehrt.
Die starke Rolle Saudi-Arabiens spiegelt den Wunsch des Königreichs wider, nach dem Niedergang des Irans und der Hisbollah, seine Präsenz im Libanon zu festigen.
Nach Demontierung von Hamas und Hisbollah sind neben den jemenitischen Huithi noch die irakischen PMF als Teil des iranischen »Feuerrings« um Israel übriggeblieben.
Während Nawaf Salam, der Israel als Feind bezeichnet, zum neuen Premier des Libanon ernannt wurde, dürfte ihm Julia Sebutinde an der IGH-Spitze nachfolgen.
Dan Schueftan im Talk mit Maya Zehden über die Perspektiven für die Zukunft nach dem Gaza-Krieg und dem Sturz des syrischen Diktators Baschar al-Assad.
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